1.Kapitel

Louis pov.

Seit Wochen streifte ich schon in meiner Katzengestalt durch die Gassen Londons. Jedesmal wenn ich einem Menschen begegnete, trat er oder schrie mich an. Langsam fühlte ich die Kälte die der Winter eigentlich so mit sich bringt. Langsam verwandelte ich mich zurück. <Mein Kopf tut so weh!> dachte ich mir. Seit Tagen plagten mich Kopfschmerzen. Ich weiß nicht wieso, sie waren einfach da. Ich rollte meinen Katzenschwanz um meinen Körper. Überall wo mich die Leute getreten hatten, war ein dunkles etwas. Sowas kannte ich aber schon von meiner Zeit in bei den komischen Kittelträgern. Sie sagten sie seien sowas wie Gesundheitshelfer, aber ich verstehe dieses Wort sowieso nicht. Ich wusste nicht wie anstrengend es sein kann Wochenlang nur herum zustreunen. Selbst in Katzengestalt. Gerade als ich es mir hinter einem Mistkübel, welcher windgeschützt war, zusammenrollte hörte ich tiefe Stimmen. Sie wirkten etwas wackelig und brachten keine zusammenhängenden Sätze heraus.  Ich machte mir keine Sorgen und schloss die Augen. "Na was Habn wir dn da. Was bistn  du?, lallte eine der Stimmen von vorher. Ängstlich schaute ich auf. Die Typen waren wahrscheinlich in meinem Alter.  Alle hatten viele Muskeln. Sie machten mir Angst. "Sprich du Hurnson. Sonst passiert ws." ,meinte ein anderer Typ. Ich brachte keine Worte zusammen. "Wen du' so willst dan bekomst dus auch." meinte der letzte der drei. Und schon prasselten Schläge auf mich ein. "N-N-Nein b-b-itte l-lasst m-mich  doch ein- einfach in R-Ruhe." brachte ich unter Tränen hervor. "LASST IHN IN RUHE! SONST WIRD ES BÖSE!",hörte ich eine tiefe Stimme rollte mich noch mehr zusammen. Langsam kam die Person auf mich zu. 

Liam pov.

'Ring' 'Ring'. Mit diesem Geräusch schreckte ich aus meinen Schlaf. Als ich merkte das es nur mein Wecker war, stöhnte ich genervt auf und warf mich nochmal ins Kissen. Jeden besch***** Tag das gleiche: Aufstehen viel zu Früh, dann fast zu spät zur Arbeit kommen, und dann genervt die Firma verlassen. Wirklich jeden Tag ist es gleich. Ich merkte nicht das ich schon wieder viel zu lange in Gedanken war, denn es war schon 7:00. Um 7:15 sperrt die Firma auf. Und da ich der Chef bin kann ich es mir nicht leisten zu spät zu kommen. Schnell sprang ich unter die Dusche und schnappte mir noch mein Lieblings Hemd und meine Lieblingshose.  Mit schnellen Schritten machte ich mich auf den weg, raus aus der Wohnung und rein ins Auto. Bald kam ich am Firmengebäude an. Ich stieg aus und rannte schon fast hinein. <Gerade noch rechtzeitig> dachte ich mir als mir meine Sekretärin zu wank. Sie machte mich verrückt. Elena, das ist ihr Name, hatte es anscheinend auf mich abgesehen. Jedesmal wenn ich kam lächelte sie mich verliebt an. Es war zum durchdrehen. Schnell begab ich mich in mein Büro und setzte mich auf meinen Sessel. Wie ich es hasste die Firma übernommen zu haben. Mein Vater verlangte von mir das ich die Firma übernehme, dabei wollte ich doch schon immer Sänger werden aber mein Vater verstand das nicht und deswegen saß ich jetzt hier. Mürrisch blickte ich auf den Bildschirm meines Laptops. <Gott, wann hört dieser Albtraum den endlich auf.>
Um ca. 20:00 verließ ich als letzter das Gelände. Meine Gedanken drehten sich die ganze Zeit um mein beschissenes Leben. Da mein Handy schon vor 1 Stunde den Geist aufgegeben hatte, konnte ich nicht mal mit Niall drüber reden! Ich kam an einer dunklen Gasse vorbei, als ich eine tränenerstickte Stimme hörte. Schnell drehte ich mich in Richtung der Geräusche und sah gerade wie drei Männer auf einen Mann einschlugen. Bevor ich auch nur irgendwie denken konnte, rannte ich schon auf sie zu und schrie: "LASST IHN IN RUHE! SONST WIRD ES BÖSE!" Und tatsächlich rannten die, wahrscheinlich schon etwas angetrunkenen Männer weg. So langsam wie ich konnte, ging ich auf die kleinere Person zu. Er hatte sich zu einer Kugel zusammen gerollt. Als ich bei ihm ankam, sah ich etwas. Geschockt schaute ich an dem Typen hinunter und entdeckte Katzenohren und Schwanz! Aber es ekelte mich nicht an. Mir gefiel es! Ich bückte mich und fing an ihm über den Kopf zu streicheln. Mit sanfter Stimme fragte ich: " Ist alles ok mit dir? Die bösen Typen sind jetzt weg! Ich bin Liam Payne." Scheu blickte mich der Junge an. " M-mit m-ir i- st al-alles ok." ,meinte der kleinere, aber gerade als ich zum Sprechen ansetzen wollte, fiel er in Ohnmacht.
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*Es tut mir wirklich leid aber durch die ganze Schule hatte ich eine Schreib blockade! Ich bin froh das ich es endlich geschafft habe fertig zu schreiben! Ich hoffe es gefällt euch!*

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