24 | Ruhe nach dem ganzen Wirbel

A./N.: Hey, nach einem Monat und 13 Tagen endlich ein neues Kapi. Ich hoffe, es wird euch gefallen. ♡

2.592 Wörter

»Wie gut, dass dein Bett größer ist als meins«, sagt Roy schmunzelnd und legt seinen Koffer darauf ab. »Sonst könnte es die nächste Zeit über ganz schön eng werden. Oder noch schlimmer: Ich müsste auf dem Fußboden schlafen.«

Kopfschüttelnd lache ich über seine Aussage, knuffe ihn gegen die Schulter und verstaue die Decke in einem der Schränke, wo ich Platz finde. Danach drehe ich mich zu ihm um, verschränke die Arme vor der Brust und lehne mich gegen ihn, gebe ihm einen Kuss. »Zwei Wochen ohne dich waren eine Qual.«

»Das stimmt. Aber ich wusste ja, dass ich dich eher wiedersehe als du es vermutest.« Zärtlich fährt er mit seinen Fingern meinen Rücken auf und ab, sodass ich genießerisch die Augen schließe, meine Arme um ihn schlinge und dem Schlag seines Herzens lausche.

»Roy?«

»Mhh.«

»Es gab einen Grund, warum ich mich in Dallas immer zurückgezogen habe, sobald es auf mehr als Liebkosungen zulief«, nuschle ich gegen seine Brust. In diesem Augenblick fühle ich mich so wohl, dass alle Zweifel und Hemmungen von mir abfallen und die Worte einfach so aus meinem Mund purzeln.

»Ich weiß«, antwortet er liebevoll auf mein Geständnis und steichelt weiter meinen Rücken.

»Du weißt?«, frage ich verwundert und nehme meinen Kopf von seiner Brust, schaue ihn fragend an.

»Annie, natürlich kann ich mir denken, dass es einen Grund gibt, warum du nicht mit mir schlafen wolltest - obwohl du mir nie einen genannt hast. Du würdest mich nicht einfach aus Spaß hinhalten. Und deswegen akzeptiere ich, wenn du momentan nicht weiter gehen willst.«

»Ich hatte Angst, Roy«, murmle ich und blicke zu Boden. »Angst, dass ich mein erstes Mal mit dir verschenke, so wie ich mein allererstes Mal einfach an Michael verschenkt habe. Bei uns beiden waren zu diesem Zeitpunkt zwar schon wesentlich mehr Gefühle im Spiel, aber keiner von uns wusste, wie es weitergehen wird, wenn mein Wohnmobil repariert ist. Ich wollte nicht mit dir schlafen, solange ich nicht Gewissheit hatte, dass ich dich nach meinem Roadtrip auch wiedersehen würde. Nenn mich verrückt, altmodisch oder verstockt, aber für mich ist das etwas ganz besonderes, was ich nicht jedem schenke, bloß weil ich mich zu ihm hingezogen fühle.«

Sanft hebt er mein Kinn an, unterbricht die Streicheleinheiten auf meinem Rücken. Seine Augen sind so liebevoll und zärtlich, dass mir das Herz aufgeht. »Und das ist vollkommen in Ordnung. Ich liebe dich.« Der Klang dieser drei Worte ist immer noch unvergleichlich schön. »Und das tue ich auch ohne Sex.«

Erleichtert, dass er mich versteht, schmiege ich mich wieder an seine Brust und genieße diesen Moment, in dem wir einfach nur umschlungen in meinem Wohnmobil stehen. »Ich liebe dich auch.« Und dann finden meine Lippen sich ganz plötzlich auf seinen wieder, die unwiderstehlich nach Apfelschorle schmecken, welche es wohl im Flieger zu trinken gab, und zum ersten Mal verspüre ich das Bedürfnis nach mehr, ohne dass mir eine kleine Stimme in meinem Kopf zuflüstert, es wäre ein Fehler.

Zum ersten Mal werden meine Küssen um einiges fordernder und zum ersten Mal sind es meine Finger, die Roys Bauch unter seinem T - Shirt erkunden.

Er hat Bauchmuskeln. Das ist unverkennbar zu spüren und mit der Sekunde, in der meine Fingerspitzen auf seine nackte Haut treffen, spannen sich diese Muskeln gehörig an.

Mit einer fließenden Bewegung nimmt er meine Hände unter seinem Shirt hervor, hält sie über meinen Kopf und zieht mir mein Oberteil aus. Einen kurzen Moment lässt er seine Augen über meinen nun fast nackten Oberkörper wandern und dann verharren sie etwas oberhalb meiner Brust. Ich beiße mir auf die Lippe.

Ich weiß genau, was er entdeckt hat. Etwas, was ich durch hochgeschlossenere Tops und Oberteile normalerweise vor fremden Augen verberge.

Andächtig streicht er mit seinem Daumen über die Narbe auf dem oberen Teil meiner Brust, den der BH nicht mehr verdeckt. »Wo ist die denn her?«

»Meine Freundin ist vor fünf Jahren mit kochend heißem Wasser, das sie für ihrenTee aufgebrüht hatte, in mich reingerannt und hat es mir versehntlich übergegossen. Und weil ich nur ein Top, sie aber einen dicken Pullover getragen hat, habe ich diese Narbe. Es sähe wahrscheinlich schlimmer aus, wenn sie nicht so schnell reagiert und uns in ihre Dusche befördert hätte«, erkläre ich ihm ehrlich, lasse ihn weiter diesen Makel meiner Haut streicheln.

»Warum hast du nie etwas davon erzählt?«

»Es gab keine passende Gelegenheit.«

»Und warum hast du sie immer verdeckt?«

»Meine Oberteile sind eben so geschnitten«, weiche ich seiner Frage aus. Ich schäme mich nicht für diese Narbe, aber dennoch sieht sie nicht hübsch aus, weshalb ich mich wohler fühle, wenn sie nicht zu sehen ist. Seit ich Roy kenne, bin ich mir deswegen schon einige Male schwachsinnig vorgekommen.

»Aber das ist ja kein Zufall«, lässt er nicht locker, und mir bleibt nichts anderes übrig, als ihm die Wahrheit zu sagen.

»Weil ich mich dann wohler fühle.« Bei diesen Worten huscht ein kurzer Ausdruck von Kränkung über Roys Gesicht, der mir einen Stich im Herzen versetzt, weshalb ich betreten zu Boden schaue und ergänze: »Zumindest war das so, bis ich dich kennengelernt habe. Aber dann habe ich es nicht geändert, weil es mir peinlich war, dass ich mich wegen so einer kleinen Narbe unwohl gefühlt habe.«

Als Antwort senkt Roy lediglich seine Lippen auf diese Stelle und erwidert: »Sie ist so unperfekt wie sie nur sein kann.«

Alles, was danach folgt, ist ein Akt größter Zuneigung, Behutsamkeit und Liebe, der mir so viel bedeutet und der so viele Emotionen in mir weckt, dass ich ihn nicht in Worte fassen kann.

Nur so viel: Roy und ich tauschen unzählige ›Ich - liebe - dichs‹ aus, ehe wir erschöpft, aber vollkommen glücklich, nebeneinander einschlafen

»Morgen«, begrüßt Roy mich zart lächelnd, als ich die Augen aufschlage. Sein Gesicht befindet sich kurz vor meinem, sodass sich unsere Nasenspitzen fast berühren. Er muss mich schon eine ganze Weile beobachtet haben, was mich ebenfalls schmunzeln lässt.

»Morgen.«

»Du solltest Zähne putzen gehen, du hast Mundgeruch«, neckt er mich und hält sich spielerisch die Nase zu. Ich angle mir eines von den kleinen Kissen, die über meinem Kopf liegen, und ziehe ihm damit eins über.

»Selber.«

Lachend zieht Roy mich zu sich und drückt mir trotz allem einen Kuss auf die Lippen.

Vor einiger Zeit wäre ich bei dieser Aussage noch rot angelaufen, hätte mein Gesicht in einem Kissen vergraben und wäre anschließend voller Scham im Bad verschwunden. Dem ist nicht mehr so.

Ich habe das Gefühl von Verliebt sein zwischen mir und ihm geliebt. Alles war aufregend, irgendwie neu und ein einziges Abenteuer. Wenn er mich berührt hat, hat mein ganzer Bauch gekribbelt und mein Herz ist Trampolin gesprungen und hat dabei ein ums andere Mal einen Doppelsalto vollführt.

Jemanden zu lieben ist ganz anders. Es ist weniger aufregend, viel ruhiger und man hat nicht mehr die Angst vor einem Fehltritt. Man ist mehr man selbst in der Gegenwart des Partners und denkt nicht über jede Handlung zwei Mal nach, damit einem nichts peinliches passiert.

Es kribbelt nicht mehr so stark, wenn Roy mich berührt und mein Herz vollführt keine Doppelsalti mehr. Unsere Küsse und Liebkosungen sind nicht mehr neu für mich und auch der Abenteuerfaktor hat ein wenig abgenommen, aber all das macht nichts. Wir betreten jetzt ein neues Feld und das besticht durch seine Ruhe nach dem ganzen Wirbel.

Ich habe keine Angst mehr davor, dass ihn mein Mundgeruch abstoßen könnte. Ich schäme mich nicht dafür, wenn ich morgens mit verschmierter Wimperntusche vor ihm aufwache. Und mir ist es egal, dass meine Haare gerade wie ein Vogelnest aussehen müssen.

»Soll ich uns etwas zu Essen machen?«

»Wie wäre es mit Rührei? Es sind, glaube ich, noch ein paar Eier im Kühlschrank. Genauso wie Milch. Salz, Pfeffer und Bruschetta stehen da in dem Schrank«, antworte ich ihm und drehe mich auf die Seite, stütze meinen Kopf in meine Hand, während ich Roy dabei beobachte, wie er aufsteht und alle Zutaten zusammensucht.

»Dann mache ich Rührei.«

»Du solltest öfter nur in Boxershorts kochen«, schmunzle ich und betrachte ungeniert seinen Körper.

»Du kannst mir ja dabei helfen.«

»Ach nein, von hier aus kann ich dich viel besser betrachten.«

Kopfschüttelnd bereitet Roy unser Frühstück zu, drapiert das fertige Rührei sorgfältig mit einem Brot auf zwei Tellern und kommt wieder zu mir ins Bett. Grinsend nehme ich ihm einen Teller ab und fange an zu essen.

»Wie? Bekomme ich keinen Dankeskuss?« Gespielt empört schaut er mich an.

Ich schlucke meinen ersten Bissen hinunter. »Aber natürlich. Dankeschön. Das schmeckt fantastisch.« Als Bestätigung gebe ich ihm noch den geforderten Kuss auf die Wange und stecke mir danach direkt die nächste Gabel voll mit Rührei in den Mund.

»Ich sehe schon.« Kopfschüttelnd widmet er sich ebenfalls seinem Essen. »Was steht heute so bei dir an?«

»Man spricht nicht mit vollem Mund«, stichle ich und ignoriere seine Frage.

»Ich schon. Also, was musst du heute machen?«

Im Kopf gehe ich meine Liste für heute durch. »Der Hund von Miss Eliot wartet darauf, sich wieder strangulieren zu können.« Und dann werden meine Augen plötzlich riesig und mir fällt siedend heiß ein, dass ich gestern Abend noch einmal mit dem Hund hätte gehen müssen. »Verdammt, ich habe den Hund vergessen.«

Wie von der Tarantel gestochen stehe ich auf, verteile dabei fast mein Rührei im Bett und wühle in meiner Hose nach meinem Handy.

5 verpasste Anrufe von Miss Eliot.

»Verdammt, verdammt, verdammt! So ein Dreck«, fluche ich und rufe die kleine, braunhaarige Frau zurück.

Roy beobachtet mich nur etwas überfordert vom Bett aus und versucht zu kapieren, was hier gerade abgeht.

»Miss Eliot? Ja, es tut mir schreckich leid. Ich habe Sie vergessen. - Ja. - Ja, kommt nicht wieder vor. In einer Stunde bin ich bei Ihnen.«

Frustiert lege ich auf und lasse ich mich aufs Bett fallen. »Verdammter Mist!«

»Was ist denn passiert?«, fragt Roy sanft und beugt sich über mich, sodass sein blonder Haarschopf in meinem Sichtfeld erscheint.

»Wenn du's ehrlich wissen willst, dann: Du. Du bist passiert.«

»Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Du musst doch erst in der Stunde mit diesem Hund Gassi gehen, warum hast du ihn denn vergessen?«

»Ich hätte gestern Abend nochmal mit ihm raus gemusst. Das wollte ich nach meinem Self - Date machen, aber dann bist du ja im Park aufgetaucht und dann ist alles andere passiert und ich hab's vergessen.« Stöhnend vergrabe ich mein Gesicht in meinen Händen. »Ich bin so ein Volldepp.«

Roy lässt sich auf die Seite neben mir plumpsen und nimmt meine Hände von meinem Gesicht. »Und selbst wenn, ich liebe dich auch wenn du ein Volldepp bist.«

Schmunzelnd über seine Aussage umfasse ich sein Gesicht mit meinen Händen und ziehe ihn zu mir runter, gebe ihm einen Kuss auf die Lippen.

»Ich kann gar nicht genug von deinen Lippen bekommen«, flüstert er darauf und streicht mit eine Haarsträhne, die sich aus dem Wust auf meinem Kopf gelöst hat, hinter mein Ohr.

»Ich auch nicht von deinen«, gestehe ich, halte aber grinsend eine Hand vor seinen Mund, als er sich meinem Gesicht wieder nähern will. »Aber jetzt habe ich Hunger und möchte dein fantastisches Rührei mit Brot weiteressen, damit ich gleich pünktlich bei Miss Eliot bin.«

Seufzend richtet er sich auf und stellt sich seinen Teller ebenfalls wieder in den Schoß, um fertig zu frühstücken. »Ich vergesse immer, dass dein Roadtrip nur ein Teilzeiturlaub ist. Was musst du nach deinem Minijob bei dieser Miss Eliot machen?«

»Montags, dienstags und mittwochs arbeite ich von zwölf bis achtzehn Uhr in einem kleinen Café und gehe morgens mit dem Hund, donnerstags habe ich einen Putzjob in einem Büro hier in der Nähe. Am Freitag, Samstag und Sonntag muss ich nur mit dem Hund gehen. Sonst habe ich frei und kann die Gegend hier und rund herum erkunden«, fasse ich meine Woche kurz zusammen und beiße etwas von meinem mit Rührei bespickten Brot ab.

»Dann werde ich dich heute begleiten und sobald du zum Café musst, werde ich mal schauen, ob ich ebenso erfolgreich bei meiner Jobsuche bin.«

Erleichtert nehme ich diese Aussage zur Kenntnis, denn uns beide kann ich von meinem doch eher geringen Gehalt nicht durchfüttern, und ich hätte ihn nur ungerne darauf angesprochen. So hat sich dieses Problem aber von selbst gelöst.

Glücklich grinsend stelle ich den Teller beiseite, lehne mich vor und gebe ihm doch noch einen Kuss. »Ich glaube, ich freue mich zum ersten Mal darauf mit der Trethuppe von Miss Eliot auszugehen.«

»Warte lieber hier. Miss Eliot ist nicht ganz wohlgesonnen gegenüber Männern. In ihrer Stellenanzeige hat sie nur zu deutlich betont, dass sie nur eine Frau für den Job einstellen wird. Ich weiß nicht, wie sie reagiert, wenn du jetzt auf einmal bei mir bist und dann auch noch ... «, sage ich eine Straße vor ihrem Haus zu Roy und stoppe, wende mich ihm zu, lasse das Ende des Satzes in der Luft schwingen, weil ich ihn nicht verletzen will. »Ich hole schnell den Hund und komme dann wieder zu dir, okay?«

»Und dann auch noch ohne Arm? Wolltest du das sagen?« Ich weiß nicht, ob der schroffe Unterton in seiner Stimme Miss Eliot oder mir gilt.

»Ja, das meinte ich«, antworte ich kleinlaut.

»Annie, wann lernst du endlich, dass es mich viel mehr verletzt, wenn du dich nicht traust darüber zu reden? Das macht mir jedes Mal klar, dass es für dich doch nicht so normal ist, wie du immer tust«, fragt er ein wenig verstimmt und nun weiß ich, dass der Unterton mir galt. Und das verärgert mich.

»Natürlich ist es für mich nicht ganz normal. Und das wird es wahrscheinlich auch nie sein. Wie kannst du von mir erwarten, dass ich mit dir wie mit jedem anderen Menschen umgehe? Das ist rein praktisch schon gar nicht möglich, da ich zum Beispiel immer nur eine Hand nehmen kann, wenn ich vor dir stehe und deine Hand nehme. Und ich muss immer links neben dir gehen, damit wir Händchen halten können. Und auch wenn ich es nicht zeige, ist es für mich immer noch ein bisschen komisch, wenn du mich umarmst, weil es sich teilweise nicht vollständig anfühlt.« Roys zutiefst verletzter Ausdruck fährt durch mich hindurch wie ein Schwert und bringt mich augenblicklich dazu innezuhalten. Sofort bereue ich meine Worte. Doch bevor ich etwas sagen kann, ergreift er schon das Wort.

Einen solchen Ton habe ich noch nie bei Roy gehört, weshalb ich erschrocken zusammenfahre und mir meine Entschuldigung im Hals stecken bleibt. »Denkst du, das weiß ich nicht?« Seine Stimme zittert und ich sehe, wie er versucht vor mir zu verbergen, wie sehr ihn meine Worte getroffen haben. »Jedes verdammte Mal, wenn ich dich berühe, dich nur ansehe, habe ich Angst, dass du mich irgendwann nicht mehr willst, dass ich dir nicht gut genug bin. Dass du mich sitzen lässt, wie ... « Er schafft es nicht, das letzte Wort auszusprechen und mein Herz fühlt sich an, als würde es jemand langsam und genüsslich mit einem Dolch darin herumbohren.

»Roy, ich ... «, beginne ich und will ihn stoppen, als er sich abwendet, aber in einem beißenden Tonfall, der mich sofort zurückfahren lässt, entgegnet er nur: »Ich denke, du solltest alleine mit dem Hund spazieren gehen. Wir sehen uns heute abend.«

»Roy!«, istvalles, was ich noch hervorbringe, aber er reagiert nicht. Bewegungsunfähig sehe ich ihm nach und verharre so, bis er um die nächste Ecke biegt und aus meinem Blickfeld verschwindet.

Mein Herz schreit mich an »Lauf ihm nach!!«, aber mein Verstand sagt mir, dass er jetzt garantiert alleine sein will und ich Zeit zum Nachdenken und Verarbeiten brauche, also drehe ich mich um und gehe die paar Meter zu Miss Eliots Haus, um den blöden Köter abzuholen.

A./N.: Bitte hasst Annie nicht 🙈. Und bitte hasst mich nicht. Aber ich will zeigen, dass Pärchen, sobald sie aus dieser Verliebtheitsphase raus sind, sich auch öfter streiten und ja...also es wird noch etwas kritisch zwischen ihnen.

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