Old Feelings die Hard - Jax Teller (SOA)

POV Jax
„Hey Opie du bist ja noch da. Ich dachte, du wolltest nach Hause zu den Kids?“ „Das war der Plan aber ich muss dir vorher noch etwas sagen. Ich habe schon den ganzen Tag überlegt wie ich es dir am besten sagen kann. Vielleicht sage ich es einfach gerade heraus.“ ich frage mich was ihn so beschäftigt.

Ob ich mir Sorgen machen muss. Sonst ist er auch nicht so nachdenklich. „Opie was ist es?“ „Ava ist wieder hier oder besser gesagt sie lebt ab Ende der Woche wieder hier.“ und dieser eine Satz reißt mir jetzt echt den Boden unter den Füßen weg. Ich setze mich auf den nächstbesten Stuhl und lasse seine Worte erst mal sacken.

„Bist du sicher?“ „Ziemlich. Unser hat es Dad gesagt. Sie wird wohl hierher versetzt. Für wie lange keine Ahnung. Du weißt ja wir reden sonst nur über die Kids.“ ja das weiß ich immerhin ist Opies Schwester kein Fan von unserem Lebensstil und gibt uns die Schuld das er ins Gefängnis musste und noch für viele andere Dinge.

„Ich dachte, du solltest es von mir hören. Immerhin weiß ich das ihre Rückkehr viel aufwühlen wird.“ da hat er recht. „Aber es könnte auch eine Chance sein.“ „Jax.“ „Opie sie ist meine Old Lady.“ es gab mal eine Zeit, da war sie gerne im Club. Gerne denke ich daran zurück.

„Sie hasst den Club seit damals. Seit meiner Verhaftung und“ ich sehe wie er mit sich ringt und weiß, woran er denkt. Ich denke auch ständig daran.

„Sag es nur. Mein Seitensprung mit Tara. Schlimmster Fehler meines Lebens aber ich war betrunken und high. Ich weiß keine Ausrede dafür.“ ich werde ihren Gesichtsausdruck nie vergessen. Sie hat uns auch noch in flagranti erwischt.

„Du hast sie sehr verletzt. Du bist wie mein Bruder das weißt du aber so sehr ich mir wünsche, dass ihr wieder zusammen kommt und Ava wieder Teil der Familie ist will ich nicht, das sie wieder verletzt wird. Ich habe Angst das der Club sie kaputt macht. Du weißt wie unser Leben ist. Donna hat es auch nicht mehr ausgehalten und ist gegangen. Meine Liebe konnte sie nicht halten.“ das wird bei uns anders sein. Ich hoffe es einfach.

„Ich werde sie beschützen das weißt du. Ich bin jetzt ein anderer. Hab mein Leben im Griff.“ „Sie ist ein Cop.“ lässt Opie die nächste Bombe platzen und ich kann es nicht glauben.

„Was?“ frage ich ihn überrascht. „Das wusste ich nicht.“ erklärt aber auch wieso Unser wusste, dass sie zurückkommt. „Überraschung wir auch nicht. Wir wissen es erst durch Unser.“

„Wie hat dein Dad reagiert?“ „Geschockt. Hat sich aber schnell wieder gefangen. Er ist froh, dass sie zurückkommt. Sie ist sein kleines Mädchen. Seine Prinzessin.“ „Sie ist unsere Prinzessin. Die Prinzessin von Samcrow und ich ihr Prinz.“ „Ich weiß ich kann dich nicht davon abhalten ihre Nähe zu suchen aber bitte versprich mir, dass du sie nicht mehr verletzt.“

„Das verspreche ich auf alles, was mir heilig ist.“ ich werde alles richtig machen und dafür Sorgen das sie mir noch eine Chance gibt. Meine Old Lady gehört an meine Seite. Hat sie immer wird sie immer.

Etwas später
„Deinem Gesichtsausdruck entnehme ich das Opie es die gesagt hat.“ Mum kommt zu mir herüber und schaut mich besorgt an. Klar das sie es weiß. Sie weiß ja auch immer alles. „Ja Mum hat er.“ ich habe mich nach dem Gespräch mit Opie in die Werkstatt zurückgezogen und schraube seitdem etwas an meinem Bike herum.

Das hilft mir irgendwie immer meine Gedanken zu sortieren. Es ist in den vergangenen Jahren kein Tag vergangen, an den ich nicht an Ava gedacht habe. Sie ist meine erste große Liebe. Meine einzige Liebe, die je mein Herz erobert hat.

„Willst du drüber reden?“ „Es gibt nicht viel zu reden. Ava kommt wieder und ich werde dafür sorgen, dass sie dieses Mal endgültig bleibt.“ „Das klingt in der Theorie schön aber so einfach wie du dir das vorstellst wird das sicher nicht. Sie war tief verletzt von der Sache, die du ihr angetan hast.“

„Ich weiß und ich bereue es zutiefst. Sowas wird nie wieder passieren.“ „Und die andere Sache?“ „Was für eine andere Sache?“ frage ich sie verwirrt. „Opie hat dir doch sicher auch erzählt, dass sie ein Cop ist.“

„Das spielt keine Rolle.“ „Das sollte es aber. Du weißt wie unser Leben ist. Nicht gerade das was zu einem Cop passt. Du weißt, ich liebe Ava wie eine Tochter aber du solltest dir ganz genau überlegen, was du willst bevor du etwas tust.“ ich kann ihre Sorge schon verstehen aber es ist mein Leben.

„Das verspreche ich. Das sie ein Cop ist, kann ich nicht ändern aber ich will sie zurück. Unser ist auch auf unserer Seite. Es kann mit Ava auch so sein. Ich weiß, sie ist kein Fan von unserem Club aber sie wird nie zulassen, dass ihrer Familie etwas passiert. Das weiß ich.“ versichere ich meiner Mutter.

Ihre Rückkehr nach Charming ist meine Chance es wiedergutzumachen und die werde ich nutzen. Der Prinz und die Prinzessin von Charming werden wieder vereint sein. Ich und meine Old Lady.

Einige Tage später
POV Ava
Ich lade gerade die letzten Kisten aus  meinem Truck aus als ich Geräusche von Motorrädern höre. Angespannt sehe ich auf. Es sind nur Dad und Opie. Sie halten in meiner Auffahrt an und kommen lächelnd auf mich zu.

„Ich dachte wir haben gesagt du sollst dich melden. Du musst doch die Kisten nicht allein tragen. Dafür hat man Familie oder besser gesagt einen großen Bruder.“ meint Opie und umarmt mich zur Begrüßung. „Ich bin schon groß und schaff das. Ist nicht mein erster Umzug.“ ich bin nicht mehr das kleine Mädchen von früher.

Das sollten sie schnell lernen. „Ich mach das schon. Begrüß den alten Mann.“ Opie nimmt mir die Kiste aus der Hand und lässt mich allein mit Dad zurück. Komisch ihn nach all den Jahren wiederzusehen. Das letzte Mal war im Streit als er lieber auf Jax´s Seite stand als auf meiner. Der Club immer zuerst. Das musste ich schmerzlich erfahren.

Das ist auch einer der Gründe, die mich hat zögern lassen zurückzukommen aber mein Vorgesetzter hat mich gebeten und ich konnte nicht nein sagen. Ich verdanke ihm viel und wollte mich so revanchieren. „Hallo Ava. Schön das du wieder da bist.“ „Hey Dad.“ er kommt auf mich zu und umarmt mich. Es fühlt sich zugleich fremd und vertraut an.

„Meine Prinzessin ein Cop. Was für eine Überraschung. Wie kam es dazu?“ „Ich habe eine Chance genutzt, die sich mir geboten hat. Beste Entscheidung meines Lebens.“ ich merke wie ihn meine Worte leicht treffen.

„Ich bin froh, dass du wieder zu Hause bist. Jetzt können wir uns wieder öfters sehen. Die Kids werden sich auch freuen, dass ihre Tante wieder da ist. Sie vermissen ihre Mum und ich denke, etwas Ablenkung tut ihnen gut.“ „Opie hätte sich auch anders entscheiden können.“ „Der Club ist seine Familie.“

„Das ist Donna doch auch, oder nicht?“ frage ich ihn und sehe schon an seiner Reaktion das sich kaum etwas geändert hat. Hoffentlich bereue ich es nicht noch irgendwann wieder hergekommen zu sein. „Lass uns heute nicht streiten. Es ist ein freudiger Tag. Du bist wieder da.“

„Wo sind die Kids?“ „Bei Gemma. Sie passt auf sie auf. Wir wollten dir in Ruhe helfen aber du kannst nachher ja mitkommen, wenn wir sie abholen. Sie freuen sich bestimmt und Gemma will dich auch unbedingt wieder sehen.“

„Sind sie im Club?“ ich sehe wie mein Dad meinen Blick ausweicht und kann mir die Antwort schon denken. „Dann eher nicht. Du weißt wie ich zum Club stehe.“ und ich habe keine Lust Jax zu sehen. Nicht nach allem was war.

„Das weiß ich aber ich hoffe, das ändert sich wieder mit der Zeit aber überstürzen wir es nicht. Jax ist übrigens nicht da, falls das deine Sorge war. Du kannst ihn nicht ewig aus dem Weg gegen. Er hat dich auch vermisst. Weißt du.“ „Er hatte sicher genug Ablenkung.“

„Keine war wie du. Du bist die Liebe seines Lebens. Seine Old Lady.“ erinnere mich nicht daran. Das Tattoo ist schon eine tägliche Erinnerung an alte Zeiten. „Wo bleibt ihr den nur?“ kommt Opie zu uns und ich bin froh darüber. Ich bin noch nicht bereit diese Unterhaltung weiterzuführen.

Wochen später
Ich lege gerade meine Sachen zurecht als es an der Tür klingelt. Es ist echt schon spät und ich frage mich, wer das sein kann. Ich öffne die Tür und sehe Jax dort stehen mit einer Flasche Wein in der Hand. Wieso gibt er nur nicht auf.

Kaum ein Tag vergeht an dem ich nicht eine Nachricht oder ein Geschenk von ihm in meinem Briefkasten oder auf meiner Veranda finde. Selbst Unser hat er eingespannt, sodass ich auch Geschenke auf meinen Schreibtisch finde.

Das sorgt natürlich für skeptische Blicke der anderen. Ich will nicht, das der Gedanke aufkommt, dass ich mit ihnen unter einer Decke stecke. Ich bin ein guter Cop. „Hallo Prinzessin.“ wieso kann er mich nicht Ava nennen.

„Was machst du hier Jax? Hast du dich im Haus geirrt?“ „Da ich vor dir stehe nein. Ich dachte, wir lassen den Abend zusammen ausklingen. Reden endlich mal das ist schon lange überfällig.“

„Heute ist eher schlecht.“ „Ich kann auch gerne morgen ins Büro kommen und wir reden da.“ das kann ich echt nicht gebrauchen. „Komm rein aber nur kurz und die Flasche Wein bleibt zu.“ ich lasse ihn rein und er geht zielstrebig in meine Küche und öffnet die Flasche Wein. „Hast du mir nicht zugehört?“

„Doch schon aber du liebst diesen Wein doch so sehr.“ „Ich bin auf Abruf.“ mache ich ihm klar aber er lässt sich nicht beirren. „Also nicht offiziell im Dienst. Ein Glas kann sicher nicht schaden.“ er reicht es mir und widerwillig trinke ich einen Schluck. Hoffentlich ist er jetzt zufrieden.

„Braves Mädchen. Ich habe dich so sehr vermisst Ava. Ich weiß, ich habe dich so sehr verletzt und würde es rückgängig machen, wenn ich es könnte. Tara hat mir nichts bedeutet.“ „Das ist Jahre her.“

„Und doch verletzt es dich noch immer. Ich sehe es in deinen Augen. Ich habe dir dein Herz gebrochen, obwohl ich geschworen habe es zu schützen aber keine Sorge das kommt nie wieder vor. Ava ich liebe dich noch immer und werde um dich kämpfen. Das du wieder hier bist, ist ein Zeichen. Ich möchte, das du wieder Teil der Familie bist.“

„Das ich wieder hier bin, hat nichts mit uns zu tun.“ „Das glaube ich dir nicht. Was muss ich tun, dass du mir noch eine Chance gibst?“ „Wieso glaubst du das es noch eine Chance gibt?“ er kommt auf mich zu und sieht mein Shirt leicht hoch.

„Solange du das hier hast, gibt es immer eine Chance. Dein Tattoo sagt mehr als tausend Worte es je könnten. Sie mir in die Augen und sag mir das du nichts mehr für mich fühlst und ich gehe. Durch diese Tür und lasse dich in Ruhe. Für immer.“ er schaut mir tief in die Augen und ich spüre wie mein Herz anfängt schneller zu schlagen und ich kaum richtig atmen kann.

Seine Nähe stellt etwas mit meinem Körper an und nicht nur das. All die Gefühle die ich immer sorgfältig unter Verschluss gehalten habe drängen an die Oberfläche. Das darf nicht sein. Ich weiche seinen Blick aus.

Deswegen habe ich immer versucht ihn aus dem Weg zu gehen. Ich wusste, sollte er mir so nah kommen geht es nicht gut aus. „Das mit uns geht nicht. Ich bin ein Cop und du gehörst zu Samcro.“

„Genau wie du. Wir sind deine Familie und wer sagt, dass du nicht beides haben kannst. Wir sind nicht perfekt das weiß ich aber wir sind immer füreinander da. Wir haben uns geändert.“

„Das geht nicht. Weißt du eigentlich was die Leute über euch sagen und was sollten bitte meine Kollegen denken. Sie schauen mich jetzt schon manchmal komisch an, weil ich den Nachnamen Winston trage.“

„Hör nicht darauf was andere sagen. Das hast du früher auch nie. Wir können es schaffen.“ er zwingt mich sanft ihn wieder anzusehen. „Gib mir eine Chance mich zu beweisen. Ich schwöre dir auf alles, was mir heilig ist, es wird anders sein. Ich bin ein anderer.“ „Das habe ich schon mal gehört. Erinnerst du dich.“

„Damals war ich jung und dumm und erkannte nicht, was ich habe. Was ich brauche.“ „Jax ich“ doch bevor ich etwas erwidern kann küsst er mich und all meine Barrikaden fallen. Ich gebe mich für einen Moment der Leidenschaft hin bis ich ihn wegstoße.

„Das geht mir zu schnell. Du kannst nicht einfach hier reinplatzen und denken mit ein paar warmen Worten ist alles wieder gut.“ „Das tue ich nicht ich zeige dir nur wie sehr ich dich liebe das ist alles. Ich werde nicht aufgeben. Du hast Gefühle für mich das spüre ich. Dieser Kuss eben war pure Leidenschaft leugne es nicht. Es hat dir auch gefallen. Dich endlich wieder zu spüren versetzt mein Körper in reinste Ekstase. Es ist wie in einem Rausch und ich will das es nie aufhört.“ seine Worte machen mich ganz verrückt fühle ich mich doch auch wie unter Strom aber ich kann nicht einfach nachgeben. Ich muss erst über einiges nachdenken. „Jax bitte geh. Ich brauche Zeit.“

„Die gebe ich dir aber ich werde dich in der Zeit nicht in Ruhe lassen. Schlaf gut Ava und ich hoffe, du träumst von mir. Von uns.“ er haucht einen Kuss auf meine Wange und verschwindet. Was für ein Abend. Hoffentlich werde ich heute nicht benötigt. So aufgewühlt wie ich bin bin ich sicher keine gute Hilfe.

Tage später
„Aua.“ „Tut mir leid ich muss die Wunde reinigen bevor wir sie nähen können.“ meint die Krankenschwester entschuldigend. „Schon gut.“ die Tür wird aufgerissen und ich sehe wie Jax in das Behandlungszimmer reingestürmt kommt.

„Ich habe es gerade von Unser gehört. Was ist passiert? Geht es dir gut?“ „Nur ein Streifschuss.“ beruhige ich ihn. Seit seinem letzten Besuch haben wir noch einige Male geredet und wir haben uns wieder angenähert. Ich vertraue ihn wieder ein Stück mehr.

Ich sehe wie er sich verändert hat. Verrückt, wenn man bedenkt, dass ich dachte er könnte das nicht. Er setzt den Club nicht mehr an erste Stelle. Also nicht immer. „Wie konnte das passieren. Ich dachte Hale war bei dir.“ „War er auch. Aber es ging alles so schnell.“

„Er sollte dir Deckung geben. Fuck wenn ich ihn in die Finger bekomme, ist er dran. Ihm ist sicher nichts passiert, oder?“ „Nein er war in Deckung. Jax es geht mir gut bitte leg dich nicht mit ihm an. Du weißt, wie er ist.“ „Ich habe mir solche Sorgen gemacht.“

„Ich bin taff schon vergessen. Ist nicht meine erste Schusswunde.“ als sich sein Gesichtsausdruck verändert merke ich schnell, dass ich das lieber hätte nicht sagen sollen. „Das wollte ich jetzt nicht hören aber okay. Wann darfst du gehen?“

„Eine halbe Stunde dann kann sie gehen aber sie muss sich die nächsten  Tage schonen. Nichts Schweres heben und keine Arbeit.“ erklärt die Schwester kurz und drückt mir schon mal ein Rezept in die Hand. „Gut ich werde dafür sorgen.“

„Was?“ frage ich ihn perplex. „Du kommst mit zu mir.“ „Das ist nicht nötig.“ „Doch ist es. Opie und die Kids sind unterwegs und dein Dad kann dir nicht helfen also werde ich das tun. Keine Widerrede.“ „Na schön.“ gebe ich mich geschlagen.

Stunden später
„Ich könnte mich echt wieder daran gewöhnen. Wir zusammen auf der Couch. Ein guter Film und Popcorn.“ meint Jax als er den nächsten Film einlegt. „Ich mich auch.“ gestehe ich ihm leise aber sein Lächeln sagt mir das er es trotzdem gehört hat.

Er setzt sich wieder zu mir und ich kuschel mich an ihn. Seine Nähe tut mir gut. „Bequem?“ „Sehr. Danke übrigens.“ „Du bist mir sehr wichtig. Klar das ich helfe. Morgen früh fahre ich dich zu Kontrolle und dann können wir sicher was frühstücken gehen. Kochen ist immer noch nicht so meine Spezialität.“ „Warte musst du nicht arbeiten?“

„Nope nicht so lange du mich brauchst. Du gehst vor.“ und als er das sagt bestärkt es mich in meiner Entscheidung, die ich eigentlich schon vor einigen Tagen getroffen habe. „Jax ich denke ich bin bereit.“ er stoppt den Film und schaut mich hoffnungsvoll an.

„Meinst du etwa das, was ich denke was du meinst? Gibst du uns noch eine Chance?“ „Ich denke schon. Du hast mir eine andere Seite gezeigt und ich will es wagen.“ überglücklich zieht er mich zu sich und küsst mich. Dieses Mal lasse ich es zu, ohne den Kuss zu stoppen.

Es fühlt sich richtig an das ich mir die Zeit genommen habe alles zu durchdenken und abzuwägen. Sicher gibt es keine Garantie das mich Jax nicht wieder verletzt aber ich will es wagen. Wir sind beide erwachsen geworden und haben unseren Platz im Leben gefunden.

„Danke Ava du wirst es nicht bereuen.“ „Das hoffe ich denn wie du weißt, kann ich mittlerweile mit einer Waffe umgehen.“

„Keine Sorge gehen mich wirst du sie nie brauchen. Ich werde ab jetzt immer ehrlich sein und für dich da sein. Du bist meine Old Lady nichts ist wichtiger.“ 

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