Der Schein trügt - Chris Halliwell

POV Wyatt
„Wo ist sie?“ frage ich meine Männer ungeduldig. „Wir wissen es nicht mein Gebieter aber wir suchen sie mit allen verfügbaren Mitteln.“ „Das scheint nicht genug zu sein.“ erwidere ich wütend und mein Gegenüber zittert vor Angst.

„Aber wir haben etwas gefunden. Sicher hat sie es verloren als sie geflüchtet ist.“ er reicht mir eine Haarbürste. Das könnte hilfreich sein. Hast du also doch einen Fehler gemacht. „Gib mir das Pendel und die Karte. Dann verschwinde. Ich will allein sein.“ unverzüglich folgt er meinen Befehl und ich beginne zu Pendeln. Wo bist du nur Ava.

Wo hast du dich versteckt. Das Pendel schwingt über die Karte. Komm schon. Es hat keinen Zweck. Irgendwann finde ich dich und dann hole ich dich auf die richtige Seite. Jetzt wo Chris weg ist, muss sie doch einsehen, dass ich die bessere Wahl bin. Er hat ihre Gedanken vergiftet.

Sie mir weggenommen. Dabei gehört eine so mächtige Hexe wie sie an meine Seite. Zusammen werden wir über die magische Welt herrschen. Gerade als ich aufgeben will, landet das Pendel auf der Karte. Na wer sagt es den. Da hast du dich also versteckt. Zeit dich endlich nach Hause zu holen.

Etwas später
POV Ava
Das vorhin war ganz schön knapp. Wäre ich länger in meinem Versteck geblieben, hätten Wyatts Männer mich erwischt. Ich hasse dieses Leben aber seit Chris in die Vergangenheit verschwunden ist, habe ich keine andere Wahl. Ich vermisse ihn so schrecklich aber ich weiß, wieso er es tut. Für uns und unsere Zukunft. Eine friedliche Zukunft, die nicht von seinem Bruder terrorisiert wird. Solange Wyatt der dunklen Seite verfallen ist, werden wir nie frei sein.

Als ich gerade meinen Schlafplatz herrichte, höre ich ein verdächtiges Rascheln. Alarmiert schaue ich mich um, kann aber keine Bedrohung entdecken. Ava ganz ruhig. Vielleicht spielt mir mein Verstand auch nur einen Streich. So angespannt wie ich die ganze Zeit bin kein Wunder. „Ist dieses Nachtlager nicht unter deinem Nivea?“ nein das kann nicht sein. Erschrocken drehe ich mich um.

„Wyatt.“ „Hallo Ava. Schön dich endlich wiederzusehen. Ich habe dich so vermisst.“ „Wie hast du mich gefunden?“ ich schaue mich um, aber er scheint allein zu sein. „Du hast die hier verloren.“ er wirft meine Haarbürste auf meine Matratze. Mist. Ich war zu unvorsichtig. Ich muss hier raus. Schnellstmöglich.

„Schau bitte nicht so panisch. Ich bin nicht hier, um dich zu verletzen. Eher im Gegenteil. Ich will dir helfen.“ helfen. Das ich nicht lache. „Ich brauche deine Hilfe nicht. Verschwinden.“ „Das werde ich nur mit dir.“ „Darauf kannst du lange warten.“ ich schleudere ihn voller Wucht gegen die Wand.

Nutze so seine Überraschung aus und renne los. Als ich an der Tür ankomme, erscheint Wyatt vor mir. „Du kannst nicht vor mir weglaufen. Dank Daddy's Genen werde ich immer schneller sein.“ er nimmt meine Hand und ich weiß, was er vorhat. Panisch versuche ich mich loszureißen. „Lass mich los. Ich will nicht mit dir mit. Du bist ein Monster.“

„Bald wirst du das anders sehen. Das verspreche ich dir.“ „Niemals.“
„Du lässt mir leider keine andere Wahl Ava aber ich will nicht das du dir weh tust.“ „Was hast du vor?“ ich beobachte wie er etwas aus seiner Tasche zieht. Nein.

Sekunden später pustet er das Pulver in meine Richtung und ich atme es ein. Es dauert nicht lange und mein Körper gibt nach. Alles wird schwarz. Mein letzter Gedanke gilt Chris. Wenigstens ist er in der Vergangenheit sicher.

Stunden später
POV Chris
Wieder haben wir erfolgreich einen Dämon zur Strecke gebracht. K.O lasse ich mich auf das Sofa fallen. Ich weiß, wofür ich das ganze tue aber trotzdem wünschte ich mir manchmal nicht gegangen zu sein.

Die Sehnsucht nach Ava wird von Tag zu Tag größer. Ihr Lachen, ihre Wärme, ihre Güte. Sie ist die Liebe meines Lebens. Ich konnte mein Glück kaum fassen, als sie meine Gefühle erwidert hat. Der schönste Tag jedoch war, als sie meinen Heiratsantrag angenommen hat.

Dieses Erlebnis gibt mir Kraft. Ich will eine bessere Zukunft für sie. Für uns. Für unsere Kinder und deren Kinder. Ich blicke auf meine Hand und er ist weg. Nein, das kann nicht sein.

Vorhin hatte ich den Ring doch noch. Habe ich ihn beim Kampf verloren. Ich muss ihn suchen. Stürmisch stehe ich auf und renne in Phoebe. „Da hat ja wieder jemand Elan.“

„Ich habe meinen Ring verloren und muss ihn suchen.“ „Chris, die Dämonen sind Tod aber der Ort ist immer noch gefährlic.h“ „Phoebe dieser Ring bedeutet mir alles. Mehr als mein Leben.“ „Vielleicht beruhigst du dich erst mal und atmest tief ein und aus. Manchmal sind verlorene Dinge näher als du glaubst.“ lächelt sie mich an.

„Was?“ sie geht an mir vorbei und hebt etwas auf. „Ist er das?“ „Oh Gott ja.“ gerade als ich ihn ihr abnehmen will, sehe ich wie sie leicht erstarrt. Hat sie etwa eine Vision. Wenn ja, wovon frage ich mich. Es dauert nicht lange und sie taucht wieder auf und schaut mich besorgt an.

„Was?“ sie reicht mir den Ring. „Ich glaube ich habe Ava gesehen.“ sie ist bis jetzt die Einzige, die von unserer Beziehung weiß. Phoebe hat mitbekommen, wie ich Ava´s Foto betrachtet habe und hat meine Gefühle gespürt. Da konnte ich nicht anders, als die Wahrheit zu sagen. „Was ist mit ihr? Geht es ihr gut?“

„Ich weiß nicht. Sie war hier in unserem Haus. Lag in einem Bett. Da waren glaube ich Wachen. Dämonen und“ sie stockt und mein Herz setzt kurz aus. „Und was sag schon?“ „Ich glaube Wyatt in schwarzen Sachen.“ nein bitte nicht. „Das darf nicht sein. Er darf sie nicht gefunden haben.“

„Sie war unverletzt Chris.“ „Das ist beruhigend, aber mich beunruhigt das Wyatt sie hat. Er wird versuchen, sie zu manipulieren und uns auseinanderzubringen.“ „Was hat er davon?“ „Ava ist eine sehr mächtige Hexe. Er hat schon immer einen Narren an ihr gefressen. Konnte nie verstehen, wieso sie sich mit mir abgibt. Als er von unserer Verlobung erfuhr, war er rasend vor Wut.“

„Also will er ihre Macht?“ „Wenn es das nur wäre. Ich glaube, er kann nicht ertragen, dass er zum ersten Mal nicht Sieger ist. Aber das ist jetzt egal. Ich muss schnell etwas tun, bevor es zu spät ist.“

„Was hast du vor?“ „Ich muss zurück Phoebe.“ „Das ist zu gefährlich.“ „Ich bin mir der Gefahr bewusst aber ich muss Ava retten.“ „Was wenn es noch nicht passiert ist? Wäre immerhin möglich.“ „Dann kann ich sie warnen. Ich muss es tun“ „Das verstehe ich aber bitte sei vorsichtig.“

Tage später
POV Wyatt
Ich komme gerade von meiner Besprechung zurück und ziehe mich schnell um. Meine Männer haben ein Diner für mich und Ava vorbereitet. Ich lasse nichts unversucht, sie zu überzeugen.

Die letzten Tage waren nicht so von Erfolg gekrönt. Es zeigt mir, wie sehr Chris sie verblendet hat. Frisch umgezogen, komme ich im Esszimmer an und sehe sie schon sitzen.

„Hallo Ava. Du siehst wunderschön aus. Das Kleid steht dir. Habe ich gut ausgesucht.“ „Spar die deinen Kommentar. Was sollte ich auch sonst anziehen. All meine Sachen hast du verbrannt.“ funkelt sie mich an.

„Die waren unter deiner Würde. Du verdienst nur das Beste vom Besten.“ ich setze mich zu ihr und sie rückt Stück für Stück weg. Wenn sie so weiter macht, muss ich heute Abend doch noch Plan B einsetzen.

„Das einzige, was ich will, ist das du mich gehen lässt.“ „Das kann ich nicht.“ ich gebe meinen Männern ein Wink. Sie servieren uns das Essen und Trinken. „Rotwein. Ich hoffe, er sagt dir zu.“

„Was soll das? Wie lange willst du mich noch gefangen halten?“ sie nimmt das Glas und knallt es mit voller Wucht an die Wand. „Solange bis du es verstanden hast.“ antworte ich unberührt und gebe meinen Männern das Zeichen, die Sauerei aufzuräumen.

„Was verstanden?“ „Das du an meine Seite gehörst. Ich liebe dich Ava und kann dir alles bieten, was du willst. Ich werde dir die Welt zu Füßen legen.“

„Ich liebe Chris und das wirst du nicht ändern. Er ist der Mann, den ich will. Er ist der bessere Mann.“ „Und doch hat er dich verlassen. Was sagt das über ihn aus. Wie groß kann seine Liebe schon sein?“

„Wie kannst du es wagen? Egal wie sehr du sein Ansehen beschmutzt, unsere Liebe wirst du nicht auslöschen.“ das werden wir doch mal sehen. Wie es scheint, muss ich Ava zu ihrem Glück zwingen. „Lass uns Essen und nicht streiten.“ „Ich hasse dich.“

„Zwischen Hass und Leidenschaft liegt nur ein schmaler Grad“ wir beginnen unser Essen und ich gebe einen meiner Männer das besondere Zeichen. Er bringt Ava ein neues Glas. Nur mit dem Unterschied, dass dieses Mal nicht nur Wein drin ist. Ungeduldig warte ich, bis sie endlich ein paar Schlucke trinkt.

Sofort sehe ich eine Veränderung bei ihr. Sie spannt sich an. Als würde ihr Körper wissen, was passiert. „Was war in dem Wein?“ sie fasst sich an den Hals.

„Kämpfe nicht dagegen an. Lass den Trank wirken.“ „Du hast mich verhext.“ sie steht auf aber schwankt schon hin und her. Leider ein kleiner Nebeneffekt. „Ava.“ „Lass mich.“ sie kämpft dagegen an aber es ist zwecklos.

Sie sackt zusammen und ich fange sie auf. 60 Sekunden und es ist vorbei. Dieser Trank ist ein Glücksgriff. Er löscht alle Gefühle für Chris aus und projiziert sie auf mich. Nach langen 60 Sekunden öffnet Ava ihre Augen und schaut mich verwirrt an.

„Was ist passiert?“ „Ich denke Schatz, der Wein ist dir etwas zu Kopf gestiegen. Der Tag war lang und stressig.“ „Tut mir leid, ich wollte unseren Abend nicht ruinieren.“

„Mach dir keine Gedanken. Jeder Abend mit dir ist auf seine Weise perfekt.“ ich lehne mich etwas vor und überbrücke die letzten Zentimeter zwischen uns und küsse sie.

Endlich zum ersten Mal und es fühlt sich noch besser an als erwartet. Als wir uns lösen sehe ich in Avas Augen Liebe und Zuneigung aber ich muss es hören.

„Ich liebe dich, Ava. Du weißt gar nicht wie sehr.“ „Ich liebe dich auch, Wyatt. Du machst mich zur glücklichsten Frau auf der Welt.“ endlich gehört Ava mir und nun lasse ich sie nie wieder gehen.

Etwas später
Ich werde wie jeden morgen zeitig wach. Als ich mich aufsetze, sehe ich in das schlafende Gesicht von Ava. Daran kann ich mich nicht sattsehen. Ich gebe ihr einen sanften Kuss, damit ich sie nicht wecke und stehe auf. Als ich mir ein Shirt anziehe, höre ich Geräusche vom Dachboden.

Was kann das nur sein. Meine Männer wissen doch, dass sie ihn ohne Erlaubnis nicht betreten dürfen. Anscheinend wird gleich jemand bestraft. Als ich auf dem Dachboden ankomme, bin ich überrascht.

„Sieh an wer wieder da ist. Kleiner Bruder. Welchen Umstand verdanken wir deinen unangekündigten Besuch?“ frage ich ihn kalt. „Wo ist sie?“ fragt er mich wütend und ich kann nur grinsen.

„Wer?“ „Tue nicht so unschuldig. Wo ist Ava?“ „Da wo sie hingehört Chris.“ „Sie gehört zu mir.“ „Das bezweifle ich. Momentan gefällt es ihr sehr gut in meinem Bett.“ ich kann mir den selbstgefälligen Blick nicht verkneifen.

„Bastard.“ „Nicht sehr nett.“ „Ich will sie sehen.“ „Was soll das bringen?“ „Ava liebt mich.“ „Dieser Zug ist abgefahren Chris. Du hast sie allein gelassen und ich habe ihr Halt gegeben. Eine starke Schulter zum Anlehnen.“

„Das glaube ich nicht.“ Chris will an mir Vorbeistürmen aber ich schleudere ihn gegen die nächste Wand. Stöhnend geht er zu Boden. „Wyatt, was ist hier los?“ „Ava Schatz, ich wollte dich nicht wecken.“ bitte lass den Trank wirken.

„Ava.“ ihr Blick fällt auf Chris. Sie stellt sich näher zu mir. Jackpot. „Chris, was machst du hier?“ „Ich will dich retten.“ er rappelt sich auf und macht ein paar Schritte auf sie zu aber ich stelle mich vor sie.

„Vor wem? Ich verstehe nicht.“ „Vor Wyatt.“ „Wieso solltest du mich vor meinem Verlobten retten wollen? Ich liebe ihn.“ Chris Anblick ist unbezahlbar. Sein Blick fällt auf Avas Ring. Ich dachte mir, wieso nicht gleich Nägel mit Köpfen machen.

„Nein. Das ist nicht wahr. Was hast du mit ihr gemacht?“ „Nichts Chris. Wir lieben uns und wollen unser Leben gemeinsam verbringen. Ich möchte dich bitten zu gehen.“

„Ava bitte. Wir lieben uns. Wir sind verlobt. Nicht du und Wyatt.“ wie armselig. Er sollte akzeptieren, dass er verloren hat. „Chris, wieso lügst du? Ich dachte, wir waren Freunde.“ „Ava.“ ich ziehe sie in meine Arme und küsse sie. Das wird ihn den Rest geben. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie er verschwindet. Der Sieg gilt mir.

POV Chris
Ich kann nicht glauben, was eben passiert ist. Ich war so froh, als ich endlich einen Zugang zu Zukunft gefunden habe und dann musste ich feststellen, dass ich zu spät bin. Wieso nur. Ich komme in unserem Versteck an und lasse meiner Wut freien Lauf.

Wyatt du Bastard. Aber ich gebe nicht kampflos auf. Ich werde herausfinden, was du mit ihr gemacht hast. Sicher ein Zauber oder ein Trank. Ich muss mich zusammenreißen. Für Ava. Für uns. Für unsere Liebe. Diesen Sieg gönne ich dir nicht, Wyatt.

Stunden später
Es war knifflig aber ich habe herausgefunden wie Wyatt sie verhext hat. Ein Trank, um ihre Gefühle auszulöschen. Wie armselig ist er den. Mithilfe von Freunden habe ich die Zutaten für den Gegentrank zusammengetragen und den Trank gebraut. Jetzt muss ich nur einen Weg finden, ihn Ava zu verabreichen.

Das wird schwierig. Ich habe mich zurückgeschlichen und beobachte das Geschehen von weitem. Sobald er Ava allein lässt, nutze ich die Chance. Lange muss ich zum Glück nicht warten. Wyatt und ein Teil seiner Männer verlassen das Haus und ich beame mich zurück.

Ich finde Ava auf dem Dachboden. Zum Glück ist sie allein. „Ava.“ mache ich mich bemerkbar. Erschrocken sieht sie mich an und schnappt sich eine Phiole. „Bitte hör mir zu. Ich will dir nichts Böses. Ganz im Gegenteil. Ich will die helfen“ „Chris bitte. Wyatt kommt gleich zurück.“

„Ava, bitte du musst mir zuhören. Wyatt hat dich verhext und ich kann es beweisen. Er hat dir einen Trank verabreicht und deine Gefühle gelöscht. Die Gefühle für mich. Wir sind verlobt.“

„Chris, wieso sagst du das?“ „Ich kann es beweisen.“ ich ziehe Fotos und einen Trank aus meiner Jackentasche. Die Fotos reiche ich ihr zuerst. Misstrauisch nimmt sie sie und schaut sie an. „Die Fotos sind echt.“ „Aber wieso kann ich mich dann daran nicht erinnern.“

„Dafür habe ich das mit.“ und halte den Trank hoch. „Was passiert, wenn ich ihn trinke?“ „Es hebt die Wirkung auf. Ich würde nie lügen. Vertrau mir.“ „Okay aber nur weil ich auch wissen will, was los ist.“ sie nimmt den Trank und trinkt ihn in einem Zug. Ich sehe wie sie schwankt und fange sie auf.

Als sie ihre Augen öffnet, sehe ich sofort, wie sich bei ihr Tränen bilden. „Es tut mir so leid, Chris.“

„Dich trifft keine Schuld.“ „Du bist hier.“ „Ich musste kommen. Phoebe hatte eine Vision. Zum Glück.“ „Lass uns bitte gehen. Ich will hier weg.“ „Nichts lieber als das aber den lassen wir hier.“ ich streife ihr den falschen Ring ab und streife ihr den Richtigen über. „Da wo er hingehört.“ ich beame uns weg bevor Wyatt zurückkommt. In Sicherheit kann ich endlich wieder aufatmen.

„Ich habe dich so vermisst Chris.“ „Ich dich auch. Du weißt gar nicht wie sehr.“ sie kuschelt sich an mich und ich genieße einfach ihre Nähe. So lange musste ich darauf verzichten. „Wer weiß, was ohne dich passiert wäre.“

„Daran darfst du nicht denken. Es ist vorbei.“ „Vorerst. Sobald Wyatt mein Verschwinden bemerkt, wird er wieder Jagd auf mich machen.“ ich spüre wie sie bei den Gedanken zittert. Ich will mir gar nicht ausmalen, was sie während meiner Abwesenheit durchgemacht hat aber damit ist jetzt Schluss.

„Nur wird er dich dieses Mal nicht finden.“ „Was meinst du?“ „Ich nehme dich mit. Zurück in die Vergangenheit. Da bist du sicher.“ „So gern ich das will und glaub mir ich will nichts lieber, als bei dir zu sein aber geht das den?“

„Ja. Mein Entschluss steht fest. Zusammen schaffen wir es bestimmt, die Zukunft abzuwenden. Ich habe einmal den Fehler gemacht, dich zurückzulassen. Das tue ich nie wieder. Aber jetzt gibt es uns nur noch im Doppelpack. Niemand kann uns mehr trennen.“ „Das wäre schön.“

„Ich verspreche es Ava. Ich bleibe von und an bei dir.“

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