Kapitel 8
Ich hörte ihn kurz reden, dann bedankte er sich und kam wieder zu mir.
"Es war nur jemand vom Hotel, ich habe ein Telegramm bekommen und das müssen sie sofort ausliefern.
Geht nur um die Arbeit.
Ist aber gut das wir unterbrochen wurden, ich war so heiß auf dich das ich mich nicht mehr lange hätte zurück halten können."
ich glaube ich wollte es gar nicht das er sich länger zurück hält.
Ob ich es ihm sagen sollte.
Als er sich wieder zu mir legte fing ich an ihn wieder zu streicheln, erst die Brust und dann langsam tiefer.
Er hielt auf einmal meine Hände fest.
"Schatz wenn du jetzt wieder weiter machst kann ich dir nicht versprechen das ich mich noch lange zurück halten kann.
Ich will dich schon so lange so sehr."
ich wollte es probieren.
"Ich möchte es ja auch, du musst nur sehr vorsichtig sein.
Ich habe etwas Angst."
er schaute auf mich runter und fing wieder an mich überall zu streicheln.
Als er zwischen meine Beine fuhr stöhnte ich auf.
Da zog er mich fest an sich und küsste mich, immer fordernder wurde sein Mund.
Dann glitt er vorsichtig zwischen meine Beine, drückte sie leicht auseinander.
"Schatz es wird ganz kurz weh tun, doch ich verspreche dir das es nicht lange ist.
Versuch dich zu entspannen."
was wenn es mir nicht gefallen sollte oder ihm gefällt es nicht mit mir.
Doch da war er schon in mir, ich schrie leicht auf, aber er hatte recht der Schmerz war schnell wieder vorbei.
Es fühlte sich toll an als er sich langsam in mir bewegte, als er sicher war das es nicht mehr weh tat wurde er immer schneller.
Ich stöhnte immer mehr und als ich meinen ersten Orgasmus hatte rief ich seinen Namen.
Er kam auch sehr schnell, doch zog er ihn nicht sofort raus.
Langsam bewegte er sich weiter in mir, er streichelte mich und ich bekam schon wieder Lust weiter zu machen.
Er steigerte seine Bewegungen immer mehr, dann zog er ihn auf einmal raus, doch nur ganz kurz, er legte sich auf den Rücken und setzte mich auf sein Glied.
Ganz langsam rutsche er wieder in mir rein.
Nun konnte ich das Tempo bestimmen, mal bewegte ich mich schneller, dann ganz langsam.
Er streichelte dabei meine Brüste.
Als ich wieder schneller machte stöhnte er auf.
" Ja Schatz mach schneller, ja genau so liebe ich es."
ich merkte schnell was ihm gefiel und steigerte seine, aber auch meine Lust.
Irgendwann konnte ich aber nicht mehr aushalte und machte so schnell das ich schon wieder zum Orgasmus kam.
Ich stöhnte sehr laut, doch er hob mich noch ein wenig hoch und kam auch.
Er war aber auch nicht leiser als ich.
Ich ging von ihn runter und merkte wie der Sperma aus mir raus lief.
Da zog er mich hoch und ging mit mir unter die Dusche.
Ich seifte ihn am ganzen Körper ein und streichelte ihn zärtlich.
Als ich an seinen Glied anfing, merkte ich das er schon wieder steif wurde.
Er lächelte auf mich runter.
" Sorry Schatz wenn du mich so berührst kann ich mich nicht beherrschen."
er hob mich hoch und drang im stehen in mir ein, ich hielt mich an seinen Nacken fest.
Es war nur gut das er so viel Muskeln hatte.
Später lag ich halb auf seine Brust, ich streichelte ihn zärtlich.
"Puhbärchen, ist das immer so beim Sex?"
ich musste einfach lachen als ich sein Gesicht sah.
"Mein Schatz nenn mich nicht mehr so und nein es ist nicht immer so schön wie mit dir.
Manchmal kam es sogar vor das ich gar kein Orgasmus hatte, aber ganz sicher nicht drei hinter einander."
ich lächelte ihn an, streichelte ihn aber weiter. Er drehte sich auf die Seite, so das er auf mich runter schauen konnte.
Er streichelte mich sehr zärtlich, immer fuhr er an meinem Rücken hoch und runter.
"Schatz ich will Morgen nicht ohne dich fahren, kannst du nicht doch mit kommen?"
ich verstand ihn sehr gut, ich wollte am liebsten gar nicht mehr aus dem Bett raus.
"Puhbärchen, ich kann doch jetzt nicht einfach sagen das ich nicht komme.
Er hat doch sogar schon das Ticket für mich
gekauft.
Bärchen könntest du nur bitte die Zeit auf mich warten und Telefonsex kannst du doch jetzt mit mir haben.
Bitte geh nicht fremd, ich könnte es nicht ertragen."
ob er überhaupt Treu sein konnte.
"Ich verspreche dir mit keiner anderen was anzufangen.
Schatz das gilt aber auch für dich, nicht das du jetzt auf den Geschmack gekommen bist, ich sollte dir vielleicht auch sagen das ich total eifersüchtig bin was dich betrifft.
Hatte ich vorher noch nie."
hoffentlich konnte ich ihm vertrauen.
Er nahm mich in den Arm, so eng an einander gekuschelt schliefen wir ein.
In der Früh weckte mich Erik in dem er leicht über meinen Rücken streichelte.
"Morgen, bist du schon lange wach?"
ich fragte ihm in halbschlaf.
Er antwortete mir nicht sondern lächelte nur und zog mich zu sich ran.
Ich kuschelte mich an ihn, und spürte das er schon wieder Lust hatte.
"Könntest du mit in die Dusche kommen und mir helfen das wir ihn wieder klein bekommen?"
er war ja wirklich unersättlich.
Wie sollte das nur werden wenn ich so lange weg war.
Hatte er eigentlich schon mal eine feste Beziehung.
Würde er es aushalten ohne Sex, ich konnte es mir nicht vorstellen.
Er hob mich wieder einfach hoch und ging mit mir unter die Dusche.
Ich muss jetzt einfach Vertrauen haben.
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