Kapitel 8

Mein Team und Ben und Semir fahren zu der alten Fabrik, in der Murdoc sich versteckt hält. Wir gehen in die Fabrik und bleiben wachsam. Plötzlich wird auf uns geschossen. Es ist Murdoc. Wir suchen hinter alten Kisten Schutz und Jack, Ben, Semir, Desi und ich erwidern das Feuer. Wir hören schließlich einen Schrei und wir sehen wie Murdoc zu Boden geht.

Wir haben ihm am Bein getroffen. Wir rennen zu ihm und entwaffnen ihn und legen ihm Handschellen an.
Danach bringen wir ihn in ein Krankenhaus. Nachdem Murdoc Transportfähig ist, wird er in ein Hochsicherheitsgefängnis in Los Angeles gebracht.

Wir sitzen auf dem Polizeirevier und stoßen auf unsere erfolgreiche Mission an. Aber nur mit alkoholfreien Getränken. [Ben:"Lia, kann ich kurz mit dir unter vier Augen sprechen?"] [Lia:"Na klar."]
Ben und ich gehen nach draußen, um ungestört reden zu können. [Lia:"Was ist los Ben?"]

[Ben:"Ich muss dir was sagen."] [Lia:"Was denn?"] [Ben:"Ich liebe dich."] Ben kommt auf mich zu und küsst mich. Als sich unsere Lippen wieder voneinander lösen, gucke ich ihm tief in die Augen. [Lia:"Ich liebe dich auch."] Erneut küssen wir uns.

Plötzlich hören wir, wie jemand neben uns hustet. Wir lösen uns voneinander und sehen Matty und die anderen wie sie uns angucken. [Riley:"Sorry ihr beiden, wir wollten nicht lauschen und haben euch nur zufällig gesehen."] [Lia:"Ahja zufällig also. Naja wie dem auch sei."] Ich lache und die anderen Stimmen in mein Lachen ein.

[Ben:"Das ist mir hier peinlich, vor allen anderen zu fragen aber ich tue es jetzt einfach. Lia möchtest du mit mir zusammen sein?"] Sofort sind alle Blicke auf mich gerichtet und warten auf meine Antwort.

[Lia:"Na klar. Hast du eine andere Antwort erwartet?"] [Ben:"Nein aber ich wollte dich trotzdem fragen."] Ben grinst. Matty schlägt Ben schließlich vor, dass er bei der Phoenix Foundation anfängt und nach L.A. zieht. Ben nimmt den Vorschlag an.

Am nächsten Tag fliegen wir mit Ben zurück nach Los Angeles. Ich bin gespannt, welche Abenteuer Ben und mich erwarten werden. Jedenfalls bin ich gerade die glücklichste Frau der Welt und nichts kann daran etwas ändern.

Ende

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