Die Angst
Kakashis Sicht:
Das Essen verlief recht still, da die Kinder scheinbar nach meinem Training doch müde waren. Nach und nach verabschiedeten sich die drei und gingen nach Hause.
Jetzt jedenfalls saß ich mit Iruka auf dem Sofa in meiner Wohnung und redete, über den vergangenen Tag als Iruka mich unterbrach.
„Weißt du ich war heute beim Hokage und habe mit ihm über unseren Wunsch gesprochen. Er sagt es ist möglich" Ich unterbrach ihn:
„Das heißt es könnte wirklich passieren?" ich nahm ihn in den Arm und spürte wie eine Träne des Glücks mein Auge verließ. Ich war so unglaublich glücklich.
„Allerdings gibt es ein paar Probleme bei denen du mir helfen müsstest und zwar, werde ich dafür zwei Jutzus brauchen, die ich noch nicht oder nicht so gut beherrsche, bei denen du mir helfen müsstest. Ich sah ihn fragend an.
„Das wäre einmal das Vewandlungs Jutzu, du weißt das beherrsche ich gerade gut genug um es den Schülern bei zu bringen und ein Jutzu was die Wirkung von anderen Jutzus aufrecht erhält, das du dir vom Hokagen Kopieren müsstest, weil es eigentlich ein verbotenes ist. Aber Sarutobi-sama hat gesagt dass er uns was das angeht vertraut. Wir haben morgen Nachmittag einen Termin bei ihm." Iruka kuschelte sich an meine Brust und ich hob ihn hoch und trug ihn ins Schlafzimmer wo ich mich vorsichtig mit ihm auf das Bett fallen ließ. Irgend etwas war mit ihm.
„Was ist los Iruka?" Ich spürte wie er sich bei meinen Worten verkrampfte weil er noch immer auf meiner Brust lag.
„Es ist nichts Kakashi es ist nur so das..." Am Ende nuschelte er so dass ich ihn nicht verstehen konnte. Scheinbar hatte er bemerkt das ich ihn nicht verstanden habe denn er begann von neuem zu sprechen.
„Es ist so, dass ich Angst habe" Am Ende flüsterte er und ich konnte sein Unbehagen spüren.
„Ich habe Angst das ich später bei unserem Kind Versagen werde, das ich nicht gut genug bin und das ich nicht Stark genug bin um die Jutzus zu meistern. Und ich habe Angst vor den Schmerzen."
Als ich das hörte musste ich unwillkürlich anfangen zu lächeln, diese Gedanken passten wieder zu Iruka.
„Du brauchst keine Angst zu haben du wirst nicht versagen du hast es geschafft das Naruto Genin wurde also wirst du es auch schaffen mit unserem Kind fertig zu werden. Außerdem was die Jutzus betrifft ist es garnicht vorgesehen das du es allein schaffst, weil dass fast niemand schaffen würde, genug Chakra zu sammeln um diese ganze Zeit diese Jutzus zu wirken." Ich spürte wie Iruka sich noch mehr verkrampfte und kurz darauf ertönte ein schluchzen seinerseits.
„Hey es wird alles gut. Ich werde immer an deiner Seite sein du brauchst dir keine Sorgen zu machen, wir stehen das zusammen durch."
„Aber ich will nicht wenn wir die Jutzus anwenden mein... mein erstes Mal haben" Er lief feuerrot an. Ich nickte und lächelte leicht.
„Ich denke das lässt sich machen." Dann zog ich ihn näher an mich und begann eine sanfte leise Melodie zu Summen woraufhin er dann immer Ruhiger wurde bis er schließlich eingeschlafen war.
Irukas Sicht
Ich wachte mitten in der Nacht durch ein Geräusch auf, dass wie ich feststellen musste aus dem Badezimmer kam. Ich stand hastig auf und lief in den an das Schlafzimmer angrenzenden Raum. Was ich sah schockte mich. Dort stand Kakashi und schruppte sich den rechten Arm, dass war allerdings nicht das was mich so schockte, nein es war Kakashis Tränen überströmtes Gesicht. Ich verstand sofort was los war und dafür brauchte ich nicht einmal die Worte hören die Kakashi immer und immer wieder murmelte.
„Es tut mir leid. So viel Blut. Meine Schuld, alles meine Schuld"
Ich ging auf Kakashi zu und nahm in in meine Arme. Er hörte auf sich die Hand zu Schrubben und schmiegte sich nun an mich. Er verlor langsam aber sicher die Beherrschung über sich und begann nun laut zu schluchzen und krallte sich an mich. Ich ließ mich langsam mit ihm zu Boden sinken und hielt ihn einfach fest im Arm und ließ ihn weinen. Dieses Bild welches sich da vor mir abspielte sorgte dafür das auch mir Tränen in die Augen traten. Denn ich hielt hier einen der stärksten Männer die ich kenne in den Armen und konnte sehen wie Kaputt, Zerbrochen und Zerstört er eigentlich tatsächlich war. Ich konnte all das sehen was er sonst so gut unter seiner Maske versteckt hielt. Ich wusste das er wieder einen Alptraum gehabt haben musste, in dem es um den Tod von Rin gegangen war. Sie wurden zwar weniger doch waren sie immer noch präsent und auch die Angst andere an sich ranzulassen war noch immer da, dass wusste ich doch wusste ich auch das er das alles weiter hinter seiner Maske verstecken würde.
Sorry, das jetzt schon so lange nichts mehr gekommen ist aber ich hatte sowohl eine Schreib Blockade als auch kaum Zeit weil ich komplett verplant bin und da dass sich näherer Zukunft sicherlich nicht ändern wird bitte ich jetzt schon mal um Entschuldigung
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top