Prolog

Zusammen gekauert saß Louis in der Ecke seines Zwingers. Er hatte seinen Katzen Schwanz um sich gewickelt. Seit Tagen hatte der junge Katzenhybrid nichts mehr gegessen. Aber das gehörte zu seinem Plan. Er plante schon seit Jahren zu flüchten. Doch erst vor wenigen Monaten konnte er damit anfangen seinen Plan zu verwirklichen. Da er schon ein älteres Experiment ist wird er schon nicht mehr so genau beobachtet trotzdem bekommt er sehr oft Schläge oder Peitschenhibe. Wenn er sehr viel pech hatte kam der Oberarzt persöhnlich um an ihm ein neues Experiment durchzuführen. Sie benutzten keine Betäubung und deswegen wird es immer sehr schmerzhaft für Louis aber jedesmal riss er sich zusammen um nicht zu schreien. Das einzige was ihm und seiner Flucht noch im weg stand war das Gitter vor seinem Gefängnis. Seit Tagen saß Louis jetzt schon am gleichen Fleck und überlegte wie er es schaffen könnte dieses blöde Gitter zu bezwingen. Auf einmal kam ein Wärter mit einem fießen grinsen im Gesicht auf ihn zu. Da Louis so sehr ihQn seinen Gedanken war, hatte er ihn nicht gesehen oder gehört! Aber jetzt kam ihm die entscheidende Idee. Wenn er es irgentwie schaffte diesen Wärter aus zu schalten hatte er seine Freiheit so gut wie in der Tasche. Schnell sprang er von seinem Platz auf und lief zielstrebig auf das Monster zu. Das hatte dieses aber nicht erwartet und ließ sich einfach überlisten mit einem sprung über ihn war Louis auserhalb der Zelle und schloss das Tor! <Geschafft> ,dachte sich Louis. Schnell rannte er weiter um seinen Plan durchzusetzten und wie von Zauberhand kam ihm keiner nach um ihn einzufangen. Gerade als er das Gelände verlassen wollte hörte er die Sirenen. Louis rannte los. Fast hatte er es geschafft. Nur noch ein paar Meter. Und da, er hatte es geschafft. Mit einem Affenzahn rannte der Katzenhybrid weiter. Was er nicht wusste war das Winter war und er viel zu wenig angezogen hatte! Er kam in einer Stadt an und zog soch sofort in eine Gasse zurück. Dort verwandelte er sich in seine Katzenform und machte es sich dort gemütlich. Was er auch nicht wusste war das es noch sehr lange dauern würde bis sich jemand seiner an nahm.

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*Es tut mir witklich leid das ich erst jetzt schreibe aber ich habe mein Handy im Klo versenkt und bekamm ein alternativ Handy ohne internet. Ifh hoffe euch reicht dieses Kapitel als entschuldigung und deswegen werde ich jetzt doch novh öfter schreiben und veröffentlichen.*
*Sehen uns eure Ginny210*

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