Kapitel 14 - Birthday Present

Halli Hallo meine Lieben,

hier kommt das nächste Kapitel. Ich werde jetzt wieder ein bisschen häufiger schreiben. Freue mich schon auf euer Feedback. Danke auch an alle, die in den letzten Tagen dazu gekommen sind und gevotet haben. Vielen Dank!!!

Tim

Glücklich beobachtete ich, wie Jan irritiert aus dem Fenster blickte und die Welt nicht mehr verstand. Ich war einige Umwege gefahren, um ihn zu verwirren und er war bei unserem kleinen Ratespiel auf die verrücktesten Ideen gekommen. Ja, ich muss zugeben, ich bin schon ein bisschen böse. Okay, vielleicht auch etwas sehr böse, aber jetzt fuhren wir geradewegs auf den Laden zu und ich parckte das Auto auf dem Parkplatz. Aufgrund unseres kleinen Umwegs zum Essen, hatten wir jetzt leider nicht mehr so viel Zeit, wie gedacht, aber das war nicht weiter schlimm. Er blickte mich aus seinen braunen Augen an. "Hier woltest du hin? Und es war dir nicht möglich einfach die 10 Minuten so zu fahren?", fragte er trocken. "Nein, natürlich nicht. Du, ich hatte mir überlegt, ob wir nicht gemeinsam ein Geschen kaufen wollen, für morgen, du weißt schon.", jetzt doch etwas nervös zupfte ich an meinem Hemdärmel herum, als ich plötzluch eine warme Hand auf meinem Arm spürte. "Ich freue mich wirklich sehr, dass du daran gedacht hast, Tim. Jasper wird sich sicher freuen." Ich traute mich ihm in die Augen zu sehen und ich war glücklich, dass es ihm gefiehl. Also stieg ich aus, öffnete ihm die Tür, die ja bekanntlich verriegelt war und reichte ihm meine Hand. Ruckartig zog ich ihn aus dem Auto, sodass er schwungvoll gegn much viel und ich ihn leidenschafftlich küssen konnte. Nach einigen Momenten lösten wir uns wieder voneinander und ich flüsterte leise: "Wollen wir rein gehen?" Noch völlig perplex nickte er und nahm meine Hand, die sich während des Kusses aus Erkundungstour begeben hatte, wieder in seine und zog mich hinter sich her in Richtung Laden. Ich hatte heute morgen schon bescheid gesagt, dass wir kommen würden. Daher sagten die Verkäufer auch nuchts zu Jans Ticks, was ihn sehr freute. Jedes Mal wenn jemand ihn behandelt, als hätte er keine Ticks, machte sich ein kleines Lachen auf seinem Gesicht breit, was mich jedes mal mit zum Schmunzeln brachte. Nach kurzer Überlegung hatten wir uns für einen kleinen Zug und Legoduplo entschieden. Ich hatte mich im Vorraus schon erkundigt, was er sich so wünscht und was er noch nicht hat. Somit viel uns die Entscheidung Gott sei Dank nicht sehr schwer.

Jan

Ich war schon überwältigt, von so viel Führsorge, Liebe und Energie, die er da rein steckte. Ich war ihm unendlich dankbar und war mir sicher, dass ein anderer Mann das nicht so gut aufgenommen hätte. Er war der beste Freund, den ich mir vorstellen konnte und ich hoffte, dass ich ihn nie verlieren würde.

[450 Wörter]

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