Kapitel 15 - Midnight sun

Guten Morgen ihr Süßen,

viel Spaß mit Kap 15. Ich hoffe sehr, dass es euch gefällt. ACHTUNG, LEMON! Wem es nucht gefällt kann dieses Kap auch überspringen. Das nächste wird dann ein allternativ Kap ohne Lemon. Alle die das hier lesen können also das nächste aus lassen.

Jan

Es war unglaublich, was er mit mir machre. Nachdem wir die Spielsachen im Auto verstaut hatten, waren wir zurück nach hausd gefahren. Henry war heute mei Tims Eltern, was für diesen Moment einfach wunderbar war. Denn das ermöglichte uns jetzt einfach rein zu gehen und uns nen ganz entspannten Abend zu machen, ohne für Henrys Blase Verantwortung übernehmen zu müssen. Jeden Abend wollte und musst er raus. Das konnten wir jetzt einfach vergessen. Toller Gedanke, ein Abend nur mit Tim! "Hey, alles Gut, Schatz?", fragte Tim vorsichtig. Ich war wohl zu sehr in Gedanken gewesen. "Jaja. Hast du gerade Schatz gesagt?", ich war doch etwas verwundert darüber, dass Tim auf einmal mit Nicknamen anfing. Er reichte mir, wie vorhin schon seine Hand zog mich dieses Mal nur leicht nach drausen und schnappte sich dann das Spielzeug. Wir liefen Hand in Hand zur Wohnungstür. Schnell zog ich meinen Schlüssel aus der Manteltasche und öffnete die Tür. Der wohlbekannte Geruch von uns beiden ströhmte mir entgegen. Tim ging zuerst und stellte die Geschenke für Jasper auf eine kleine Ablage, neben dem Schuhregal. Wir streuften uns beide die Sneaker aus. Als ich mich aufrichtete wurde ich plötzlich gegen die Wand hinter mir gedrückt und Tim begann mich leidenschaftluch zu küssen. Ich erwiederte sofort und ließ meine Zunge in seinen von ihm bereitwillig geöffneten Mund gleiten. Ich drehte uns mit einem Ruck um, sodass Tim nun an die Wand gepresst vollends mir ausgeliefert war. Auf einmal ließ sich Tim etwas nach unten gleiten löste aber dennoch seine Lippen nicht von meinen. Er ließ seine Hände meine Oberschenkel nach unten gleiten und hob mich hoch. Ich saß nun auf seiner Hüfte und küsste ihn von oben herrab immer weiter.

Tim

Ja, Ziel erreicht. Es gefällt ihm! Achtlos stieß ich die Tür zum Schlafzimmer auf und bahnte uns einen Weg, zum Bett. Ich ließ ihn fallen, kam aber direkt nachgekrabbelt. Meine Hände rechts und links von seinem Kopf abgestützt ließ ich meinen Körper auf seinen sinken und löste meine Lippen von seinem Mund, nur um weiter seinen Hals zu bearbeiten. Ich kannte seine empfindlichen Stellen und hatte sie mir gut eingeprägt, also saugte ich vorsichtig an jeder davon und arbeitete much dann soweit bis zu seinem T-Shirt. Dann kam ich wieder zu ihm hich und er stöhnte unbefriedigt. Ich grinste, als er sich aufeinmal auf setzte und erst sich und dann auch mir das Shirt über den Kopf zog. Schnell legte ich ihn wieder hin, arbeitete much wieder vor. Als ich seine V-Linie erreichte fing ich an langsam darüber zu lecken, was ihm augenscheinlich gefallen zu schien, denn er ließ ein leises Stöhnen von sich hören. Ich hatte mich die ganze Zeit zusammen gerissen und hatte versucht meine Lust zu zügeln, doch jetzt war mir das absolut unmögluch. Mein Verstand schaltete jetzt aus, so wie ich es bisher nie bei Mädchen gefühlt hatte. Jan war die einzige Person, die mir das je ermöglicht hatte. Also zog ich ihm die Hose runter und ich sah, wie sein Göied beinahe in seinen Boxer gefangen zu sein schien. Auch meines schmerzte sehr in meiner Hose, aber ich wollte nicht zu sehr mit der Tpr ins Haus fallen, also zog ich Jan zuerst seine Boxer runter und begann damit, sein Glied langsam zu massieren. Er krallte seine Hände, ganz zu meiner Zufriedenheit, ins Lacken und stöhnte laut auf. Meine Hose fühlte sich immer enger an, was mich nun dazu brachte mich einfach schnell meiner Hose zu entledigen, nur um den Druck los  zu sein. Dann machte ich weiter. Saugte vorsichtig an der Spitze und nahm ihn irgendwann ganz in den Mund. "Tim", kreischte er nun beinahe und ich wusste, dass er bald zum Höhepunkt kommen würde. Ich öffnete, während ich ihn wieder küsste, die Nachttischschublade und griff nach dem Gleitgel. Schnell benetzte ich meinen Penis damit und setzte dann an. "Bereit?" Er nickte kurz und griff dann nach dem Lacken. Immer weiter drang ich vor, bis ich irgendwann seinen besonderen Punkt erreicht zu haben schien, denn er stöhnte laut auf und schrie. Er war ganz nah. "Tim, jetzt." " Ich weiß, ich auch" Beide hatten wir kaum noch Stimme und nur unsere Triebe leiteten uns. Während ich mich in ihm ergoss verteilte er alles auf unseren nackten Oberkörpern. Ich zog mich zurück und ließ mich dann neben ihm fallen. Seine Augen glitzerten und wir strahlten beide, wie Honigkuchenpferde. "Dusch?", fragte Jan auf einmal. "Nochmal?", fragte ich nun überrascht. "Warum nicht?" Also hob ich ihn hoch und trug ihn ins Bad. Erst in der Dusche stellte ich ihn ab und stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur.

[799 Wörter]

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top