Schicksalswahl - Derek Hale
Dieser OneShot ist für NinaMusik007. Viel Spaß beim Lesen. 😊
POV Derek
„Bruder schau nicht so. Wir finden schon einen Weg mich zu retten. Du und Luna schafft das schon.“ versucht mir Cora Mut zu machen, aber die Angst schafft sie nicht zu beseitigen.
Als Melissa bei Luna anrief und meinte meine Schwester wurde eingeliefert gab es für mich kein halten mehr. Ich kann sie nicht verlieren. „Cora die Vergiftung setzt deine Körper zu.“ sie nimmt beruhigend meine Hand und ich spüre wie warm sie ist. „Ich vertraue euch.“
„Ich denke es ist, das beste, wenn wir mit meiner Mum reden Derek. Sie kennt sich mit sowas besser aus. Ich erinnere mich auch ganz Dunkeln, das sie mir schon mal davon erzählt hat.“ das lässt mich aufhorchen. Ich bin hin- und hergerissen. „Ich kann auch allein gehen.“ bietet sie mir an.
„Nein geht zusammen. Ich lauf ja nicht weg.“ meint Cora und ich gebe mich geschlagen und wir verabschieden uns von ihr. Beim Verlassen des Zimmers ruft Cora uns zurück.
„Was?“ „Ihr habt etwas vergessen.“ sie deutet auf den Mistelzweig über der Tür. „Wirklich?“ „Es ist Tradition.“ und ihr Blick geht zu Luna. Die mich unsicher anschaut und ich kann mir genau denken wieso.
Sicher hat sie Angst, das ich mich wieder an unsere Nacht erinnere. Als ich fast gestorben bin, ist sie nie von meiner Seite gewichen und hat sich um mich gekümmert. Dieser Moment war so intensiv, dass er in einer leidenschaftlichen Nacht endete.
Am nächsten Morgen habe ich mitbekommen wie sie meine Erinnerung verändern wollte. Soweit ich verstanden habe, wollte sie das es mir wie ein Traum vorkommt aber ihre Magie hatte irgendwie keine Wirkung auf mich.
Zum Glück den diese Nacht will ich nie vergessen. Sie weiß nicht, das es nicht funktioniert hat und das soll auch erst mal so bleiben. Ich kenne Luna schon eine ganze Weile und weiß, dass sie das nur getan hat, weil sie Angst hat vor dem, was sie fühlt.
Bevor sie durch die Tür gehen kann, ziehe ich sie zurück und küsse sie. Ihre Nähe gibt mir Sicherheit und ich weiß mit ihr zusammen kann ich jedes Problem meistern.
POV Luna
Wir kommen wieder am Krankenhaus an uns sehen dort schon Stiles und Scott, aber sie sind wie erwartet nicht allein. Der Darach ist bei ihnen. Wie in ihrer Nachricht angekündigt. War ja irgendwie klar, dass sie es ist. Jennifer Blake.
Eine Frau, bei der ich von Anfang an ein komisches Gefühl hatte. Ihre ganze Art hat einfach nicht zu ihr gepasst. Sie scheint meinen Blick zu bemerken und grinst mich an. Etwas an diesem Verhalten gefällt mir nicht.
Sollte sie nicht eigentlich Angst haben. Wir sind in der Überzahl. Es sind vier gehen einen. Na ja eher drei aber Stiles gehört irgendwie dazu. Also vielleicht doch vier.
„Was?“ frage ich sie als sie nicht aufhört mich anzugrinsen.
„Interessant, dass du noch stehst. Den meisten würde es wie Cora gehen, aber du bist stärker. Hätte ich nicht erwartet, aber gut.“ „Warte was?“ sie meint doch nicht etwas das, was ich denke, was sie meint. „Oh du hast es nicht bemerkt. Wieder ein interessanter Punkt. Dein kleiner romantischer Kuss mit Derek unter dem Mistelzweig ist nicht ohne folgen geblieben. Die Misteln bereiten sich in deinen Körper aus. Ich kann es fühlen.“
„Was hast du getan?“ wütend will Derek auf sie zugehen, aber ich stoppe ihn. „Aber sie hat..“ „Ich weiß aber wir sind für Cora hier. Sie muss ihr helfen.“ sie hat definitiv Vorrang. Ihr Zustand hat sich drastisch verschlechtert.
Ich fühle noch keine Auswirkungen, heißt ich habe noch etwas Zeit. „Luna bist du sicher?“ ich sehe das Derek hin- und hergerissen ist. „Ja bin ich. Wir können sie nicht verlieren.“ „Leute, wir haben ein Problem.“
„Stiles jetzt nicht.“ „Doch jetzt Luna. Ms. Blake ist weg.“ „Bitte was?“ sie war doch eben noch hier. Wie hat sie das gemacht. „Wir müssen sie suchen.“ „Teilen wir uns auf?“ fragt Scott und ich sehe wie Stiles ihn entsetzt anschaut.
„Ich denke, das ist keine gute Idee. Zusammen wären wir zwar langsamer aber auch stärker. Wir wissen nicht, was sie plant. Es ist schon komisch, dass sie freiwillig mitgekommen ist und jetzt urplötzlich abtaucht.“ ich werde das Gefühl nicht los, dass ein größerer Plan dahintersteckt, aber für diese Sorgen habe ich jetzt keine Zeit.
Wenn wir eins gerade nicht haben ist es Zeit. Cora verlässt sich auf uns. Wir fangen an Raum für Raum abzusuchen als mir plötzlich total schwindelig wird. Bitte nicht schon wieder. Was ist das nur. Das hatte ich in letzter Zeit öfters. Bevor ich zusammenbreche, stützt mich Stiles.
„Alles okay?“ fragt er mich besorgt. „Ja nur etwas schwindelig. Danke fürs auffangen.“ ich raffe mich auf und wir laufen weiter. „Das hast du in letzter Zeit öfters. Das kann nicht an den Misteln liegen. Immerhin spürst du sie ja nicht.“ ich sehe, wie mich Stiles komisch anschaut und von oben bis unten mustert.
„Du bist auch sehr launisch geworden und isst Dinge, die du vorher nicht mochtest. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen du bist schwanger liebe Luna.“ bevor ich auch nur darüber nachdenken kann was mein Körper tut, greife ich Stiles an.
Es ist als hätten meine Emotionen die Kontrolle übernommen. Bevor ich ihn Schaden kann, spüre ich wie Derek mich wegzieht. Er schlingt seine Arme um mich und legt seine Stirn an meine. Dadurch sehe ich ihn tief in die Augen.
„Du musst dich beruhigen Luna. Es ist alles gut. Atme tief ein und aus. So wie ich.“ dank Derek beruhige ich mich wieder und frage mich wirklich, wieso mich Stiles Aussage so getroffen hat beziehungsweise mich so reagieren hat lassen. Doch das hält alles nicht lange an.
Ich höre ihre Stimme und dieses Mal übernimmt meine Magie die Kontrolle. Wie aus einem Impuls heraus löse ich mich von Derek und schleudere Jennifer mit voller Wucht gegen die nächste Wand. „Luna.“ höre ich Derek noch rufen aber es ist als werde ich fremdgesteuert. Als ich sie erneut angreifen will, höre ich eine andere Stimme, die mich stocken lässt.
„Mama bitte nicht.“ nein, das kann nicht sein. Mir rutscht das Herz in die Hose als ich realisiere das Stiles recht hat. Ich bin wirklich schwanger und als ich das Realisiere wird mir eins klar. Ich habe eben einen großen Fehler begangen.
Der einen von uns beiden das Leben kosten wird. Total überfordert fange ich an zu weinen und breche an der Wand zusammen. Alles wird mir zu viel. Was habe ich nur getan.
Wieso habe ich das nicht gemerkt. Wieso habe ich mich nur so bedroht gefühlt. Verdammt. Ich sehe wie Derek auf mich zukommt, aber ich blocke ihn mit einer Barriere ab. Ich kann das gerade nicht. Nicht wenn ich der Grund bin, dass unser Kind vielleicht sterben wird.
Soweit ich weiß, befördert Magie das Wachstum der Misteln enorm. Die Schuldgefühle fressen mich auf. Am Rande bekomme ich mit wie Derek den Raum verlässt. „Wie traurig dich so zu sehen.“ ich sehe auf und merke das nur Jennifer noch da ist.
„Geh weg.“ sie ist der Grund, das ich mich hab so gehen lassen. „Das werde ich nicht. Tut mir leid aber du musst mit mir mitkommen bevor die anderen zurückkommen.“ ich rappel mich auf.
„Vergiss es.“ „Was willst du tun? Weiter Magie einsetzen und noch mehr schaden für dich oder sie anrichten.“ erstaunt sehe ich sie an. „Ja ich weiß, dass es ein Mädchen ist.“ „Ich werde nicht mit dir mitgehen.“
„Das hatte ich schon etwas erwartet. Du bist eine Kämpferin aber auch dafür hatte ich einen Plan. Besser gesagt ein kleines Hilfsmittel.“ sie zieht eine Flasche aus ihrer Tasche und bevor ich reagieren kann sprüht sie mir etwas ins Gesicht. „Süße Träume.“ ist alles, was ich noch mitbekomme, bevor mir schwarz vor Augen wird.
Einige Zeit später
POV Derek
Die Tür geht auf und Melissa komm herein. Ich beobachte wie sie die Werte an allen Geräten überprüft und hoffe wirklich es gibt etwas Neues aber ihr trauriger Blick sagt mir es gibt keine Veränderung.
„Es tut mir leid Derek. Ihre Werte sind unverändert, aber das muss nichts Schlechtes heißen.“ „Ich will einfach nur, das sie aufwacht. Ich kann sie nicht verlieren.“ „Sie wird aus dem Koma aufwachen. Luna ist stark. Ihr Körper braucht nur Zeit, um das Trauma zu verarbeiten. So etwas ist nicht leicht. Es tut mir so leid, dass wir nicht beide retten konnten.“
„Mir auch Melissa. Mir auch. Hätte ich gewusst, das sie schwanger war, hätte ich sie in diese Sache verwickelt. Ein Fehler den ich für immer bereuen werde. Ich weiß gar nicht, wie ich ihr das beibringen soll, wenn sie aufwacht. Wie bringt man einer Mutter bei, dass sie ihr Kind verloren hat bevor sie es in den Armen halten konnte.“ bei den Gedanken an dieses Gespräch kommen mir die Tränen.
Was hat die Welt nur gegen uns. Gegen mich. Ich nehme ihre Hand und hauche sanfte Küsse auf ihren Handrücken. „Luna, du musst aufwachen. Bitte. Ich brauche dich. Verlasse mich nicht. Ohne dich will ich nicht sein.“
„Ich lasse euch dann mal allein, wenn du etwas brauchst, sag Bescheid. Lass den Kopf nicht hängen Derek. Sie wird aufwachen und wieder bei uns sein.“ macht mir Melissa Mut und ich klammere mich an diesen Gedanken.
„Danke Melissa.“ was würde ich nur dafür geben ihr helfen zu können. Ich habe es versucht aber ohne Erfolg. Aus einem Impuls heraus und weil ich ihre Nähe spüren will, küsse ich sie. Das erste Mal seid langer Zeit. Als sich unsere Lippen berühren ist es, als würde eine Druckwelle durch meinen gesamten Körper fahren und ich sehe das es bei ihr auch so ist.
Eine wohlige und vertraute Wärme strömt durch meinen Körper. Ich löse den Kuss und sehe, wie Luna ihre wunderschönen Augen öffnet und ich kann mein Glück kaum fassen.
POV Luna
Ich öffne meine Augen und sehe als Erstes das lächelnde Gesicht von Derek, aber mir fällt auf, dass er ganz schön mitgenommen aussieht. „Wo bin ich?“ „Im Krankenhaus.“ „Ist es vorbei?“ frage ich ihn vorsichtig.
„Ja ist es. Wir haben gewonnen.“ ich sehe wie sein Blick traurig wird. „Wie geht es Cora?“ „Ihr geht es gut.“ ich will mich aufsetzen, als ein stechender Schmerz durch meinen Körper fährt und dann fällt mir schlag artig alles wieder ein. Das Krankenhaus. Jennifer Blake. Die Entführung. Unser Kind.
Oh Gott nein das kann nicht sein. Ich horche in mich hinein aber die sanfte Stimme ist nicht mehr zu hören. Das kann nur eins bedeuten. Es ist wirklich passiert. Sie hat sich geopfert, um mich zu retten. Diese Erkenntnis ist zu viel für mich und ich fange unkontrolliert an zu weinen.
„Derek es tut mir so leid.“ ohne etwas zu sagen, zieht er mich in seine starken Arme und ich bin dankbar dafür. „Es ist nicht deine Schuld. Allein Jennifer trägt die Schuld dafür. Ich bin froh, dass dir nichts passiert ist und du wieder wach bist. Ich weiß, es tut weh. Das Gefühl habe ich auch, aber wir stehen das durch zusammen. Ich bin für dich da.“ „Bitte lass mich nicht los.“ „Hatte ich nicht vor.“
Monate später
Viele Wochen sind, seid den schlimmen Ereignissen vergangen und ich erhole mich langsam, obwohl es wohl Narben geben wird, die nie ganz verheilen werden. Ich werde unser kleines Mädchen nie vergessen und sie wird immer einen festen Platz in meinem Herzen haben.
In dieser Zeit ist mir einiges klar geworden und ich habe eine wichtige Entscheidung getroffen, die ich heute endlich in die Tat umsetzen will. Es wird schwer aber es muss sein. Das bin ich ihm schuldig. Nach allem was er durchmachen musste verdient er es endlich vollständig zu sein. „Schatz ist alles in Ordnung?“ fragt mich meine Mum und ich bin echt gespannt wie sie auf meine Idee reagieren wird. Denn ohne sie geht es nicht.
„Ja alles gut.“ Es klingelt und ich weiß, dass es jetzt losgeht. Mum öffnet die Tür und Derek kommt herein. „Hallo Marie. Hallo Luna.“ „Was für eine Überraschung.“ „Luna hat mich angerufen.“ Mum schaut mich überrascht an. „Dann lass ich euch mal allein.“
„Nein Mum bitte bleib ich brauch dich dafür.“ „Luna, was hast du?“ „Ich möchte, dass du mir einen Gefallen tust.“ „Sicher was brauchst du?“ komm schon Luna. Du hast das doch alles durchdacht. „Kannst du bitte Dereks Familie und Paige wieder zurück ins Leben holen?“ beide sehen mich entsetzt an. „Luna weißt du worum du mich da bittest?“
„Das weiß ich, aber Derek braucht sie. Er hat sein Glück verdient.“ ich habe gesehen, wie glücklich sie waren. Es tat weh, aber wenn man einen Menschen liebt, muss man auch Opfer bringen können und das ist mein Opfer. „Marie lässt du uns bitte allein. Ich denke, Luna und ich sollten reden.“
„Das glaube ich auch.“ Mum geht und lässt mich mit Derek allein zurück. „Was soll das? Wir brauchen sie. Ich kann das nicht.“ „Luna ich war echt geduldig und habe dir versucht den Raum zu geben, den du brauchst, aber jetzt ist Schluss damit. Ja es stimmt Paige ist meine erste Liebe und sie wird immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben, aber sie ist nicht die Frau, mit der ich eine Zukunft möchte. Diese Frau, die ich will ist stark, manchmal temperamentvoll. Sie ist wunderschön und selbstlos. Die Frau die ich will, steht genau vor mir. Sie trägt meine Triskele auf den Rücken als Zeichen unserer Verbundenheit. Sie ist es die mein Herz will. Meine Seelenverwandte. Die Frau meiner Träume. Meine Wolfsflüsterin. Ich liebe dich Luna und werde dich nie wieder gehen lassen. Hörst du?“ er kommt auf mich zu und steht nun ganz nah vor mir. Mein Herz klopf wie wild. Alle meine Sinne spielen verrückt.
„Aber ich habe es gesehen. Du warst glücklich.“ „Visionen können sich ändern und ich vermute, du hast es nur gesehen, weil du es sehen wolltest. Sicher wäre ich gerne wieder mit meiner Familie vereint aber nicht zu dem Preis dich zu verlieren. Sie haben ihren Frieden gefunden und wachen über uns. Ich weiß, du hast Angst deine Gefühle zuzulassen aber ich werde nicht weggehen. Ich werde, solange um dich kämpfen, bist du an meiner Seite bist. Du bist alles, was ich brauche. Hörst du nicht, wie schnell mein Herz schlägt. Das tut es nur für dich.“ „Derek ich habe Angst.“ „Die habe ich auch aber zusammen überwinden wir sie. Lass bitte nicht die Angst deinen Weg bestimmen.“ „Ich liebe dich auch, Derek.“
Wochen später
Ich werde wach, weil ich das Gefühl habe jemand ist hier. Als ich meine Augen öffne und mich umschaue, sehe ich aber nur Derek. Was ist das. Wo kommt dieses Gefühl nur her. Ich setze mich auf und will das Licht richtig anmachen als ich eine Stimme höre. Es ist als hätte ich ein Déjà-vu.
„Hallo Mama.“ kann es wirklich sein. „Ich träume.“ es kann nicht anders sein. „Nein ich bin wirklich bei dir. Ich hab dich lieb. Dich und Papa.“ meine Tränen kullern unkontrolliert und ich wecke Derek. Erschrocken sieht er mich an. „Schatz, was hast du?“
„Ich..“ ich bin so überfordert und weiß nicht, wie ich es sagen soll. „Luna. Was ist los? Bist du verletzt?“ ich nehme seine Hand und lege sie auf meinen Bauch. Mehr kann ich gerade nicht tun.
„Was aber Warte heißt das?“ als er es realisiert weint auch er. „Ich kann sie hören. Derek ich kann sie hören. Ihre Stimme ist so wunderschön.“ „Ich bin so glücklich.“ Derek legt sein Ohr an meinen Bauch und lauscht.
„Ich kann den Herzschlag hören. Heute zum ersten Mal. Wieso habe ich das vorher nicht bemerkt?“ „Ich wollte euch überraschen.“ und das lässt mich grinsen. Mein Herz ist so voller Liebe. „Sie wollte uns überraschen.“
„Es ist also ein Mädchen.“ ich nicke bestätigend. „Hallo mein kleiner Schatz. Ich bin dein Papa und verspreche immer für dich da zu sein und auf dich und deine tolle Mama aufzupassen. Nichts wird euch geschehen, solange ich bei euch bin.“ ich weiß, dass er an damals denkt.
„Das werden wir beide. Es wird sich nicht wiederholen.“ versichere ich ihm. „Ich kann es gar nicht erwarten unseren kleinen Engel in den Armen zu halten.“ „Aber ich heiße doch nicht Engel Papa. Ich heiße Laura Talia Hale nach zwei sehr tollen Frauen.“ als ich Derek erzähle, was sie sagt, ist er so ergriffen.
Ich kann es nicht glauben, dass wir bald zu dritt sein werden. Derek hatte also recht. Meine Visionen müssen nicht immer eintreten und ich bin das erste Mal dankbar, dass es so ist.
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