Kapitel 1 Winkelgasse Teil 1

Ich bin Lily Luna Potter und 11 Jahre alt. Ich sehe meiner Mutter sehr ähnlich, nur die grünen Augen die habe ich von meinem Vater. Manche die meine verstorbene Großmutter kannten sagen auch das ich das exakte Ebenbild von ihr bin. Sie war eine Heldin die zusammen mit meinem Grandpa und dem alten Orden des Phönix gegen den dunkelsten Zauberer gekämpft hat den diese Welt kannte. Zusammen mit meinen Eltern und meinen älteren Brüdern James und Albus wohne ich, in einen kleinen gemütlichem Häuschen direkt neben dem Fuchsbau. Wir nennen es Scherzhaft manchmal auch Hirschbau. In den Ferien und in den Jahren, bevor meine Brüder nach Hogwarts gingen, spielten wir gerne Quidditch auf der Wiese hinterm Haus. Anfangs ließen sie mich nie mit spielen. Sie waren der Meinung das ich zu klein und als Mädchen zu schwach bin um wirklich in einem wirklich Quidditchmatsch bestehen zu können. Aber ich wüsste das sie eigentlich nur keine Lust hatten mit ihrer kleinen Schwester zu spielen. Als James und Albus dann nach Hogwarts gingen. Hatte Mom mehr Zeit für mich und uns so konnte sie mir ein paar Tricks beibringen. Auch Dad gab mir einige Ratschläge. Und selbst Tante Hermine versuchte mir mit ein paar Berechnungen zu Strömungslehre die aber den Praxistest meist nie bestanden zu helfen. Das lag wohl daran das sie Besen hasst und lieber Appariert. Durch das harte Training und den Tipps bin ich in den letzten 2 Jahren eine ganz passable Quidditchspielerin geworden. Zumindest so gut wie meine Brüder, Cousins und Cousinen.

Wen nicht sogar besser.

„ Kinder. Das Essen ist fertig, kommt ihr.“ Rief Grandma.

Mum schwang den Zauberstab und die Bälle flogen auf sie zu. Mum schwang den Zauberstab erneut und sie glitten in die Box. Wir flogen noch eine Schlenker über Wiese. Dann beugten wir uns nach vorne und die Besen glitten in Formation sanft nach unten. Mit dem Besen in der Hand rannte ich zum Haus. Ich legte den Besen unter die Bank, und setzte mich neben Mum und Albus. „ Ich hab einen Kohldampf ‚Wer gewinnt den gerade.‘ Fragte Mum. „ Mum eigentlich steht es mal wieder unentschieden. Ich hoffe ich komme in Hogwarts ins Quidditchteam.“ Antwortete ich. „ Schwesterherz Erstklässler werden fast nie ins Team aufgenommen. Ich glaub seit Dad hat es nur noch Albus geschafft. Ich muss zugeben du bist gut keine Frage aber in Hogwarts gibt es viele die gut sind du musst besser sein um ins Team zukommen. Selbst wir beide wissen nicht ob wir es wieder ins Team schaffen. Aber ich drück dir die Daumen Schwesterherz.“ Sagte James. „ Kann ich mal die Kartoffeln haben.“ fragte ich in die Runde. Albus reichte sie mir, als plötzlich Daddys Patronus über die Wiese rannte und rief: „ Minister Shacklebolt kommt zu Besuch.“ Die Kartoffeln rutschten mir aus der Hand. Mit einer Bewegung ihres Zauberstabes hielt Mum ihren Fall auf und lies sie wieder auf den Tisch schweben. Mit weiteren Bewegung ihres Zauberstabes vergrößerte Mum den Tisch und die Bank und lies einen Teller und Besteck auf dem Nichts erschienen. In diesem Augenblick betraten Daddy und der Minister den Hof. „ Entschuldigung dass ich sie beim Abendessen störe.“ „ Kein Problem Herr Minister. Setzen sie sich doch wir haben genug.“ Sagte Grandpa. Der Minister schüttelte den Kopf und sagte: „ Heute leider nicht, ich hab noch viel zu tun. Kann ich mir mal Miss Weasley ausborgen. Grandma wollte gerade aufstehen als Tante Hermine sagte: „ Lass schon, Molly er meint mich.“ Der Minister nickte kurz zustimmend. Tante Hermine und der Minister verschwanden kurz ins Haus. Ich drehte mich zum Haus und konnte den Minister und Tante Hermine durchs Fenster sehen. Mum drehte mich um und sagte: „ Das macht man nicht. Man beobachtet keine anderen Leute.“

Gelangweilt schnitt ich meine Bratwurst extra in kleine Stücke. Kurz darauf kam Tante Hermine und der Minister wieder aus dem Haus. „ Herr Minister wollen sie nicht doch noch zu einem kurzen Besuch bleiben?“ Fragte diesmal Daddy. „ Sonst immer gerne Mr. Potter aber ich hab wirklich noch viel zu tun. Sehe sie morgen?“ fragte er. „ Nein Herr Minister, ich hab doch morgen Frei. Morgen ist große Shoppingrunde in der Winkelgasse. Meine jüngste Tochter Lily geht ja ab diesen Sommer auch nach Hogwarts.“ Erklärte Daddy. „ Ach ja dann sehe ich sie übermorgen. Ich hab noch was Wichtiges mit ihnen zu besprechen, aber das hat noch Zeit bis übermorgen. Schönen Abend noch. Und noch ein schönes Quidditchspiel. Aber passt auf das euch niemand sieht. “ Sagte der Minister mit einem Lächeln im Gesicht und zeigte auf die Besen unter der Bank. „Keine Sorge Sie wissen doch das Grundstück ist für Muggel unsichtbar.“ sagte Daddy. „Stimmt hab ich vergessen.“ antwortete Minister Shacklebolt. Er drehte sich um und mit hinter flatternden Umhang verschwand der zwischen den Häusern. „ Hab ihr mir noch was zu essen übrig gelassen.“ Scherzte Daddy und gab Mum einen Kuss.

Nach dem Essen gingen wir noch Quidditch spielen aber nach weiteren schwer erkämpften Toren stand es immer noch unentschieden. Am Abend war ich Schlamm verschmiert und hundemüde aber glücklich. Ich ging noch schnell unter die Duschen bevor mich ausnahmsweise mal früh ins Bett fallen lies. Ich freute mich auf morgen. Morgen wollten wir in die Winkelgasse fahren um die Schulsachen für mein erstes Schuljahr in Hogwarts zu kaufen. Endlich würde ich meinen Zauberstab bekommen. Ich zog mir gerade meinen Pyjama an. Als sich langsam meine Zimmertür öffnete und Petunia unser zweiter Hauself mit einem Wäschekorb den Raum betrat. Daddy hatte sie vom Ministerium geschenkt bekommen und nach seiner Tante benannt als er zum Leiter der Aurorenzentrale ernannt würde. Daddy sagte zwar dass er schon einen Hauselfen hätte, aber der Minister sagte das Sie bisher bei einer Todesserfamilie gelebt hätte. Die ärmste jeden Tag geschlagen hätten, und er sie lieber bei Harry sehen würde als in einer anderen Familie. Am Anfang war sie sehr Ängstlich und verstört gewesen. Und ist jedes Mal wenn jemand etwas kritisiert hat zusammengezuckt, und hat sich jedes Mal versucht sich selbst zu bestrafen. Als Daddy es mit bekommen hat, hat er ihr verboten sich selbst zu betrafen. Eine große Hilfe aber war auch Kreacher der ihr klar machte das die Potters und Weasley anders waren, die Hauselfen als gleichwertige Personen und als Teil der Familie ansahen. Am Anfang erschreckte es sie wen man sie um etwas bat statt es ihr zu befehlen. Aber dann hatte sie sich daran gewöhnt, seit dem Wohnt sie zusammen mit Kreacher in einem eignenden Zimmer direkt unter dem Dach. Sie sind so zusagen ein Paar. „ Meisterin haben sie noch etwas zu Waschen?“ fragte sie und machte einen Knicks.

„ Ja Petunia hier.“ Sagte ich und legte die Sachen die ich gerade noch an hatte in den Wäschekorb. „ Die Hose hat leider ein Loch bekommen, es wäre nett wenn du es Nähen konntest. In der Hose kann man am besten Quidditch spielen.“ Ergänzte ich. „ Ja Herrin.“ Sagte Petunia und machte wieder einen Knicks und wollte gerade wieder gehen. „ Petunia wie oft soll ich dich bitten mich einfach Lily zu nennen. Wie lange arbeitest du schon bei uns?“ fragte ich sie. „ Ja Meis.. Lily ich arbeite jetzt seit 16 Jahren für ihre Familie.“ Antwortete Sie. „ Ebnend du arbeitest schon länger für meine Familie als ich lebe. Du bist für mich immer eher eine Freundin als eine Bedienstete nenne mich einfach wie gerade Lily und der Knicks ist auch überflüssig.“ Sagte ich. „ Sie sind genau wie ihr Vater einfach zu gütig. Wie hab ich das nur verdient. Ich bin doch nur ein einfacher Hauself nicht würdig das sie überhaupt mich jemanden wir mir reden.“ Antwortete sie. „ Halt die Klappe ich bin nicht mehr wert als du und du bist nicht weniger Wert als ich.“ schnäuzte ich sie diesmal an, Tränen liefen mir die Wange runter. „ Komm her.“ Sagte ich jetzt traurig. Sie kam auf mich zu und ich nahm ihr den Wäschekorb ab und nahm sie in den Arm und sagte: „Ich möchte nie wieder das du so über dich redest, du gehörst zu meiner Familie und ich liebe dich.“ Erklärte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Tränen liefen ihre Wangen herunter, Sie nahm den Wäschekorb und mit einem leisen Plop verschwand Sie. „ Gut gesagt und jetzt ab ins Bett, wir müssen morgen früh aufstehen.“ Sagte Daddy streng aber liebevoll und kam zu meinem zu Bett. Ich kroch unter meine Decke. Daddy setzte sich auf die Bettkante und deckte mich zu und gab mir noch einen Gutenachtkuß. „Dad. Erzählst du mir noch eine Geschichte?“ fragte ich Daddy der gerade aufgestanden war und gehen wollte. Daddy drehte sich um, schüttelte den Kopf und sagte: „ Heute nicht. Ich bin heute ziemlich müde und du bist doch schon ein großes Mädchen. In Hogwarts liest dir auch keiner mehr eine Gutenachtgeschichte vor.“ Das hatte gesessen. „Aber ich erzähle dir gerne eine Geschichte, oder soll ich dir Das Märchen von den drei Brüdern vorlesen und anschließend kann ich dir ja noch erzählen die Dad die Gegenstände gefunden hat?“ fragte Mum. Ich nickte. „ Schatz die Jungs fragen ob du noch zu ihnen kommst.“ergänzte Mum und Daddy antwortete: „Ich wollte gerade nach ihnen schauen.“ Daddy verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich.

„Accio die Märchen von Beedle dem Barden.“ Sagte Mum und sprach heute das erste Mal einen Zauber laut aus. Mum öffnete mit einer weiteren Bewegung des Zauberstabes das Fenster und das Buch flog in ihre geöffneten Hände. Mit einer weiteren Bewegung wollte sie es gerade wieder schließen. Da sagte ich gerade noch rechtzeitig: „ Bitte las es offen ihr höre euch gerne Abends zu, wen ihr euch noch unterhält.“ „Na gut aber ich mache es zumindest auf kipp.“ Antworte und begann zu lesen.

Es hämmerte an der Tür und James rief; „ Lilu aufstehen du Schlafmütze.“ Dann hörte ich wie er die Treppe runter rannte. Verschlafen setzte ich mich auf. James konnte manchmal echt ein Idiot sein. Aber er hatte irgendwie recht ich war keine Frühaufsteherin, ich blieb lieber länger im Bett und kuschelte mich in meine Decke. Aber heute nicht. Ich stand auf und ging zum Schrank, ich öffnete ihn. Er war voller Muggelkleidung. Durch die Tatsache das Dad und Tante Hermine bei Muggel groß geworden sind, war unsere Familie im Gegensatz zu anderen Zaubererfamilien besonders gut sich unauffällig unter Muggeln zu Mischen. Oben auf dem Stapel mit den Hosen lag die Jeans die ich gestern an hatte. Ich nahm sie heraus um zugucken ob Petunia es geschafft hatte das große Loch zunähen. Und tatsächlich war von dem Loch nichts mehr zusehen. Erst jetzt bemerkte ich den Zettel der vor meinen Füßen lag. Er musste raus gefallen sein als ich die Hose raus geholt hatte. Auf dem Zettel stand in unordentlicher Schrift nur ein Wort. „ danke.“ Ich legte den Zettel auf den Schreibtisch und faltete die Hose. Wieder klopfte es an der Tür diesmal war es ganz leise. „ Herein wenn du kein Junge bist.“ sagte ich. Ich hoffte das keine meiner Brüder war den sie die blöde Angewohnheit immer dann rein zukommen wen ich mich gerade anziehen wollte. Die Tür öffnete sich „ Dann hab ich ja Glück dass ich kein Junge bin.“ Antwortete meine Cousine Rose „Zum Glück du musst mich retten was soll ich heute bloß Anziehen wen wir in die Winkelgasse gehen.“ Flehte ich Rose an. „ Das ist ja mal was ganz neues du warst doch schon gefühlte hundertmal in der Winkelgasse und hast dir nie Gedanken gemacht was du anziehen sollst.“ Antwortete Rose. „ Ja aber das ist was anderes bis jetzt war ich nur dort um Onkel Georg zu besuchen oder um mit Fred zuspielen aber heute gehe ich zum ersten Mal hin um meine Schulsachen zukaufen. Ich bin jetzt kein kleines Kind mehr, ich bin jetzt ein großes Schulkind.“ Erwiderte ich verzweifelt. „ Süße vergiss das Atmen nicht und jetzt mach dir keine Gedanken darüber was du anziehen sollst. Das wichtigste ist das du, du bist und dich nicht verstellst.“ Sagte Rose. „ Wen ich dich nicht hätte.“ Antwortete ich diesmal wesentlich ruhiger. „ Ich war letztes Jahr genauso. Und an dem Tag an dem wir in die Winkelgasse führen war ich nervlich so am Ende, das Mum mich zu Seite genommen hat und mir erst mal den Kopf gewaschen hat. Sie hat ungefähr das gleiche gesagt wie ich gerade und dann ging es. Ich war noch aufgeregt aber ich hab mich nicht verrückt gemacht. Jetzt zieh dich an und dann gehen wir runter. Das Essen steht schon auf dem Tisch.“ Erklärte Rose. Gesagt getan. Schnell kritzelte ich eine Antwort unter Petunias Nachricht. Nein ich hab zu danken. Lachend gingen wir die Treppe runter. Da wir nicht alle in die Kleine Küche passten, aßen wir wieder draußen. „ Da bist du ja Schwesterherz warum hast du solange gebracht?“ fragte Albus. „ Ich hab überlegt was ich anziehen soll.“ Sagte Ich frei heraus. „ Typisch Weiber.“ Sagte Albus.“ „ Ich hau dir gleich eine rein.“ Antwortete ich und nahm ihn in den Schwitzkasten. „ Endlich Lilu so wie wir dich lieben.“ Sagte Albus und versuchte sich zu befreien. Rose und Lucy feuerten mich an während Hugo und James Albus anfeuerten. Plötzlich klatschte Dad einmal, und alle waren ruhig: „ Lily lass deinen Bruder los und Albus lass deine Schwester in Ruhe, hätte ich so einen großen Schrank wüsste ich auch nicht was ich anziehen sollten.“ Jetzt lachten wir alle. Ich bin halb am verhungern.“ Sagte ich griff nach den Cornflakes. Wieder lachten alle. Auch wenn ich recht schmal war konnte ich zuschlagen wie ein Scheunendrescher.

„Lily es geht los kommst du, wir warten alle nur auf dich.“ Rief Daddy und hielt die Autotür auf. „ Ich bin ja schon da hab nur mein Portmonee gesucht.“Antwortete ich und kletterte in den Wagen. Ich war wie immer erstaunt wie so viele Leute in ein Auto passten. Die Fahrt nach London dauerte ganze drei Stunden und war stink langweilig. Ich wäre ja gerne mit dem Besen geflogen. Aber für einen solchen Flug währen wir laut Dad noch zu jung. Aber ich wusste das er eigentlich meinte ich brauchte dafür einen eignenden Besen, oder zumindest einen vernünftigen und nicht den Alten Sauberwisch 5 von Onkel Fred. Und das hatte ich vor. Ich hatte drei Jahre Geburtstags-, Weihnachtsgeld sowie denn größten Teil meines Taschengeld gespart um mir einen Feuerblitz zukaufen. „ Lily Erstklässler dürfen keinen eignenden Besen besitzen. Und ich möchte auch nicht dass du dir einen kaufst, ich weiß du sparst auf einen eignenden Besen. Und eigentlich finde ich es gut. Das zweigt das du Ziele hast und diese auch umsetzen kannst. Aber ich möchte dass du noch 1 Jahr wartest. Du könntest ihn eh nicht benützen und ich will ihn dir ungern wieder weg nehmen. Und wen ich ihn dir wegnehme muss bleibt er erst mal weg.“ Machte Daddy mein Vorhaben zunichte. Dad war ein Meister der Legilimentik und Okklumentik. Auch wen er es erst in der Aurorenausbildung richtig gelernt hatte. „ Daddy bitte. Ich will nicht mehr diesen Schrottbesen benutzen, wie soll ich es ins Team schaffen. Wen ich nur auf so einem Besen fliegen darf.“ Flehte ich. „Lily ich diskutiere nicht mit dir. Ich hab es nett versucht aber jetzt ich sag ich nur noch einmal. Wenn du dir heute einen Besen holst, nehme ich ihn ab und du bekommst ihn erst zu deinem 17 Geburtstag wieder.“ Antwortete Daddy. Daddy war nie streng aber bei der Frage nach einem eignenden Besen. War seine Antwort immer nein. Man musste beweisen dass man mit einem eignenden Besen umgehen kann. Dad hatte auch Albus letztes Jahr verboten sich einen eignenden Besen zukaufen. Hatte dann aber einen Feuerblitz von Mum und Dad Geschenkt bekommen als er es ins Team geschafft hatte. James hatte es vor zwei Jahren in seinem zweiten Jahr mit einem Feuerblitz ins Team geschafft. Der Fahrer lenkte den Wagen auf einen kleinen Menschenleeren Parkplatz und wir stiegen alle aus. „ Damit wir schnell alle nötigen Schulsachen besorgen können. Teilen wir uns in Gruppen auf. Aber erst mal treffen wir uns mit den andern im Tropfenden Kessel und gehen dann zusammen nach Gringotts. Niemand verlässt die Gruppe ihr hab naher noch genug Zeit um shoppen zugehen.“ erklärte Daddy.

„Lily du bleibst bei mir.“ sagte Mum. Wir setzten uns in Bewegung. Ich hasste es im Rudel zulaufen, da wussten irgendwie alle das wir zusammen gehören. „Gehen wir in Weasleys Zauberhafte Zauberscherze?“ fragte Rose. „Klar was wäre ein Ausflug in die Winkelgasse ohne in Weasleys Zauberhafte Zauberscherze. Aber dir ist klar das der Laden den größten Teil deines Taschengeld ausmacht.“ antwortete Onkel Ron. Ich musste Lächeln das war nicht das erste mal das Onkel Ron den Spruch brachte. Aber er hatte recht er Verdiente im Laden mehr als Tante Hermine im Ministerium. Wir betraten den Tropfenden Kessel der sich zwischen einer Videothek und einem Comicladen befand. Drinnen wartete nicht wie vermutet Onkel Bill, Tante Fleur und die andern sondern nur Victoria zusammen mit ihren zwei Brüdern die an der Theke über drei Butterbier saßen. Alle drei waren in Umhänge gehüllt. „ Hi Victoria, ich dachte Bill und Fleur wollten mitkommen.“ fragte Dad. „ Mum und Dad müssen leider Arbeiten und ich könnte sie überreden, alleine mit den beiden hier die Einkäufe zu erledigen. Ich bin immerhin siebzehn und darf außerhalb der Schule zaubern. Keine Sorge wir sind nicht Appariert, wir haben Flohpulver genommen. Ich würde nicht mit den beiden Appellieren.“ sagte Victoria. Sie standen auf und Victoria bezahlte die drei Butterbier bei einer Kellnerin. In diesem Augenblick kam Mrs. Longbotton rein. „ Wen haben wir den hier Harry, Ginny, Hermine und Ron. Schon euch und eure Familie zusehen.“ sagte Sie. „ Hannah, sieht so aus hättest du und Neville bald eure eignende Familie.“ meinte Mum und zeigte auf Ihren Bauch. Erst Jetzt bemerkte ich die deutliche Wölbung ihres Bauches. „ Ja und ihr macht wieder die Jährlichen Einkaufsbummel.“sagte Hannah „Ja Lily und Hugo kommen dieses Jahr auch hin. Jetzt brauchen wir natürlich die ganze Ausrüstung. Wir wollten jetzt erst nach Gringotts.“ sagte Dad. „ Dann sollten die beiden sich mit ihren Professoren gut verstehen. Ob wohl das nicht bei jedem funktioniert, nicht war Harry.“ sagte ein Mann im Schwarzen Umhang. „ Professor Longbotton wie geht es ihnen.“ fragte James und Albus scheinheilig.

„ Ich hoffe meine Jungs machen dir keinen ärger?“ fragte Dad der den Unterton wohl auch bemerkt hatte. „ Nein nicht mehr als andere Schüler. Wir waren ja nicht anders als wir in Hogwarts waren. Ich hoffe ihr nehmt Kräuterkunde aber endlich mal erst.“ sagte Professor Longbotton „ Das hoffe ich auch, eure Noten in Kräuterkunde sind echt nicht die besten. Aber Neville wir müssen jetzt echt los . Wir können ja ein anderes mal miteinander plaudern.“ sagte Dad und ging in Richtung Hinterhof, wir folgten ihm. Dad berührte dreimal die Wand und dann tat sich der Durchgang auf. Er ging nach rechts in Richtung der Zauberbank. Ich war schon oft in der Winkelgasse gewesen und kannte mich eigentlich hier gut aus. Früher hatte ich Onkel Ron einige male zu Arbeit begleitetet. Ich hatte dann mit Fred und Roxa gespielt bis er vor 5 Jahren dann nach Hogwarts gekommen war. Wir sind durch die Geschäfte geschlendert und hatten in Thomas Eissalon Eis gegessen. Er hatte mich und Roxa immer eingeladen. Vor dem Riesigen weißen Gebäude von Gringotts blieben wir stehen. „Es reicht sicher wen Percy, Ron und ich alleine rein gehen, ihr wartet solange hier.“ sagte Daddy. Dad und die anderen beiden verschwanden im riesigen Gebäude. „ Gibt mir alle schon mal eure Bücherliste.“ sagte Mum. Ich wühlte in meiner Tasche und suchte den Brief heraus und gab ihn Mum. Dann plötzlich ein lauter knall, Fensterscheiben zersplitterten und Zauber flogen durch die Gegend. Ich warf mich schnell auf den Boden. „ Victoria du bleibst hier.“ sagte Mum anschließend rannten Sie und Tante Audrey, Tante Hermine mit gezogenen Zauberstäben in die Bank. James wollte hinterher rennen aber Victoria hielt in fest. „ Stehen geblieben. Wo willst du hin Kleiner.“ fragte Sie eigentlich überflüssigerweise den es war klar wo hin er wollte.

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