Kapitel 7 - I promise
Hier kommt etwas viel verspätet Kapitel 7. Viel Spaß!
Jan
Hilflos lag ich da, konnte meine Augen nicht öffnen, oder mich bewegen. Ich konnte nicht sprechen. Nur hören. Ich hörte Tim und mein Herz schlug langsamer, denn ich wusste, wenn Tim bei mir war, dann würde alles gut werden. Egal was hier gerade mit mir passierte, er wäre da. „Jan, bitte wach auf. Ich kann ohne dich nicht leben. Jan, bitte." Ich hörte, wie seine Stimme zitterte. Er weinte! Ich wollte ihn trösten. Aldo öffnete ich meine Augen und drückte seine Hand fest. Moment, was? Ich!? Ich konnte sehen! Meine Augen gewöhnten sich nur sehr langsam an das grelle Licht in dem Raum. Ich könnte wetten, bei der Helligkeit ist das definitiv ein Krankenhaus. Oh. Es war ein Krankenhaus. Ach ja, ich hatte ja einen Anfall. Stimmt ja.
Tim blickte zu mir auf und begann zu lächeln: „Jan. JAN! DU, du bist wach!? Das, äh, wie, äh, geht es dir?" Flüsternd antwortete ich ihm: „Gut. Dir?"
T: „Ist das jetzt dein Erst? Du fragst mir, wie es mir geht, während du im Krankenhaus liegst?"
J: „JA DU WICHSER! Oh, hey Gisela. Auch wach."
Tim lachte leise, was mich zum lächeln brachte. Ich nahm sein Gesicht in meine Han und brachte ihn dazu mich anzusehen. „Ach ja, ich wollte dir noch antworten. Ich liebe dich auch und glaub mir ich will dich nie mehr verlieren, Tim. Deshalb bitte ich dich, lass mich nie mehr allein und sein mit mir zusammen." Röte stieg mir in die Wangen und auch Tim schien es nicht unterdrücken zu können. Er rutschte mit dem Hocker, auf dem er saß, näher zu meinem Gesicht und küsste mich.
Tim
Es war ein lang ersehnter und freudiger Kuss und obwohl es nicht unser erster war, fühlte es sich doch so an. Es war unser erster Kuss, als offizielles Paar und ich könnte mir keinen schöneren Moment vorstellen. Vorsichtig ließ ich von ihm ab, um ihn zu Atem kommen zu lassen, als sich plötzlich jemand in der Tür räusperte und anfing zu sprechen: „Das nehme ich mal als sehr gutes oder sehr schlechtes Zeichen." Fragend sah ich ihn an. „Naja, entweder es war ein Abschiedskuss und mir ist gerade mein dritter Patient in der Schicht weggestorben HAHA OPFER, oder es war ein Freudenkuss, der symbolisiert, dass das der erste, heutige Patient ist, der nicht während meiner Schicht in der Notaufnahme den Geis aufgibt. Und wenn ich ehrlich bin, bevorzuge ich Variante 2.", meinte er, ohne auf Giselas Zwischnruf weiter einzugehen, so als hätte er ihn garnicht gehört. Lächeln drückte ich mich vom Bett ab, um meinem Lieblingsarzt, hier im Klinikum die Sicht auf Jan zu ermöglichen. „Es ist Variante 2", meinte ich zusätzlich. Er lächelte und untersuchte dann kurz seinen Patienten. Jan wurde von oben bis unten durchgecheckt, wonach der Arzt eine einfache Lösung zu haben schien. „Tim, ich kann dich beruhigen. Herr Zimmermann, Ihr Körper war lediglich ein wenig geschwächt,SCHWÄCHLING aufgrund der Panikattacke, weshalb Ihre Nachschlafquase etwas länger als gewöhnlich gedauert hat. Ich kann Sie mit bestem Gewissen wieder gehen lassen und Sie in die sichere Obhut des tollsten Nachwuchssanitäters überlassen."SICHER? Schmunzelt antwortete Jan ihm: „Vielen Dank, Doc." Lächelnd verabschiedete er sich von uns und verließ das Zimmer. „War das eigentlich vorhin ein JA?", fragte mich Jan. „Ja, Jan. Das war ein Ja!"
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