Klimagedichte


1)

Des Frühlings warmer Sonnenschein
Ach! es könnt nicht schöner sein.
Des Sommers warme Luft
Ach! ich liebe diesen Duft.

Des Herbstes bunter Blättertanz
Ach! ich bewundre diesen Glanz.
Des Winters eisige Kälte
Ach! wie gern ich mich drin welke.

Wir zerstören diese Welt
alles für das schnelle Geld.
Bald ist es vorbei, es ist vorbei.

Alle diese schönen Jahreszeiten
rücken bald schon in ferne Weiten.
Bald ist es vorbei, es ist vorbei.

2)

An all die Klima-Idioten
China, VW und Jörg Meuthen
merkt ihr nicht wie spät es ist?

An all die Klima-Leugner
Trump, AfD und Andi Scheuer
merkt ihr es erst wenn es zu spät ist?

Was so viele Krisen zuvor nicht schafften,
schaffen wir durch nichts tun,
ignorieren, ausblenden und unseren CO2-Boom.
Was binden wir uns alles auf für Lasten...

Der Klimawandel ist keine Illusion,
keine von Fanatikern gemachte Fiktion,
er ist allgegenwärtig und bedarf keiner Vermeidung.
Klimaschutz ist keine Frage, er ist eine Entscheidung.

3)

Was ist das, Klimaschutz?
Klingt ein wenig nach Frühjahrsputz
ohne wirklichen Nutz.

Doch Klimaschutz ist das Problem unserer Zeit
denn irgendwann da mussten wir es treiben zu weit
mit dem ganzen selbstzugefügtem Leid.

Nun heißt es machen
und nicht über den Klimawandel lachen.
Nun heißt es mithelfen
und nicht Geld scheffeln!

Denn der Klimawandel kommt für uns alle,
er schließt uns alle in die selbe Halle,
und wenn wir nicht an einem Strang ziehen
werden wir im Winter wohl nicht mehr frieren.

Zusatz:

( 5 Minuten Gedichte beim Poetry Slam Workshop. Fett markiert sind die Sätze an denen ich mich orientiert habe. )

1)

Es war schön mit ihr zu reden,
ihre Stimme zu hören.
Denn all diese kleinen Gören
wollten nie Ruhe geben.
Doch konnten wir fliehen
und mussten nicht im Krach verweilen
uns nur ein kleines Zimmer teilen,
nun waren wir frei, aber am frieren.
Wir flohen in die Welt hinaus
rannten los, Tag ein, Tag aus.
Wir waren endlich beisammen
so wie wir es immer wollten,
doch niemals konnten
und nun kann uns niemand mehr fangen.
Wir sind frei, wir sind allein.

2)

Du kannst dich recken, strecken und endlich aufstehen.
Du kannst wieder normal gehen.
Du brauchst dich nicht grämen,
wir alle können kaum auf unseren Füßen stehen.
Wir alle wissen wie es ist,
wir alle wissen wie du bist.
Darum steh auf anstatt zu fallen,
hör auf zu liegen und deine Fäuste zu ballen.
Lauf los, lauf los
denn die Welt sie ist groß.
Zieh hinaus und lerne sie kennen
denn nicht jeder hat das Privileg
und steht an diesem Steg
nur um loszurennen.

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