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Mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht stehe ich vor dem Drogerie Markt, wo ich ab heute endlich arbeiten werde. Ich habe lange nach einer Arbeitsstelle, wie dieser, gesucht, aber egal wo ich mich beworben habe, immer waren entweder schon zu viele Bewerber oder es waren schon genug Mitarbeiter da. Aber nun - endlich - habe ich einen Laden gefunden, der mich braucht.
Leicht zitternd gehe ich auf die Schiebetür zu, die sich auch sofort öffnet als ich nah genug dran bin. Sofort werde ich von dem typischen Geruch empfangen, der hauptsächlich aus Parfüm besteht, da diese Abteilung direkt am Eingang ist. „Mister Jeon?", höre ich meinen Namen und drehe mich sofort zu der Stimme.
Es ist eine nett lächelnde Frau die auf mich zu kommt. So wie es scheint arbeitet sie hier, da sie ein Namensschild an ihrem Oberteil, direkt an ihrer linken Brust, hängen hat.
„Der bin ich", erwidere ich und verbeuge mich vor ihr, was sie mir dann gleich tut. „Freut mich, dass du endlich da bist. Wir öffnen gleich und ich muss dir noch sagen, was du tun musst!", kommt sie direkt zum Punkt und leicht schiele ich auf das Namensschild. Es wäre etwas peinlich, wenn ich nicht wüsste wie ihr Name ist.
Doch dann bemerke ich, dass direkt über ihr Name "Filialenleiterin" steht, wobei ich mich direkt anspanne. Ich treffe schon heute meinen Boss? Sonst teilen sie doch immer nur einen Arbeiter zu dem jewals Neuen? Anscheinend bemerkt sie, dass ich angespannt bin, denn sie sieht mich verwirrt an. Als sie dann sieht wo genau ich hinsehe, kann sie es sich wahrscheinlich denken. „Oh Mister Jeon, tut mir leid, das hab ich Ihnen nicht gesagt", erwidert sie. „Wir haben zu wenig Mitarbeiter, deswegen helfe ich ab und zu mal aus."
Sie scheint ganz gut drauf zu sein, richtig? Kein Grund zur Sorge, denke ich und versuche mir ein Lächeln aufzuzwingen. Sie kauft es mir sogar ab, sucht dann, etwas hektisch, in ihrer großen Tasche herum, die sie mit sich hat. „Hier nimm das", sagt sie und hält mir ein Schild hin. Leicht verwirrt nehme ich es an, mein Atem stockt als ich sehe was es ist. Ich bemerke nicht einmal, dass sie angefangen hat zu duzen. „Mein.. eigenes Namensschild?", frage ich leise und sehe sie mit weit aufgerissenen Augen an. Sie nickt und lacht leicht belustigt auf. Aber ich finde es nicht lustig! Ich bekomme direkt ein eigenes Namenschild, dabei habe ich mich aber noch gar nicht bewiesen.
„Als kleines Geschenk, damit du auch das machst, was ich dir heute zuteile..", flüstert sie und fährt sich angestrengt durch die Haare. Natürlich habe ich sie verstanden, aber bin ich einfach nur total begeistert davon. Hätte ich mich nur nicht so ablenken lassen, dann würde ich die Aufgabe wahrscheinlich nun auch nicht tun..
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Der Laden hat nun geöffnet und ein paar meiner Arbeitskollegen durfte ich schon kennen lernen. Hauptsächlich arbeiten Frauen hier, aber das macht mir nichts aus. Mina sitzt schon an der Kasse und bedient jemanden, während ich daneben stehe und ihr zusehe. Frau Im, also mein Boss, meinte ich solle solange Mina zu sehen, bevor ich meine Aufgabe bekomme.
„Und Jeongguk?", fragt mich Mina, als die Frau, die sie gerade abkassiert hatte, geht. „Weißt du schon, was du tun musst?", fragt sie mich neugierig und sieht mich mit ihren blauen Augen an. Sie kommt aus Europa und passt deswegen eigentlich so gar nicht zu den anderen hier, doch sie ist sehr nett und kann fließend Koreanisch. Ich finde sie außerdem unglaublich hübsch und sie scheint sehr sympathisch. Auch lächelt sie die Kunden ehrlich an und hat Spaß an ihrem Job, nicht so wie die üblichen Verkäufer, die immer unglaublich grimmig gucken und einem nicht einmal einen guten Tag wünschen.
Doch trotzdem schüttel ich mit dem Kopf. Ich habe wirklich keine Ahnung was ich machen soll und um ehrlich zu sein, habe ich etwas bammel davor. Frau Im hat so unsicher und schuldbewusst geschaut und hat mir deswegen ein schlechtes Gefühl gegeben.
Wie gerufen kommt aber endlich die Filialenleiterin und lächelt mich freundlich an. „Jeongguk! Kommst du mit?", fragt sie mich und innerlich verdrehe ich die Augen. Als würde ich jetzt nein sagen, zu meiner Vorgesetzten. Natürlich nicke ich und tapse ihr dann hinterher, als sie losläuft. An sehr vielen Abteilungen läuft sie vorbei, Waschen & Reinigen, Babysachen, Tiersachen.
Halt macht sie bei einem großen Schild. „Lip & Stick" steht dort, groß und in Schnirkelbuchstaben. Dahinter sind sehr viele Lipglosse, Lippenstifte und Balsame aufgestellt, alles von der gleichen Marke. Es scheint ein Angebot zu sein und vor allem in der Werbung zu sein, denn unter dem Tisch, der dort ebenfalls steht, sind sehr viele zum neu aufstellen.
Ich stehe etwas unbeholfen davor und betrachte es. Frau Im sagt bis jetzt rein gar nichts, betrachtet mich lediglich nur und wartet scheinbar auf eine Reaktion. Etwas verwirrt bin ich schon - was soll ich denn hier machen? Immerhin können Frauen, oder auch Männer, die Lippenstifte eben kaufen oder nicht. Etwas näher gehe ich dann doch heran und dann sehe ich es.
„Sie wollen sehen, ob die Farbe wirklich nicht abfärbt? Probieren Sie es doch an dieser Haut!"
Meine Kinnlade klappt hinunter und ich mache große Augen. Was erwartet mein Arbeitsgeber von mir? Erwartet sie, dass ich mich von Wildfremden küssen lasse? Ich bin geschockt und kann nicht anders als Frau Im Verständnislos anzusehen. Man merkt ihr an, dass es ihr leid tut, aber darauf kann ich jetzt keine Rücksicht nehmen. Sowas kann man doch nicht von einem Lehrling erwarten!
...richtig?
„Hör zu Jeongguk, ich weiß, dass das viel verlangt ist. Aber als wir die Lieferung angenommen haben, wussten wir nicht, dass wir jemanden dahin stellen müssen, der sich küssen lässt!", redet sie schnell und ohne Pause. Ich habe Probleme ihr zu folgen, aber langsam meldet sich mein Gedächnis wieder zurück. „Ich mach das nicht!", sage ich sofort und fuchtel mit meinen Armen herum. Allgemein habe ich es nicht gern, wenn mich jemand Fremdes anfässt und nun soll ich mich von denen auch noch küssen lassen? Nein, garantiert nicht!
Frau Im sieht nun nicht mehr so schuldbewusst aus, denn als sie meine Worte vernommen hat, verändert sich ihre Miene. „Jeongguk, ich habe es mir auch nicht ausgesucht!", sagt sie etwas aufgebracht und sieht mich mit großen Augen an. Ein riesen Kloß hatte sich in meinem Hals gebildet und ich hatte langsam das Gefühl, dass sich Schweißperlen auf meiner Stirn bilden.
„Ich- Frau Im..", stammel ich und schaue mit glänzenden Augen zu ihr. Ich habe wirklich Angst davor, wer weiß ob die Personen nicht Herpes oder sonstige übertragbare Krankheiten haben? „Jeongguk, bitte.. es sind nur drei Tage", sagt sie flehend und fährt sich erneut durch ihre langem braunen Haare.
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Wenig später stehe ich nun direkt neben dem kleinen Schild und spiele mit meinen Fingern. Natürlich konnte ich mich am Ende nicht weigern, denn immer hin ist sie mein Chef. Was sollte ich schon sagen? Ich konnte ihr ja auch keine Lüge auftischen.
Es gehen immer mehr Menschen an mir vorbei und mustern diesen kleinen Stand neben mir. Einige Frauen haben sich diese Werbung schon angeschaut, hatten sich aber nicht getraut die Lippenstifte auszuprobieren. Aber das ist mir recht, wenn das den ganzen Tag so weiter geht, dann bin ich wirklich beruhigt.
Ein Mädchen, ungefähr in meinem Alter, vielleicht auch etwas jünger, stellt sich vorsichtig vor den Stand und schaut sich die verschiedensten Sachen an. Immer wieder nimmt sie etwas in die Hand und sucht sich anscheinend die passende Farbe hinaus. Als sie etwas höher schaut, kann ich ihre mandelförmige Augen erkennen, die in dem Kontrast zu dem Make-Up, was sie trägt, noch kleiner wirken. Aber das passt zu ihr.
Ihre Finger greifen etwas fester um den Lippenstift, den sie gerade in der Hand hält, was mir die Vermutung gibt, dass sie ihn kaufen will. Doch trifft ihr Blick dann plötzlich meinen. Sie schaut mich unschlüssig an, wahrscheinlich möchte sie ihn wirklich gern ausprobieren, traut sich aber nicht wirklich. "Ich bin dafür da", lächle ich leicht, auch wenn ich am liebsten meinen Magen entleeren würde. Meine Freundlichkeit behalte ich bei, den Job möchte ich ja auch behalten.
Sie fängt an schüchtern zu grinsen, öffnet den Deckel des Stiftes und trägt sich diesen auf. Ein Spiegel hilft ihr dabei um zu sehen, ob er gut aussieht. Sie lässt ihr Lippen aufeinander prallen und verschmiert diesen somit, sodass ein leises ploppenes Geräusch entsteht. Damit dreht sie sich zu mir und wird leicht rot um die Ohren. "Der steht dir wirklich gut", mache ich ihr ein Kompliment, wobei der Rotton auf ihren Wangen noch etwas dunkler wird.
Ein leises "Dankeschön" verlässt ihre Lippen, ehe ich mich etwas runter beuge und ihr somit meine Wange zur Verfügung stelle. Bitte hab kein Herpes, denke ich mir und lächle weiterhin. Ihre Lippen spitzen sich vorsichtig und sie kommt meinem Gesicht näher, ehe sie diese direkt auf meiner Wange platziert und mir damit einen kleinen Kuss gibt. So schnell wie sie dies getan hat, hat sie auch wieder damit aufgehört und schaut beeindruckt auf meine Wange.
"Der färbt ja wirklich nicht ab!", sagt sie und schaut mich mit großen Augen an. Ich lache leise und nicke ihr zustimmend zu. Mit einem echten lächeln verspricht sie mir dann, dass sie diesen Lippenstift auf jeden Fall kaufen wird und verschwindet dann.
So schlimm war es ja gar nicht.
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Mein erster Arbeitstag neigt sich langsam dem Ende zu und ich setze mich erschöpft auf den Stuhl. Der stand zwar schon die ganze Zeit da, aber benutzt habe ich ihn nicht. Es waren noch einige Mädchen da und haben meine Wange beschlagnahmt, aber es war nicht schlimm. Manche hatten sogar schöne weiche Lippen, was dann sogar fast schon gekitzelt hat.
Der Drogeriemarkt macht in etwa zehn Minuten zu, deswegen rechne ich nicht damit, dass noch jemand zu mir kommt. Deswegen schließe ich kurz meine Augen und seufze aus. Auch wenn ich, so wie es für andere aussehen würde, nicht viel gemacht habe, bin ich ziemlich erschöpft. Die ganze Zeit zu stehen und die Lippenstifte nachzufüllen war doch anstrengender als ich gedacht habe.
Ich bin so tief in Gedanken versunken, dass ich nicht mitbekomme wie sich ein weiterer Kunde direkt vor den Stand stellt und die Ware betrachtet. Erst als ich die tiefe Stimme höre, zucke ich merklich zusammen und sehe mit aufgerissenen Augen zu der Person.
„Entschuldigung", sagt er und hält einen der farbigen Lipbalsamen in seiner Hand. Mir bleibt förmlich die Spucke weg, als ich den Mann betrachte. Er hat silbern gefärbte, lockige Haare, die mit einem Stirnband etwas höher gehalten werden. Markante Gesichtszüge und eine unglaubliche Jawline. Von seinem Körper will man gar nicht erst anfangen, der ist genauso perfekt wie der Rest an ihm.
Langsam fasse ich mich wieder und nicke dem attraktiven Mann zu, während ich ruckartig aufstehe und mich verbeuge. Verdammt, warum bin ich denn jetzt so nervös?, denke ich mir. Die dunkle Stimme jagt mir erneut einen Schauer über den Rücken, als er anfängt zu lachen. Etwas beschämt bleibe ich bei meiner gebeugten Position, da ich rote Wangen bekommen habe. Aber das muss der Unbekannte ja nicht unbedingt sehen..
„Ich wollte fragen ob ich das Lipbalsam bei dir ausprobieren darf, Kleiner", sagt er dann, als er sich beruhigt hat, sodass ich meinen Kopf wieder anhebe. Ich sehe in seine glänzenden braunen Augen und könnte mich glatt in ihnen verlieren. „N-Natürlich!", erwidere ich etwas stockend. „Dafür bin ich ja da."
Wie oft ich diesen Satz heute schon gesagt habe, weiß ich ehrlich gesagt gar nicht. Doch was ich weiß ist, dass es heute das erste Mal bei einem Mann ist. Stumm lächelt mich der Unbekannte an, wobei ich mich langsam unwohl fühle. Kann er meine Wange nicht einfach küssen und dann wieder verschwinden? Aus unerklärlichen Gründen bin ich nämlich unglaublich nervös, seitdem er da ist.
„Du scheinst nervös zu sein", sagt er und legt seinen Kopf leicht schief. Wow, er scheint sehr schlau! Als würde ich nicht selbst wissen, dass meine Finger nicht aufhören zu zittern. „Nein, alles g..gut", erwidere ich deshalb und versuche stark zu wirken, doch scheitere ich kläglich daran. „Probier den Lippenbalsam einfach!", rattere ich runter und stelle mich gerade vor ihn hin, wobei ich die Augen schließe.
Ich finde den Unbekannten zwar sehr attraktiv, aber das heißt nicht, dass mein Körper nun verrückt spielen kann. Es nervt mich regelrecht und frisst mich beinah von Innen auf. Eigentlich bin ich doch ein relativ gefasster Mann, der auch ab und zu mal flirtet, aber ich war noch nie so unterlegen wie in diesem Moment.
Geduldig warte ich darauf, bis irgendwas passiert. Doch höre ich keinen einzigen Ton mehr. Es fühlt sich so an, als wäre der Silberhaarige einfach gegangen. Wahrscheinlich hatte er sich dabei auch noch ins Fäustchen gelacht, dass er mich so verlegen machen konnte. Lautlos seufze ich und stecke meine Hände in meine Hosentaschen. Das war ja aber auch klar, was hatte ich anderes erwartet?
Als ich meine Augen öffne, blicke ich geradewegs auf eine große Hand, die vor meinen Sehorganen schwebt und mir somit die Sicht versperren. „Warte kurz", höre ich die angenehm tiefe Stimme. Nun bin ich verwirrt, was hat er vor? Mir wird es langsam unangenehm, dass dieser Fremde einfach die Sicht versperrt und mir somit verheimlicht, was er vor hat. Ich hasse es zu warten und besonders hasse ich Überraschungen. Und gewissermaßen ist dies ja auch eine Überraschung.
„Hören Sie zu, die Drogerie schließt gleich und ich wäre Ihnen sehr verbunden wenn-".
Weiter kann ich meinen Satz nicht führen, da ich direkt danach seine Lippen spüre. Aber nicht auf meiner Wange, sondern direkt an meinem Hals. Ich keuche überrascht auf und will mich schon von ihm stoßen, doch legt er seine Hand an meine Hüfte um mich an Ort und Stelle zu halten.
Ich sollte mich ekeln, immer hin ist dies ein Mann den ich nicht kenne und er küsst meinen Hals. Doch meinem Körper.. gefällt er regelrecht. Seine Lippen sind weich, weicher als die der Frauen vor ihm. Aber vielleicht liegt es auch nur daran, dass ich am Hals ziemlich empfindlich bin. Ich bin trotzdem unglaublich froh, als sich der Unbekannte von meinem Hals löst. Doch die komplette Körperwärme verfliegt nicht, denn seine Hand liegt nach wie vor auf meiner Hüfte.
Ich schaue den Mann mit großen Augen und offenen Mund einfach nur verlegen an, nicht in der Lage irgendetwas von mir zu geben. Doch lächelt dieser einfach nur und lehnt sich direkt noch einmal vor. Ich bin wie betäubt und sollte eigentlich anfangen ihn spätestens jetzt endlich von mir zu stoßen, aber passiert nichts der gleichen.
Der Silberhaarige lehnt sich zu meinem Ohr und ich werde sofort rot, als ich die Worte vernehme. „Ruf mich an".
Daraufhin merke ich nur noch wie er mich nochmal angrinst und dann von mir ablässt, nur um direkt danach zu verschwinden. Ich stehe nach wie vor vor dem Stand und habe immer noch große Augen. Was zur Hölle ist gerade passiert? Langsam holt mich die Realität wieder ein und ich blinzle einige Male, bevor ich mir an meine warmen Wangen fasse.
Ist der Typ verrückt geworden?
Er kann mich doch nicht einfach so an sich ziehen und mir den Hals abknutschen! So stand das nicht an dem Schild, was dort hängt. Ich brumme auf und schlage mich direkt auf die Stirn. Jeon Jungkook, weißt du nicht mehr was ‚von sich drücken' bedeutet?!, verfluche ich mich in Gedanken und würde mich am liebsten noch öfter schlagen.
Doch fällt mir dann plötzlich der kleine Zettel direkt auf dem Pult auf. Mit immer noch zitternden Händen nehme ich diesen in die Hand und fange unwillkürlich an zu grinsen. Er hat also die Zeit genutzt um den armen Lippenstift auf Papier zu missbrauchen. Der Mann ist wirklich komisch. Und ein Idiot dazu. Warum also werde ich ihn anrufen?
Taehyung ;)
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Puh ein weiterer Oneshot!
Ich hoffe er hat euch gefallen 😊
Ich wusste ehrlich gesagt nicht wie ich das Ende gestalten soll.. Aber so ist es doch, denke ich, ganz okay.
Die Idee ist mir bei der einen Werbung beim Fernsehen eingefallen wo ein Mann sich von Frauen auf die Wange hat küssen lassen und danach Kussflecken auf dieser hatte. Ich fand die Idee ganz süß und hier ist das Endergebnis 😁
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