Kapitel 22 - Oh my god
Hey Leute, heute mal ein etwas kürzeres Kapitel. Ich hatte es unter dem letzten Video schon eimal kommentiert, dass es einige Probleme gab, daher musste ich das Kap nochmal neu schreiben. Ich hoffe es ist trotzdem gut geworden. Dann bis bald und viel Spaß mit Kapitel 22 und ein bisschen Lemon. Wer dashier nicht lesen möchte (will es jeder) muss es nicht tun. Dann geht es einfach beim nächsten Kap weiter.
Jan
Oh wie ich Epileptische Anfälle hasste. Immer bekomme ich alles mit und muss zusehen, wie Tim mich völlig aufgelöst und besorgt anschaut und sich um mich kümmert. Irgendwann klingt der Anfall ab und ich komme in die Nachschlafquase. Ich hatte Tim nie gefragt, wie lange sowas bei mir eigentlich dauert. Meine Therapeutin hatte mir zwar einen ungefähren Zeitraum genannt, aber das war bei jedem unterschiedlich. Bei manchen dauert es ein paar Minuten, bei manchen eine halbe Stunde. Ich glaube es ist auch besser, wenn ich es nicht weiß.
Dieser Anfall schien vorbei zu sein und wollte unbedingt Tim trösten. Ich hatte nur noch gesehen, wie er anfing zu weinen, dann war ich weg. Ich öffnete meine Augen und konnte nur Tims Wärme um mich herum spüren. Seine warmen Hände auf meinem Rücken und an meinem Kopf. Seine Brust an meiner und ich konnte nicht anders, als mich ein kleines Stück von ihm weg zu drücken und ihn zu küssen. Der Kuss war vorsichtig, zart und etwas zögerlich, aber nachdem wir uns sicher waren, dass der andere es auch wollte, wurden wir immer leidenschaftlicher. Mein Herz schlug wie verrückt und ich lehnte mich vollends in den Kuss. Tim zog mich mit aufs Sofa, das hinter und stand und drückte mich in das Sitzkissen. Ich ließ meine Hände an seinem Körper hoch und runter gleiten und zog ihm irgendwann verlangend das Shirt über den Kopf. Nach wenigen Minuten hatte wir beide nur noch unsere Boxer an und Küssten und immer weiter. Seine Lippen wanderten über meinen Hals und er saugte an meinen empfindlichsten Stellen. Ich stöhnte leise auf, als er die eine Stelle an meinem Hals traf, die besonders erregend war. Er wanderte immer weiter runter, bis zu meiner V-Linie und küsste sie hinab. Ich konnte bald nicht mehr und rief seinen Namen. Er grinste nur zu mir hoch und zog langsam meine Boxer runter und fischte sich aus der Nachttischschublade das Gleitgel. „Bereit?", fragte er. Und ich nickte einfach nur. Ich war so angeturnt von seiner Dominanz, dass ich nicht mehr sprechen konnte. Er drang immer weiter in mich ein und ich stöhnte immer lauter auf. Als er zum Schluss immer fester zustieß, traf er mehrfach meine Prostata und ich stöhnte: „Oh mein Gott!" Auch von ihm waren immer lauter Geräusch des Genusses zuhören gewesen. Nun zog er sich wieder aus mir zurück und ich kuschelte mich ganz eng an ihn. Er legte einen Arm um mich und flüsterte mir ins Ohr: „Das war fantastisch!" Mmh, gam ich nur als Antwort und musste erst einmal wieder runterkommen. Immer noch sah ich kleine Sternchen vor meinen Augen leuchten. Das hatte mich wirklich umgehauen.
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