Ein anderer Mensch - Gabriel Waincroft (Hawaii Five - O)
POV Danny
„Hey Danny wieso bist du so angespannt und schaust ständig auf dein Handy. Ist etwas mit Grace?" „Nein mit Grace ist alles gut aber Ava will heute auf eigene Faust die Insel erkunden."
„Und deswegen bist du so angespannt. Sie hat Urlaub. Lass ihr doch den Spaß." „Steve du verstehst das nicht. Ava ist meine kleine Schwester und zieht Ärger immer magisch an."
„Das hat sie dann wohl von dir." „Sehr witzig. Ich habe Mum versprochen auf sie achtzugeben." „Danny beruhig dich. Ava ist eine junge und vernünftige Frau und macht einfach nur Sightseeingtour."
„Dein Wort in Gottes Ohr." „Können wir dann los? Kono hat einen neuen Fall für uns." „Na schön." Steve startet das Auto und wir machen uns auf den Weg. Trotz des Falls, der vor uns liegt lässt mich der Gedanke an Ava nicht los. Ein kleiner rationaler Teil will Ava in Watte packen und sicher wissen.
„Mach bitte nicht so ein Gesicht. Ich weiß, wie es ist eine jüngere Schwester zu haben aber wir können sie nicht für immer in einen Turm einsperren wie Rapunzel." gar kein schlechter Gedanke. Ich wage einen letzten Blick auf mein Handy und strecke es weg. „So gefällt mir das."
Etwas später
POV Ava
Die Sonne auf der Haut, die Füße im Wasser und ein Cocktail in der Hand. Was könnte es schöneres geben. Seit ich hier bin, fühle ich mich so entspannt wie noch nie. Das habe ich so dringend gebraucht.
Es war die richtige Entscheidung Danny zu besuchen. Auch wenn er manchmal etwas überfürsorglich ist aber auch dieses Verhalten liebe ich an meinen großen Bruder. Nur werde ich ihm das nie ins Gesicht sagen.
Ich weiß, dass es ihm nicht gefällt, dass ich allein umherziehe aber Hey ich wollte es so. Das unverblümte Hawaii Erlebnis. Mal sehen, wenn ich den Cocktail getrunken habe, werde ich kurz ins Wasser gehen zum Abkühlen.
Schlendernd schaue ich nach einer geeigneten Stelle als ich spüre wie mich jemand anrempelt. Ohne sich zu entschuldigen, geht er einfach weiter. Ich will ihn hinterherschreien als ich merke, das meine Tasche weg ist.
Verdammt. Wieso muss mir das nur immer passieren. Ich werfe mein Cocktail weg und versuche dem Dieb zu folgen aber im Sand zu rennen ist nicht so einfach wie es sich anhört. Der Abstand wird immer größer und meine Hoffnung schwindet dahin.
Wie soll ich das nur wieder Danny erzählen. Das ist wie ein gefundenes Fressen für ihn. Völlig außer Atem bleibe ich stehen und setze mich frustriert in den Sand.
„Kein Grund den Kopf hängenzulassen." ich schaue auf und blicke in das Gesicht eines jungen Mannes. „Du hattest auch nicht meinen Tag." „Mag sein aber ich denke sicher ich mache ihn besser." er reicht mir meine Tasche. Überrascht sehe ich ihn an und stehe auf.
„Was aber wie?" „Ich habe gesehen was passiert ist und habe eingegriffen."
„Dankeschön. Ich weiß gar nicht wie ich dir danken kann." glücklich umarme ich meine Tasche und betrachte meinen gutaussehenden Helden genauer. Er ist wirklich eine Augenweide und erst sein Lächeln.
„Es war mir ein Vergnügen. Ich bin übrigens Gabriel." „Ava." „Ein schöner Name für eine schöne Frau." er ist so charmant. Wow schon lange hat mir kein Mann mehr so gefallen.
„Kann ich dich vielleicht auf ein Drink einladen als Dankeschön." „Das ist zwar nicht nötig aber einer Einladung einer schönen Frau kann ich nicht widerstehen."
Wochen später
„Ava wo willst du nur schon wieder hin. Ich dachte, du kommst mit mir und Grace zum Eis essen." „Das lieber Bruder willst du aber ich habe andere Pläne." ich werfe einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel und muss sagen es gefällt mir.
Ich hoffe Gabriel gefällt es auch. Nach unserem Cocktail am Strand haben wir uns sehr oft geschrieben und uns getroffen. Und je mehr Zeit wir miteinander verbrachten, umso mehr habe ich Gefühle entwickelt und umso glücklicher war ich natürlich als es Gabriel auch so ging.
Seitdem treffe ich mich heimlich mit ihm und habe meinen Urlaub verlängert. Ich hoffe, ich kann es Danny bald sagen aber noch genieße ich mein kleines Geheimnis. „Mit wem triffst du dich so angezogen."
„Wieso so neugierig Bruder? Das ist ein normales Outfit und ich gehe jetzt. Viel Spaß und sag Grace liebe Grüße von mir." ich schnappe mir meine Tasche und bin schon fast weg als mein Handy klingelt.
Verdammt vergessen auf der Kommode. Ich gehe zurück und sehe wie Danny versteinert auf das Display schaut. Was hat er nur. Gerade als ich es nehmen will zieht er es weg und schaut mich wütend an.
„Was ist los?" „Was los ist? Was los ist? Meine Schwester hat Kontakt mit Gabriel Waincroft. Das ist los." „Was ist daran so schlimm?" „Er ist ein Krimineller." „Nein du musst in verwechseln. Ich wäre doch nie.."
„Nie was Ava. Was hast du mit ihm zu schaffen?" „Ich wollte nicht, das du es so erfährst aber er ist mein Freund." und wenn ich dachte er war wütend erreicht er jetzt eine neue Stufe.
„Bitte was. Gabriel ist gefährlich und benutzt dich nur um an Five-O ranzukommen. Ich verbiete dir ihn zu treffen. Du hast Glück, das du noch lebst." „Du kennst Gabriel nicht." „Ich kenne genug. Er ist das pure böse. Ich fasse es nicht."
„Danny du irrst dich." ich kann nicht glauben, dass das wahr ist. Gabriel scheint so nett. Bitte lass das nur ein Alptraum sein. Ich drehe mich um und gehe Richtung Tür. „Wo willst du hin?"
„Zu Gabriel." „Nein das lasse ich nicht zu." „Das ist nicht deine Entscheidung." ich renne schnell zu meinem Auto und fahre los bevor Danny etwas unternehmen kann. Ich muss wissen was hier gespielt wird. Ich habe mich doch nicht so in ihm getäuscht. Mein Gefühl hat mir gesagt ich kann ihm Vertrauen.
Stunden später
POV Danny
Nachdem ich herausgefunden habe was zwischen Gabriel und Ava läuft bin ich sofort zu Five-O gefahren und habe das Team zusammengerufen. „Mir will einfach nicht in den Schädel das ich das nicht bemerkt habe."
„Gabriel ist gut mach dir keine Vorwürfe." „Das ist leichter gesagt als getan Steve. Wenn ich wenigstens wüsste, wo Ava ist. Ich habe ihr Handy und die Ungewissheit macht mich wahnsinnig. Hätte ich sie nur nicht fahren lassen."
„Wir finden sie. Wir lassen nicht zu das Gabriel ihr etwas antut. Versprochen." „Leute Duke hat gerade angerufen." Kono stößt zu uns und an ihrem Blick sehe ich sofort das etwas nicht stimmt.
„Kono was ist los?" „Man hat Avas Auto am Straßenrand gefunden. Es wurde wie es scheint von der Straße abgedrängt und da war Blut. Wie es scheint, ist sie verletzt."
„Warte was? In welches Krankenhaus wurde sie gebracht?" ich will sofort losspringen als sie mich aufhält. „Sie war nicht im Wagen Danny und ist auch in keinem der Krankenhäuser. Das hat Duke gecheckt."
„Nein. Das ist Gabriels Werk. Steve wir müssen sie finden bevor er ihr etwas antut. Wieso habe ich das nur nicht gesehen." „Wir finden sie."
„Leute wir haben Besuch." ich folge Chins Stimme und kann nicht glauben, wer bei ihm ist. Ohne zu Zögern gehe ich auf ihn los und haue ihn eine rein. „Das habe ich wohl verdient." als ich nochmal zu schlagen will hält mich Steve zurück.
„Was willst du hier Gabriel? Wie bist du überhaupt reingekommen?" „Ich habe Mittel und Wege das weißt du doch Steve. Ich brauche eure Hilfe." „Das ich nicht lache. Wieso sollten wir dir helfen. Wir haben Besseres zu tun." „Es geht um Ava." das lässt mich aufhorchen.
„Um eins klarzustellen, ich wusste bis vor ein paar Stunden nicht, das sie deine Schwester ist. Ich liebe sie wirklich." „Tust du das? Hast du sie deswegen von der Straße gedrängt?"
„Danny beruhig dich." Steve hält mich zurück. Allein die Anwesenheit von Gabriel macht mich rasend. „Ich würde ihr nie etwas antun aber ich weiß, wer es war und wer sie jetzt hat. Deswegen bin ich hier. Ich will helfen sie zu retten. Wir haben unsere Differenzen aber für Ava will ich sie beiseitelegen und noch mehr. Wenn wir sie gerettet haben, werde ich mich stellen. Freiwillig."
„Was für ein Spiel ist das?" „Kein Spiel Chin. Ich meine es ernst. Ich lasse nicht zu das Ava nochmal etwas passiert. Also was sagt, ihr arbeiten wir zusammen?" „Damit eins klar ist, ich tue das für meine Schwester und sollte ihr etwas passieren dann Gnade dir Gott. Kein Gefängnis dieser Welt wird dich dann vor meinem Zorn beschützen."
„Nachricht angekommen." „Also wer hat sie?" „Charlos Chen. Er und ich waren mal Partner bis ich gemerkt habe das er mich bestohlen hat und ich in eine Lektion erteilt habe. Fand er nicht so witzig und schwor auf ewig Rache. Da ich bis vor ein paar Wochen kein Schwachpunkt hatte, hat er es jetzt ausgenutzt."
„Weißt du wo sie ist?" „Ja er hat ein Anwesen in den Bergen. Dort ist sie sicherlich. Mit gut 50 Mann." „Gut Kono bereite alles vor und ruf das SWAT Team. Je schneller wir dort sind, umso eher haben wir Ava wieder."
„Danny ich" „Schenk es dir Gabriel." „Komm Danny konzentrieren wir uns darauf, Ava zu retten." Steve zieht mich aus dem Raum und ich bete das es Ava gut geht. Ihr darf einfach nichts passieren. Den Verlust könnte ich nicht ertragen.
POV Ava
Als ich wach werde weiß ich gar nicht wo ich bin alles ist so dunkel und ich sehe leicht verschwommen. „Sieh an das Vögelchen ist wach. Ich hatte schon Angst meine Männer hätten dein Auto zu doll gerammt." schlagartig geht das Licht an und ich kneife meine Augen zu.
„Tut mir leid, Ava. So ist doch dein Name." „Wer sind sie und was wollen sie von mir?" ich öffne langsam meine Augen und sehe in die Augen meines Entführers.
„Rache." „Was hat mein Bruder dir getan?" „Süß aber er ist es nicht. Ich habe jahrelang gewartet bis Gabriel seine Schwäche zeigt und hatte schon die Hoffnung aufgegeben aber dann kamst du wie ein Geschenk des Himmels."
„Gabriel ich verstehe nicht." stimmen die Sachen also doch die Danny erzählt hat. „Du siehst so ungläubig aus. Hast du etwas nicht gewusst das dein Freund an der Spitze der Kriminellen steht. Wie du schaust, also nicht aber mach dir keine Sorgen Gabriel ist gut darin Menschen zu täuschen. Mach es die gemütlich. Hoffen wir dein Liebster eilt bald zu deiner Rettung dann geht das Spektakel los." mein Entführer verlässt das Zimmer und lässt mich gebrochen zurück.
Ich kann nicht glauben, dass er mich belogen hat. War alles eine Lüge. Hat er den Diebstahl nur inszeniert, um mich kennenzulernen. In meinem Kopf dreht sich alles und bei den Gedanken verkrampft sich mein Herz. Gabriel was tust du mir nur an.
Etwas später
Langsam verliere ich jegliches Zeitgefühl. Ich kann nicht sagen, ob ich hier Minuten oder Stunden sitze. Mein Kopf tut immer mehr weh und der Schwindel nimmt zu. Ich habe das Gefühl ich bin einer Ohnmacht nahe.
Ich will gerade die Augen schließen als ich Tumult und Schüsse höre. Was ist da los. Ist das Gabriel oder Danny der mich gefunden hat. Kämpfend versuche ich meine Augen offenzuhalten.
Geräusche sind an der Tür zu hören und ich höre meinen Namen. Die Stimme kann ich aber nicht zuordnen. Bin ich gerettet. Ist der Alptraum vorbei. Die Tür wird aufgerissen und ich sehe wie Danny und sein Team auf mich zustürmen.
Ich sehe in ihre besorgten Gesichter und sehe noch wie sich ihre Lippen bewegen aber ich kann die Augen nicht länger offen halten und werde ohnmächtig.
Im Krankenhaus
Als ich meiner Augen aufmache, sehe ich, das ich im Krankenhaus bin. An meinen Armen sind Schläuche und an meiner Hand Verbände. Ich habe gar nicht gemerkt das sie verletzt sind. Ich will mich etwas aufsetzen als ich eine Stimme höre, die mich stoppt.
„Das solltest du lassen. Eine Rippe ist geprellt Ava. Es wird weh tun." mein Herz zieht sich schmerzhaft zusammen als ich in Gabriels Gesicht sehe und ich kann die Tränen aus Wut und Verletzung nicht mehr zurückhalten.
„Was willst du hier?" „Es tut mir leid und ich verstehe, wenn du mich nicht sehen willst aber ich wollte meine letzte Stunde, die ich in Freiheit habe nutzen, um mit dir zu reden." „Ich verstehe nicht." er setzt sich zu mir ans Bett.
„Alles was dein Bruder und Carlos dir erzählt haben, ist wahr. Ich bin kein guter Mann und habe aus Habgier und für Macht schlimme Dinge getan aber bitte glaub mir das, was wir haben war echt. Meine Gefühle waren nicht gespielt. Ich liebe dich Ava und als ich erfuhr was passiert war, habe ich mich zu Five-O begeben, um dich zu retten. Ich wollte nie das dir etwas passiert das musst du mir glauben. Unser Treffen hat mein Leben verändert und hat mich zum Umdenken gebracht. Ich hoffe, eines Tages kannst du mir verzeihen. Mein Schatz."
„Gabriel ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich dachte, ich würde dich kennen." „Das tust du. Den Gabriel den du kennengelernt hast so bin ich wirklich." „Wieso hast du nichts gesagt?"
„Weil ich wusste das ich dich verlieren würde. Ich weiß eine egoistische Antwort aber dir gehört nun mal mein Herz." so sehr mich seine Lüge schmerzt, sehe ich doch die Aufrichtigkeit hinter seinen Worten. Sehe die Liebe in seinen Augen für mich. Ich nehme seine Hand und spüre wie er zittert. „Was passiert jetzt?"
„Du bleibst ein paar Tage hier und wirst wieder richtig gesund. Carlos und seine Männer wurden verhaftet also droht keine Gefahr." „Das meinte ich nicht." er weicht meinen Blick aus.
„Gabriel keine Ausflüchte mehr." bitte ich ihn. „Danny und Steve stehen draußen. Wie gesagt ich habe mich gestellt und werde mich für meine Taten verantworten." „Du musst das nicht meinetwegen tun."
„Doch ich tue es für uns. Ich hoffe, du kannst mir eines Tages verzeihen und wer weiß vielleicht hat das Schicksal eine zweite Chance für uns im Sinn. Ich liebe dich Ava. Vergiss das nie." er haucht einen Kuss auf meine Lippen und will gehen aber ich halte seine Hand fest.
„Was?" ich weiß, es ist dumm und Danny wird es nicht toll finden aber trotzdem fühlt sich Gabriels Berührung noch richtig an. „Ich liebe dich auch Gabriel und werde warten." versichere ich ihm bevor er geht und mich allein mit meinen Gedanken zurücklässt.
Zwei Jahre später
Heute ist es endlich soweit. Der Tag auf den ich solange gewartet habe. Gabriel hat seine Strafe abgesessen und wird entlassen. Er ist ein freier Mann und wir können neu anfangen.
Nachdem ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, hatte ich ein sehr langes und intensives Gespräch mit Danny. Er hat mir alles erzählt, was Gabriel getan hat und ich habe ihm im Gegenzug alles erzählt, was ich mit Gabriel erlebt habe. Das war ein ganz schöner Schock aber das Gespräch hat uns einander wieder nähergebracht.
Es gefällt ihm zwar immer noch nicht das Gabriel der Mann an meiner Seite ist aber er findet sich langsam damit ab. Sicherlich auch, weil dank Gabriel so viele Verbrecher von Five-O geschnappt wurden, die schon ewig auf der Fahndungsliste standen.
Er hat sein altes Leben hinter sich gelassen und das tat ich auch. Ich wohne nun hier und habe eine neue Arbeit. Ich wollte nicht gehen. Es hat sich falsch angefühlt. Ich gab Gabriel das Versprechen zu warten und das habe ich auch erfüllt. „Bitte tue mir einen Gefallen, wenn er rauskommt. Fall ihm nicht gleich um den Hals." „Wieso bist du überhaupt mitgekommen?" frage ich meinen Bruder lachend.
„Ich bin dein großer Bruder und brauche keine Gründe." „Typisch." „Du weißt, ich bin kein Fan von ihm aber solange er dich glücklich macht und sich an das Gesetz hält, mische ich mich nicht ein." wer's glaubt.
„Danke großer Bruder. Hab dich lieb." die Türen gehen auf und es dauert nicht lange bis ich ihn sehe. Ich kann meine Gefühle nicht mehr zurückhalten und renne los. Direkt in seine Arme. „So stürmisch mein Schatz." er umarmt mich und es fühlt sich so gut an seine Wärme zu spüren. „Ich habe dich vermisst."
„Und ich dich erst. Obwohl deine Besuche eine willkommene Abwechslung waren. Wie ich sehe haben wir Besuch." sein Blick geht zu Danny. „Ja ließ sich nicht vermeiden." Hand in Hand laufen wir zum Auto.
„Waincroft." „Williams." „Tue ihr weh und du bist schneller wieder im Gefängnis als dir liebt ist." „Danny." ermahne ich ihn. „Ist schon okay. Habe ich nicht vor versprochen. Ich bin ein neuer Gabriel."
„Das werden wir sehen dann steigt ein. Ich fahre euch nach Hause." Gabriel geht zu mir. „Nach Hause darauf habe ich lange gewartet." „Jetzt fängt ein neues Leben an." „Kann es kaum erwarten."
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