Kapitel 13 - Cellebration

So Leute, heute kommt das nächste Kapitel. Hoffe es gefällt euch. Am Wochenende kommt nichts oder nur mal eins, wegen des Lesewochenendes auf fanfiction.de
Also dann bis nächste Woche. Viel Spaß

Tim

Aufgeregt öffnete ich Jan die Autotür und reichte ihm meine Hand. Löchlnd nahm er sie an und ich zog ihn zu mir hoch. Ich hatte extra ein wenig abseits des Restaurantes geparkt, damit er nicht gleich mitbekam, was mein Plan war. Also drückte ich grinsend auf den Autoschlüssel, um eben dieses Abzuschließen und ließ ihn dann wieder in meiner Tasche verschwinden. Unsere Finger ineinander verschränkt schländerten wir durch den Park in Richtung unseres Ziels, während Jan und Gisela immer hibbeliger riten, wo es hingehen könnte. Jans Vorschläge waren zwar bei weitem produktiver und klangen sinnvoller, außerdem waren sie wesentlich höflicher vormuliert, aver dennoch war Gisela schließlich diejenige die ins schwarze traf: "Gehen wir zur Schlampenköchin?" Und da musste ich anfangen zu lachen und konnte mich nucht mehr halten. Ich begann grinsend zu nicken und zauberte so auch Jan sein wunderhübsches Lächeln aufs Gesicht. Er mochte Theresa sehr und freute sich jedes Mal, wenn wir zu ihr essen gingen, weil sie eine der wenigen eher außenstehenden Leute war, die sein Tourett komplett ignorierten. Schmunzelt schwelgten wir auf dem restlichen Weg in Erinnerungen. "Weißt du noch, als mal ein Gast Theresa gebeten hat dich rauszuschmeißen, weil du ihn die ganze Zeit beleidigt hast?" "Haha, stimmt. Vorallem wie sie dann meinte: Tut mir Leid, aber eigentlich schmeiß ich nur intollerante Menschen wie Sie raus." ergänzte Jan weiter. "Ich fand die Aktion so cool. Vorallem hat sie ja dann sigar nich erklärt, dass du Tourette hast und so." "Boa, ja. Stimmt! Ich mag deine Tante echt mega!", ließ der Touretter nich verlauten, als wir lächelnd von eben dieser in Emofang genommen wurden und sie uns zu unserem Tisch begleitete.

Das Essen war hervorragend und wir genossen die Stille so sehr, dass wur die ganze Zeit nur stillschweigend da saßen und überaus glücklich waren. Nachdem wir unsere Teller geleert hatten, hob ich meine Hand um einem Kellner zu signalisieren, dass ich bezahlen möchte. Schnell kam ein offenbar neuer Lehrling angeeilt und ich meinte nur, er soll lieber langsam laufen, als den Laden seiner Tante auseinander zu nehmen. Erst sah er etwas erschrocken aus. Dann konnte ich seine Gesichtszüge nichtmehr deuten, was aber auch nicht weiter störte. Ich bezahlte unser Essen und führte Jan dann wieder zurück zum Auto. "Gehts jetzt wieder heim?", fragte Jan sofort, sodass ich befürchtete, er wolle garnicht mehr draußen bleiben. Dies quittierte er aber lediglich mit einem kurzen Lachen und meinte dann kurz und knapp er hatte sich nur gewundert, dass qir garnicht mehr sitzen geblieben waren. Da das so eine Art Tradition von uns war, seit wir das erste Mal hier gewesen waren, wunderte mich das auch garnicht. "Das war eigentlich nur der Anfang. Die richtige Überraschung kommt noch." "Was? Ich dachte das wars schon. Was hast du denn noch vor?", fragte er mich überrascht und blickte mich mit großen Augen von der Seite an. "Verrat ich dir nicht", nuschelte ich nur und beobachtete zufrieden, wie er schmollend weiter aus dem Fenster guckte.

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