𝙸𝚌𝚑 𝚑𝚊𝚋𝚎 𝚎𝚜 𝚐𝚎𝚜𝚎𝚑𝚎𝚗, 𝚜𝚌𝚑𝚘𝚗 𝚘𝚏𝚝: 

𝙳𝚊𝚜 𝙻𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚊𝚖 𝙴𝚗𝚍𝚎 𝚍𝚎𝚛 𝚂𝚌𝚑𝚖𝚎𝚛𝚣𝚎𝚗.

𝙳𝚘𝚌𝚑 𝚓𝚎𝚍𝚎𝚜 𝚖𝚊𝚕 𝚑𝚘𝚕𝚝𝚎 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜 𝚣𝚞𝚛ü𝚌𝚔, 𝚣𝚘𝚐 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚠𝚒𝚎𝚍𝚎𝚛 𝚒𝚗 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎 𝚆𝚎𝚕𝚝. 𝚆𝚊𝚛𝚞𝚖? 𝚆𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚠𝚞𝚛𝚍𝚎 𝚎𝚜 𝚖𝚒𝚛 𝚟𝚎𝚛𝚠𝚎𝚑𝚛𝚝 𝚎𝚠𝚒𝚐𝚎𝚗 𝙵𝚛𝚒𝚎𝚍𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚎𝚠𝚒𝚐𝚎 𝙵𝚛𝚎𝚒𝚑𝚎𝚒𝚝 𝚣𝚞 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎𝚗? 𝙳𝚒𝚎 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚎𝚗𝚍𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚠𝚒𝚎𝚍𝚎𝚛 𝚣𝚞 𝚜𝚎𝚑𝚎𝚗, 𝚍𝚒𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚐𝚎𝚕𝚒𝚎𝚋𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚟𝚎𝚛𝚕𝚘𝚛𝚎𝚗 𝚑𝚊𝚋𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚗𝚒𝚎 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚗 𝚂𝚌𝚑𝚖𝚎𝚛𝚣 𝚜𝚙ü𝚛𝚎𝚗 𝚣𝚞 𝚖ü𝚜𝚜𝚎𝚗.

𝙸𝚌𝚑 𝚋𝚎𝚊𝚗𝚝𝚠𝚘𝚛𝚝𝚎 𝚖𝚒𝚛 𝚊𝚕𝚕 𝚍𝚊𝚜 𝚜𝚘: 

𝚆𝚎𝚒𝚕 𝚖𝚎𝚒𝚗 𝚆𝚎𝚛𝚔 𝚊𝚞𝚏 𝙴𝚛𝚍𝚎𝚗 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚟𝚎𝚛𝚋𝚛𝚊𝚌𝚑𝚝 𝚒𝚜𝚝. 

𝙸𝚌𝚑 𝚜𝚘𝚕𝚕 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚜𝚘 𝚟𝚒𝚎𝚕𝚎𝚗 𝚟𝚘𝚗 𝚍𝚎𝚖 𝙻𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚎𝚛𝚣ä𝚑𝚕𝚎𝚗, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚐𝚎𝚜𝚎𝚑𝚗 𝚑𝚊𝚋𝚎.

𝚅𝚒𝚎𝚕𝚎𝚗 𝙷𝚘𝚏𝚏𝚗𝚞𝚗𝚐 𝚐𝚎𝚋𝚎𝚗, 𝚣𝚎𝚒𝚐𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚎 𝚖𝚊𝚗 𝚕𝚒𝚎𝚋𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚟𝚎𝚛𝚐𝚒𝚋𝚝. 

𝙼𝚎𝚒𝚗 𝚆𝚎𝚛𝚔 𝚒𝚜𝚝 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚟𝚎𝚛𝚋𝚛𝚊𝚌𝚑𝚝. 𝚄𝚗𝚍 𝚜𝚘𝚕𝚊𝚗𝚐𝚎 𝚎𝚜 𝚍𝚊𝚜 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚒𝚜𝚝, 𝚠𝚎𝚛𝚍𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚊𝚞𝚏𝚗 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚛 𝚆𝚎𝚕𝚝 𝚟𝚎𝚛𝚠𝚎𝚒𝚕𝚎𝚗, 𝚠𝚒𝚛 𝚊𝚕𝚕𝚎! 𝚄𝚗𝚍 𝚍𝚊𝚗𝚗... 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚛 𝙵𝚛𝚒𝚎𝚍𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝙵𝚛𝚎𝚒𝚑𝚎𝚒𝚝, 𝚊𝚞𝚏 𝙴𝚠𝚒𝚐.

I see you falling, 

deeper and deeper you sink down. 

You close your eyes, 

it becomes silent, 

I look after you. 

Look to the point where you've been until just now, 

wept, stood, laughed. 

But you're gone. 

Gone to a place where I can't follow you, 

not follow. 

I have to be strong,

 something for you 

and something for me. 

Darkness completely envelops me. 

Pain. 

One day you said to me that pain was your friend.

 For if you feel pain, 

it would mean that you live. 

I sink, 

deep. 

Without you, 

deeper than I ever sunk. 

In my fear, 

my suffering, 

my pain, 

my torment. 

If you were there, 

it didn't matter. 

The pain was there, 

but you were more important. 

He tormented me, 

but you held my hand. 

Thank you. 

Thank you for sending you wonderful star to Earth. 

That you have lit so beautiful and clear, 

so bright every night. 

Even though I couldn't see you, 

you were there and illuminated. 

Every night. 

Thank you to everyone you were. 

Hope, love and light donate test. 

And now you're lighting up again. 

Up at the Northern Lights, 

the other stars and the moon. 

You continue to shine,

 even if I can't see you.

 Continue to guide me, 

protect me, 

love me, 

continue to be there for me. 

Oh, 

thank you for sending you wonderful star to Earth. 

Thank you for every day I was allowed to spend with you. 

Thank you for the eternal peace and freedom you will find. 

Thank you for seeing light at the end of the pain.

❄

Ich seh dich fallen,

tiefer und tiefer sinkst du hinab.

Du schließt deine Augen,

es wird still,

ich seh dir nach.

Seh auf den Punkt,

wo du bist eben noch gewesen bist,

geweint, gestanden und gelacht hast.

Doch nun bist du fort.

Gegangen zu einem Ort,

wohin ich dir nicht folgen kann,

nicht folgen darf.

Ich muss stark sein,

etwas für dich

und etwas für mich.

Dunkelheit umhüllt mich ganz und gar.

Schmerzen.

Eines Tagessagtest du zu mir,

Schmerz sei dein Freund.

Denn wenn du Schmerzen fühlst,

so hieße dies,

das du lebst.

Ich sinke,

tief.

Ohne dich,

tiefer als je zuvor.

In meiner Angst,

meinem Leid.

meinem Schmerz,

meinen Qualen.

Warst du da,

so war all das egal.

Der Schmerz war da,

doch du warst wichtiger.

Er quälte mich,

doch du hieltest meine Hand.

Danke.

Danke das du wunderbarer Stern auf die Erde gesandt wurdest.

Das du geleuchtet hast so wunderschön und klar,

so hell in jeder Nacht.

Auch wenn ich dich nicht sehen konnte,

du warst da und leuchtetest.

In jeder Nacht.

Danke, 

an jeden,

dass du da warst.

Hoffnung,

Liebe

und Licht spendetest.

Und nun leuchtest du wieder.

Oben bei den Nordlichtern,

den anderen Sternen

und dem Mond.

Du leuchtest weiter,

auch wenn ich dich nicht sehen kann.

Weiter leitest du mich,

schützt mich,

liebst mich,

bist weiter für mich da.

Oh,

danke,

dass du wunderbarer Stern auf die Erde gesandt wurdest.

Danke für jeden Tag,

den ich mit dir verbringen durfte.

Danke,

für den ewigen Frieden und die Freiheit,

die du finden wirst.

Danke,

dass wir alle Licht sehen am ende des Schmerzes.