die Gespräche

Kaji pov.

...Tadashi ist das beste, was mir passieren konnte." Als ich diesen Satz sagte, lächelte Koushi. „Na dann ist doch alles gut", sagte Koushi. Er lächelte und ich guckte ihn verwirrt an. "Mehr hast du dazu nicht zu sagen?", fragte ich meinen Bruder immer noch verwirrt. „Was soll ich denn sagen?", fragte Koushi. Ich antwortete darauf :„ Ach nein, alles gut. Ich dachte nur du würdest dich ein bisschen offensichtlicher für mich freuen." Ich tat überdramatisiert traurig und enttäuscht, das bemerkte Koushi und stand vom Bett auf. „Du bist echt komisch", sagte er und wuschelte mir durch die Haare, so dass jetzt meine Haare zu allen Seiten abstanden. „Du auch", sagte ich und plusterte meine Wangen auf. „ Hahaha", lachte Koushi fröhlich los :„ ich gehe dann mal in mein Zimmer. Gute Nacht."
Ja gute Nacht", sagte ich und mein Bruder ging aus meinem Zimmer raus. Ich zog mich um und da ich mir keine Hose angezogen kriegte, musste ein großes T-shirt ausreichen. Bevor ich ins Bett gehen konnte, hatte ich Zähne geputzt und ich rollte noch mal ins Wohnzimmer zu meinen Eltern, um ihnen gute Nacht zu sagen. Ich rollte also wieder in mein Zimmer und schaffte es nach gefühlten 100 Versuchen ins Bett zu kommen. Davor aber schaltete ich meine Zimmerlampe aus und meine Nachtischlampe an.Ich machte jetzt auch das letzte Licht, ausgehend vom meiner Nachtischlampe, aus und dachte nach. Es ist heute viel passiert. Ich freue mich schon auf morgen, dann kann ich Tadashi wiedersehen. Ob er noch wach ist. Ich glaube eher nicht schließlich, muss er ja morgen früher aufstehen als ich. Schließlich muss Koushi auch früher aufstehen, wegen Morgentraining. Naja... Ich lies meine Augen schließlich zufallen und schlief danach auch schnell ein.

Nächster Morgen

„Schatz du musst aufstehen, sonst kommst du zu spät", meinte meine Mutter. Sie stand in der Tür und ich lag noch im Bett. „Ja Mama. Ich komme gleich", sagte ich und richtete meinen Oberkörper nach oben. Ich saß also verschlafend in meinem Bett und guckte mich um. Meine Schuluniform lag auf einem Stuhl neben meinem Nachttisch, die Vorhänge vor meinen Fenstern waren schon aufgezogen. Hat wohl Mama schon gemacht. Ich hob mich in mein Rollstuhl und zog mir meine Schuluniform an. Sogar in die Hose kam ich einiger Maßen ok rein. Ich rollte zur Küche und weiter an meinem Platz. Ich aß grad als mein Vater meinte :„ Suche dir wenigsten einen Freund." Ich spuckte schon fast mein Essen im Mund aus, doch ich lies es und kaute schnell zu Ende. „Wie kommst du jetzt auf das Thema?", fragte ich meinen Vater. Er guckte mich an und meinte :„ Ich will schließlich mindesten einen Schwiegersohn." Ich guckte ihn verwirrt an. „Alles gut Papa?", fragte ich, er lächelte und sagte:„ Ja mir geht es gut" Dad war eigentlich ein guter und netter Mensch, nur wenn es darum ging das ich kein Mädchen bin, machte er Anstalten. Dad lächelte immer noch und ich musste auch lächeln. Ich verstehe ihn nicht, wenn es darum geht das ich transgender bin regt er sich meistens auf, aber das wenn ich ein Junge bin , ich einen Freund habem soll, ist ok? Ach naja zumindest weiß ich jetzt, das er Tadashi akzeptieren wird. Ich aß mein Essen zu Ende auf und dann fuhr mich Mum auch schon mit dem Auto zur Schule.

Kleiner Timeskip

Ich wartete mal wieder auf meinen Bruder der sich grade wegen dem Morgentraining umzog. Ich langweilte mich,aber was soll ich tun. Tadasi kam zu mir angerannt und kam vor mir zum halt. „Was hast du? Alles gut?", fragte ich verwirrt, den aus der Pusste geratenen, Tadashi. „Ja alles gut", sagte Tadashi, wobei er zwischen jedem Wort Luft hollen musste. „Wieso oder vor wem bist du weggerannt?", fragte ich immer noch verwirrt. „Vor deinem Bruder, weil er mich die ganze Zeit so komisch angestarrt hat", antwortete Tadashi. „Und wieso hat Koushi dich so angestarrt?" ,fragte ich, Tadashi jedoch meinte er habe keine Ahnung. „ Vielleicht ...", fing ich an zu reden, hörte aber auf, als ich merkte es gäbe keinen Grund. „ Naja ist ja auch egal", meinte Tadashi und sagte noch :„ Können wir noch schnell alleine reden?" „Ja sicher", beantwortete ich seine Frage. Wir gingen also ein Stück von dem Platz weg, wo ich auf Koushi wartete und gingen hinter die Halle. „Was ist Tadashi?", fragte ich. Er fing an zu reden und fragte :„ Würdest du vielleicht, erstmal für dich behalten, dass wir zusammen sind? Ich meine ich liebe dich, aber ich weiß nicht, ob ich, wie ich es meinen Eltern erklären soll. Und wenn das hier jemand weißt kommt es auch schnell zu meinen Eltern und andersherum auch." Ich guckte ihn an, lächelte und meinte :„ Alles gut, du musst es nicht anderen sagen, wenn du noch nicht bereit dafür bist. Und ich weiß, wie das ist ,schließlich musste ich mich schon mehrere Male bei Leuten outen... Achso und ich glaube ich weiß, wieso dich Koushi so komisch angestarrt hat. Er weiß das wir zusammen sind." Ich schämte mich dafür, ich wusste nicht das Tadashi das geheim halten wollte und habe einfach es jemanden erzählt. Auch wenn es mein Bruder war, ich habe es jemanden gesagt. „Ich rede mit ihm, er soll es nicht weiter sagen, ok?", sagte ich. „ok, aber jetzt möchte ich einen Kuss", sagte Tadashi und duckte sich leicht nach unten zu mir. Ich konnte ihm jetzt perfekt in die Augen gucken und ich lächelte. Ich küsste ihn und er erwiderte den Kuss. Ich schlang meine Arme um ihm und lies ihn nicht los, bis wir auf einmal Stimmen hörten und uns lösten. Och man, der Kuss war so schön. Ich machte einen Schmollmund und Tadashi verwusselte meine Haare als er das sah. Ich formte meinem Mund wieder normal und wir gingen zurück, eher gesagt ich rollte und er ging neben mir. „Hey wo wart ihr?", fragte Koushi. „Wir haben nur kurz geredet", antwortete ich, Tadashi nickte und Koushi meinte:„ Ist ja auch egal. Wir müssen zum Unterricht sonst kommen wir zu spät."
Koushi brachte mich zum Unterricht, als wir auf dem Weg zu dem waren, fragte ich ihn :„ Könntest du für dich behalten, das ich und Tadashi zusammen sind?" Er guckte mich an und sagte :„ Ja, ich hatte nicht vor es irgendjemand zu sagen." Ich guckte ihn an und zog eine Augenbraue hoch. „Wir sind da, und hab mal ein bisschen mehr Vertrauen in dein großen Bruder", sagte Koushi. Wir standen vor meinem Klassenzimmer und ich sagte:„ Okey den Rest kriege ich auch alleine hin." Jetzt zog er eine Augenbraue hoch und ich sagte noch :„ Hab mal ein bisschen mehr Vertrauen in dein kleinen Bruder." Er lächelte und sagte noch Tschüss. Ich tat es ihm gleich und verabschiedete mich vom ihm. Dann rollte ich zu meinem Platz und wartete bis der Unterricht begann.

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