Kapitel 39
Erik:
Ich saß auf dem Sofa und überlegte was ich ihr Morgen sagen konnte das sie zu mir zurück kam.
Da klopfte jemand an die Tür, erst wollte ich nicht öffnen, doch wahrscheinlich war es jemand vom Hotel.
Ich sah auf meinem Handy ob ich vielleicht einen Anruf verpasst hatte, doch ich sah nichts.
Als es wieder klopfte stand ich auf und ging zur Tür.
Im Flur war es sehr dunkel und so konnte ich nicht genau sehen wer da vor meiner Tür stand.
Ich drückte auf den Schalter fürs Licht, wo die Lampe dann auch sofort an ging.
Es konnte doch nicht war sein, Sany stand da und schaute mich an.
Ich zog sie einfach sofort an mich und küsste sie sehr stürmisch, sie erwiderte den Kuss aber genauso.
Dann hob ich sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer, erst auf dem Bett lies ich sie langsam runter.
Doch sie zog mich wieder an sich und küsste mich erneut.
Wir legten uns nebeneinander hin, sie setzte sich auf und fing an mich auszuziehen, da konnte ich nicht anders als ihr die Klamotten runter zu reißen, ich war so geil auf sie das mir egal war das alles kaputt ging.
Ich drang sofort in sie ein, da ich mir das schon die ganze Zeit vorgestellt hatte, so stürmisch hatte ich sie glaube ich noch nie genommen.
Wir bekamen sehr bald zusammen den Höhepunkt, doch das reichte mir nicht immer weiter drang ich in sie rein.
Das es ihr aber gefiel wie wild ich war zeigte sie da sie laut stöhnte.
Nach dem wir drei mal einen Orgasmus hatten konnten wir erst mit einander reden.
“Schatz ich liebe dich und es tut mir so leid was ich gemacht habe, kannst du mir das noch einmal verzeihen?“
sie lächelte mich an.
Wie ich ihr lächeln vermisst hatte.
“Puhbärchen denkst du das ich hier wäre wenn ich dir nicht verzeihen könnte.“
er knurrte wie immer wenn ich ihn so nannte.
“Daran das du mich so nennst werde ich mich zwar nie gewöhnen, doch habe ich es direkt vermisst.
Schatz ich liebe dich und es wird nie wieder eine andere für mich geben.“
ob sie mir das glauben würde.
Sie lächelte mich an und küsste mich dann.
Wir schliefen wieder aneinander gekuschelt ein.
Sany:
Ich hatte eh gewusst das ich ihm nicht wiederstehen konnte.
Als er mir geschrieben hatte, musste ich mich so zusammen reißen um ihn nicht sofort zu antworten, ich liebe ihn einfach.
Doch als er mir gesagt hatte das es keine andere gegeben hatte und auch nie geben würde, konnte ich nichts anderes tun als zu ihm zu gehen.
Ich hatte solche Sehnsucht nach ihm gehabt, kein anderer Mann hatte je solche Gefühle in mir geweckt.
Ich drehte mich im Bett vorsichtig um, wollte ihn nicht wecken.
Doch da sah ich das er wach war und mich an schaute, ich lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss.
“ Schatz magst du mit mir duschen gehen, aber ich sollte dir wohl sagen das wir nicht alleine sind, vielleicht sollten wir nicht zu laut sein.“
was wer war denn hier.
“Wie meinst du das wir sind nicht alleine, wer bitte ist hier und seit wann?“
hatte er nur ein Witz gemacht.
“Naja eigentlich ist Toni hier im Gästezimmer und zwar schon seit Gestern Abend.“
oh dann hatte er sicher mehr gehört als das er wollte.
“Warum hast du mir das nicht schon Gestern gesagt, dann hätten wir vielleicht da schon etwas leiser sein sollen.“
er zuckte mit seinen Schultern.
“Naja ehrlich gesagt waren wir gestern beide so stürmisch das ich gar nichts mehr gedacht habe, ich wollte dich einfach nur spüren, entschuldige Schatz.“
ich war etwas verlegen wegen unseren verhalten.
Er zog mich zu sich ran und küsste mich und ich wollte ihn einfach nur wieder spüren.
Da lachte er weil es uns schon wieder egal war wer uns hörte.
Ich stand auf und zog mir ein Bademantel drüber.
Er kam aber gleich wieder näher zu mir ran.
“Geh nicht so weit weg von mir, ich möchte dich die nächste Zeit nur noch spüren.“
ich küsste ihn wieder.
Arm im Arm gingen wir dann ins Wohnzimmer.
Doch da war niemand, war Toni etwa noch im Bett, Erik schaute nach doch auch da war er nicht.
Auf dem Küchentisch sah ich dann ein Zettel von ihm.
Er beglückwünschte uns das wir wieder zusammen waren und war nach Hause gefahren damit wir nicht gestört wurden von ihm.
Erik schaute noch mal auf den Zettel, dann auf mich zog mich näher zu sich und band den Bademantel auf, er fing an mich zu streicheln und ich lies meine Hand in seine Hose gleiten, er stöhnte laut auf.
Er legte mich mit meinem Bauch auf den Tisch in der in der Küche und drang von hinten in mir rein.
Als ich zum Höhepunkt kam rief ich seinen Namen.
Auch kurze Zeit später nahm er mich noch mal in der Dusche.
Es war schön das wir nicht so leise sein mussten.
Wir blieben heute den ganzen Tag in unserer Wohnung, da wir ja soviel nach holen mussten.
Daniel rief an und Erik war froh ihm sagen zu können das wir uns ausgesprochen hatten, auch er freute sich sehr das endlich wieder Ruhe bei uns herrschte.
Wir versprachen ihm das wir bald für ein paar Tage zu ihm kommen würden.
Auf Nacht gingen wir runter ins Lokal vom Hotel um was zu essen, die ganze Zeit liessen wir uns so gut wie nie los.
Dauernd küsste mich Erik immer wieder und ich genoss es das er so lieb zu mir war.
So dürfte es immer weiter gehen.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top