Kapitel 11 - Sweety

Gleich zum Anfang, das ist KEIN lemon. Es ist nur ein kurzer "Einspieler", aber ich lasse keine Schutzigen Details hören. Diese Privatsphäre lasse ich den beiden mal. ;)

Tim

Ich war gerade vor dem Bett zum stehen gekommen, als ich mit voller Wucht umgedreht wurde. Jan presste seine Lippen auf meine und warf mich rücklinks auf die Matratze. Ich zog ihn mit mir und als er auf mir landete, spürte ich seine Erektion an meiner. Ich zog ihm das T-Shirt über den Kopf und drehte uns so, dass sein Kopf jetzt auf dem Kissen lag und ich mich über ihm befand. Ich setzte mich auf, zog mir ebenfalls das Shirt aus und warf es achtlos weg. Dann ließ ich meinen Oberkörper wieder auf seinem nieder und ich begann seinen Hals von oben her abwärts zu küssen. Ihm schien es zu gefallen, also machte ich bei seinem Oberkörper weiter, seine V-Linie entlang und stoppt kurz vor seinem Hosenbund. Ich kehrte wieder zurück nach oben, zu Jans Mund und küsste ihn wieder. Ruckartig drehte er mich nach unten und ließ all seine Erfahrungen über mich ergehen. Ich konnte nicht anders und begann laut aufzustöhnen, als er einige Minuten später seinen Samen über mir ergoss. Wir waren ungefähr gleichzeitig gekommen und mein Sperma war auf seinem Bauch gelandet. „Lust duschen zu gehen?", fragte mich Jan mit einer anzüglichen Stimme. Ohne auf eine Antwort zu warten zog er mich zu sich hoch. Ich übernahm wieder die Führung und küsste ihn verlangend. Dabei drückte ich ihn rückwärts durch den Flur, von dort aus ging es dann ins Bad. Ich hob ihn hoch und setzte ihn in der Dusche wieder ab, damit er nicht über den Rand stolperte. Er griff nach hinten, öffnete den Wasserhahn und drückte mich vorsichtig gegen die Duschwand. Diese Nacht wollte ausgekostet werden und dies verwehrten wir ihr nicht.

Jan

Wieder wachten wir in dem Bett auf, wieder stand die Sonne schon hoch am Himmel. Doch etwas war anders. Tim und ich waren nackt. Wir hatten die ganze Nacht lang Sex und waren erst eingeschlafen, als die Sonne schon aufging. Vorsichtig weckte ich Tim, indem ich ihm sanft sein Ohr liebkoste. Er stöhnte leise auf und nuschelte irgendwas, dann drehte er sich zu mir und zog mich in einen wunderschönen Kuss. Wir grinsten uns an. Dann machte ich ihn auf die Uhrzeit aufmerksam, woraufhin wir aus dem Bett stiegen und uns bereit machten um zu Mama zu fahren. Wenige Minuten später saßen wir im Auto und Tim startete seinen Wagen. Wir fuhren los, durch die Straßen Bonns, in den Vorort, in dem ich aufgewachsen war. Tim stellte den Motor ab und stieg aus. Gentelmanmäßig öffnete er mir die Tür und hielt sie für mich auf. Wir liefen hinüber zu Haus und klingelten. Schneller als gedacht öffnete sich die Haustür und meine Mama stürmte mir entgegen. Sie zog mich in eine lange Umarmung, während der Tim dämlich grinsend einfach nur hilflos dastand und nicht so recht wusste, was er mit sich anfangen sollte. Als sie sich endlich von mir löste, zog sie auch Tim in eine Umarmung. Die allerding wesentlich kürzer war und so wie es aussah, war Tim auch sehr froh darüber. „Na kommt schon rein", meinte meine Mom. Und winkte uns mit einer einladenden Geste in Haus. Nachdem wir uns unserer Schuhe entledigt hatten wurden wir ins Wohnzimmer verfrachtet und gebeten uns auf die Couch zu setzten. Wie aus Reflex nahm ich Tims Hand und lehnte mich an ihn, während Mama Tee holen ging. Als sie zurückkam blieb sie erst etwas verdattert stehen, lächelte uns dann aber herzlich an. „Ja, also Mama, wir sind zusammen.", meinte ich etwas schüchtern, was gleich wieder verflog, als sie antwortete. „Oh ich freue mich ja so, so sehr für euch. Ich dachte mir irgendwie sowas schon, als ihr reinkamt. Ihr habt euch so sorgsame Blicke zu geworfen. Oh ich freu mich ja so, dass ihr euch gefunden habt." „Das ist toll. Wir sind froh, dass du das so gut aufnimmst", meinte Tim nur und nah dann seine Teetasse in seine freie Hand, die ihm meine Mom entgegenstreckte.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top