Vorkehrungen

Die Sonne war bereits aufgegangen und glitzerte auf dem frischen Schnee, als das erste Tageslicht in das westlich ausgerichtete Zimmer schien. Legolas und Vilya hatten lange in die Nacht hineingeredet und irgendwann zwischen sehr persönlichen Themen und der großen Müdigkeit der letzten Tage, hatten sie sich Arm in Arm auf die Couch gelegt. Von wem das ausgegangen war, wussten beide nicht mehr.
Ihre Oberkörper hoben sich gleichmäßig im tiefen Schlaf. Legolas lag auf dem Rücken, Vilya seitlich neben ihm, mit dem Kopf auf seiner Schulter und der Hand auf seiner Brust. Wenngleich es wenige Stunden gewesen waren, so war es doch die angenehmste Ruhe gewesen, die sie seit vielen Wochen gehabt hatte.

Doch die Erholung der beiden wurde jäh unterbrochen, als die Tür aufgerissen wurde.
„Legolas!", rief Faenen, der Cousin des Prinzen, aufgeregt, doch nicht panisch.
Legolas fuhr sofort erschrocken auf und sah über die Couchlehne zu Faenen.
„Der König braucht dich, jetzt", fuhr dieser fort, worauf der Jüngere schnell nickte.
„Ich bin auf dem Weg", murmelte er bemüht, seine Sinne unter Kontrolle zu bringen. Die Tür fiel wieder ins Schloss.
Der Prinz seufzte und fuhr sich über das müde Gesicht. Vilya rieb sich auch erst den Schlaf aus den Augen.
Als er die Bewegung neben sich wahrnahm, sah er hinab zu seiner Freundin, wobei sich wieder ein Lächeln auf seine Lippen legte. „Du kannst noch weiterschlafen", sagte er sanft und legte eine Hand an ihren Arm. Sie musste ebenso unwillkürlich lächeln, doch versuchte es etwas zu verstecken, was Legolas leise lachen ließ.
Er stand auf und fuhr sich kurz über seine Kleidung.
„Hat das etwas mit dem Krieg zu tun?", fragte Vilya und sah mit großen runden Augen zu ihm auf, in der Hoffnung eine brauchbare Antwort zu erhalten.
„Ich glaube nicht, dass mein Vater so schnell eine Entscheidung treffen würde. Vielleicht ist es ein Adliger, der letzte Nacht zu viel getrunken hat", schmunzelte er und nahm sich seinen Mantel, der auf dem Tisch neben ihnen lag.
Bevor er ging, blieb sein Blick noch kurz auf der Elbin unter ihm hängen. Sie wusste nicht, was in seinem Kopf vor sich ging, doch sie mochte die Art, wie er sie ansah. Es jagte ihr eine leichte Gänsehaut über den Körper.
„Ich werde dir eine Wache vor die Tür stellen lassen, damit du nicht noch einmal des Spionierens beschuldigt wirst", sagte er und wandte sich dann ab.
Vilya zog sich etwas zusammen und fühlte sich plötzlich sehr kalt. Der Kamin glühte nur noch leicht.

Es fiel ihr schwer nochmal einzuschlafen, weshalb sie einfach wachlag, bis sie Geräusche vernahm, viele Geräusche, die immer lauter wurden. Der ganze Palast schien plötzlich auf den Beinen zu sein und das gebunden mit dem Fakt, dass in der letzten Nacht alle viel getrunken hatten, konnte nichts Gutes bedeuten.

Sie stand auf und ging langsam zu der Tür, die sie vorsichtig öffnete. Einige Wachen vollbepackt mit Rüstungen, Waffen oder Proviant rannten hin und her.
„Was ist passiert?", fragte Vilya den Elben, der neben der Tür stand. Dieser sah sofort zu ihr und deutete ihm zu folgen.
Die Schülerin erwartete immer noch eine Antwort, weshalb sie aufholte, sodass sie neben ihm gehen konnte.
„Der König hat soeben verkündet, dass wir zu nächstem Sonnenaufgang losziehen werden", erklärte er knapp, ohne sie anzusehen.
„Zum Gundabad?", fragte sie überrascht weiter. Nun warf er ihr einen etwas misstrauischen Blick zu, doch nickte dann.
Adrenalin schoss durch ihre Venen. Die Bilder, die sie gesehen hatte, als sie über die vergangenen Schlachten gelernt hatte, schossen ihr wieder in den Kopf. Auch wenn sie Angst hatte, juckte es ihr in den Fingern einmal eines dieser grässlichen Biester zu besiegen.

Ihnen kam eine Wache entgegen, die, im Gegensatz zu den anderen, nichts in den Händen trug.
„Ihr seid Vilya?", fragte sie und blieb vor ihnen stehen.
„Die bin ich."
„Ich habe Auftrag Euch zu Prinz Faenen zu bringen", fuhr die Wache fort und sah dabei zu ihrem Kollegen, der kurz nickte. Auch, wenn sein Befehl von Legolas kam, war er nicht so hochgestellt wie ein tatsächlicher Ruf von Faenen.
„Folgt mir."
Vilya fand es immer noch etwas befremdlich so angesprochen zu werden, doch tat schnell wie geheißen. Es war das erste Mal, dass sie nicht wie eine kleine Schülerin behandelt wurde.
Sie war sich nicht sicher, ob es Faenen war, der das veranlasst hatte, oder ob die Wachen in diesen Gängen einfach jeden so ansprachen – schließlich befanden sie sich immer noch im königlichen Trakt.

Diesmal ging ihr Führer einige Schritte vor ihr und schien auch wenig bereit ihr etwaige Fragen zu beantworten, also schwiegen beide, bis sie in den Bereich kamen, der der Allgemeinheit zugänglich war, und dann zu einer großen Flügeltür, die für sie geöffnet wurde.
Legolas und Faenen waren offenbar gerade am Streiten gewesen. Sie verstummten schnell, als Vilya eintrat, die Wache blieb draußen zurück.
Es war ein großer und hoher Raum, der fast ein kleiner Ballsaal zu sein schien.

„Du hast ernsthaft Vilya rufen lassen?", fragte Legolas ungläubig und verschränkte die Arme.
„Auf mich willst du schließlich nicht hören. Und sie kann dich auf eine Art überzeugen, wie ich es niemals könnte", schnaubte Faenen verächtlich.
„Mein Vater hat auch im Letzten Bündnis gekämpft, obwohl er noch Prinz und Thronfolger war."
„Thranduil war ein paar tausend Jahre älter als du es jetzt bist."
„Das macht keinen Unterschied", brummte Legolas, doch war sich bewusst, dass das nicht stimmte. Natürlich hatte sein Vater zu dem Zeitpunkt besser kämpfen können als er in diesem Moment.
„Du hast gesagt, dass in der Schlacht immer Wachen um dich herum sein würden. Was bringt es dir dann dabei zu sein, wenn du nicht kämpfst?"
„Ich werde kämpfen!"
Vilya fing an sich etwas unwohl zu fühlen. Sie kannte sich noch viel zu wenig in diesen Dingen aus, um sagen zu können, ob Legolas den Angriff auf den Gundabad überleben konnte.

„Dann wirst du sterben. Mehr Möglichkeiten gibt es nicht. Du bist noch zu jung und ich trainiere oft genug mit dir, um sagen zu können, wie gut du kämpfst."
„Du bist dreißig Jahre älter als ich", erwiderte Legolas verächtlich. Vilya war sich nicht mehr sicher, ob die beiden bereits vergessen hatten, dass sie überhaupt hier war.
„Du weißt, dass ich eine andere Kindheit hatte als du", seufzte Faenen, ohne angeben zu wollen.
„Nein, ich weiß eigentlich nichts über deine Kindheit, nur dass du immer weg warst und für das Blaue..."
„Legolas!", unterbrach sein Cousin ihn strickt und nickte zu der Elbin, die etwas verloren vor der großen Flügeltür stand.
Legolas sah zu ihr und entspannte sich wieder ein wenig. „Ich vertraue ihr", sagte er bloß entschlossen.
„Gut, dann wirst du vielleicht auf sie hören, wenn sie dir erklärt, was das für eine dumme Idee ist", brummte Faenen und wandte sich zum Gehen.
„Wenn du seine Gefühle erwiderst, solltest du ihn davon abhalten Selbstmord zu begehen", sagte er noch an Vilya gewandt und öffnete dann die Tür.

„Denkst du nicht, dass es noch mehr Schlachten geben wird, in denen du Erfahrungen sammeln kannst?", fragte die Elbin leise, als er verschwunden war. Legolas verlor seine Anspannung und kam einige Schritte auf sie zu.
„Das Letzte Bündnis ist dreihundert Jahre her. Ich nehme nicht an, dass sich schnell wieder etwas Böses zusammenbrauen wird."
„Und doch hast du auch die Schlacht am Gundabad nicht vorhergesehen."
Er lächelte. „Du kannst das nicht verstehen", sagt er sanft und wollte schon an ihr vorbei, doch sie schob sich schnell vor ihn.
„Doch kann ich." Er sah überrascht auf. „Ich weiß nur nicht, ob es das Risiko wert ist", fuhr sie fort.
„Ich werde nicht sterben, Vilya." Damit legte er eine Hand an ihren Arm.
„Was sagt dein Vater dazu?"
„Er unterstützt mich", antwortete Legolas einen Tick zu schnell. Faenen hätte nicht so sehr auf seinen Standpunkt beharrt, wenn der König bereits seine Entscheidung gefällt hätte.
„Und deine Mutter?"

Damit schien sie den richtigen Punkt getroffen zu haben. Legolas zögerte und seufzte.
„Sie ist es nicht, die entscheidet."
„Thranduil erlaubt es nur, weil er weiß, wie viel es dir bedeutet. Warum hörst du nicht auf die anderen, die nur das Beste für dich wollen – die dich lieben?" Sie brach ab und schluckte schwer. Auch Legolas lächelte leicht. Sie würde ihre Gefühle ihm gegenüber nicht direkt als Liebe bezeichnen, doch sie konnte nicht leugnen, dass sie sich angezogen fühlte.
„Deine Mutter und Faenen meine ich", sagte sie leise und räusperte sich. Der Prinz legte den Kopf etwas schief und sah sie nachdenklich an.
„Danke, dass du dir Sorgen machst", sagte er ebenso leise und legte seine Hand sanft an ihre Wange, um ihren Blick wieder zu heben, „aber ich kann auf mich aufpassen."
Sie merkte, wie das wohlige Gefühl, das sie heute Morgen bereits gehabt hatte, sich wieder ausbreitete. Ein warmes Gefühl der Sicherheit.
„Dann nimm mich mit", rutschte es aus ihr heraus. Sie war sich nicht sicher, ob sie es sagte, weil sie wirklich mitkommen wollte, oder weil sie bloß nicht wollte, dass er bereits ging.

Er lachte kurz und ließ die Hand wieder sinken.
„Darüber haben wir doch schon gesprochen", sagte er amüsiert. „Ja, und du hast mich nicht ernstgenommen", erwiderte sie und hob das Kinn ein wenig.
„Warum sollte ich das dann jetzt tun?" Sie antwortete nicht und sah ihn einfach flehend an, sodass er wieder lachte.
„Du weißt schon, dass ich einfach zwei Wachen befehlen könnte darauf zu achten, dass du hierbleibst, bis wir vom Gundabad zurückkehren."
„Ja", antwortete sie bloß. Er hatte einen Grund erwartet, warum er das nicht tun sollte, und zögerte etwas überrascht. „Ich hoffe, dass du es nicht tust", fuhr sie schulterzuckend fort und lächelte nun ebenfalls über sich selbst.
Er verdrehte die Augen und setzte zu einer Antwort an, die er wieder abbrach. Nachdenklich musterte er sie kurz, dann wandte er sich ab, um besser denken zu können. Er entfernte sich einen Schritt von ihr und fuhr sich durch die Haare, während er seine Optionen abwägte.
Dann drehte er sich wieder zurück und trat vor sie. Sein Lächeln war einem ernsteren Ausdruck gewichen.
„Egal, was ich für dich empfinde", er machte er eine Pause und wandte für einen Moment den Blick ab, „mein Vater wird dich nicht gerne an meiner Seite sehen."
Vilya hatte den zweiten Teil seines Satzes schon gar nicht mehr mitbekommen. Ihr Herz klopfte ihr bis in den Hals hinauf. Faenen hatte zwar oft darauf angespielt und sie waren sich unbestreitbar nähergekommen, doch sie hatte nicht erwartet, es so eindeutig von ihm zu hören.

„Vilya", holte Legolas sie mit einem breiten Grinsen aus den Gedanken zurück.
„Ja", sie räusperte sich, „ähm, ja." Verzweifelt versuchte sie sich zu erinnern, was er denn gesagt hatte. Er lachte und genoss sichtlich ihre Unsicherheit.
„Mein Vater", half er ihr endlich weiter.
„Genau, dein Vater... ich, ich könnte nachkommen, einen Tag später und..."
Sie hasste sich selbst dafür so leicht aus der Fassung gebracht worden zu sein. Es geschah allerdings auch nicht jeden Tag, dass ein Prinz so mit einem redete.
Legolas legte seine Hand wieder an ihre Wange und hob ihren Kopf ein wenig an. Bevor sie wusste, wie ihr geschah, beugte er sich bereits vor und legte seine Lippen sanft auf die ihren.
Sie vergaß zu atmen, ihr Herz schien zu zerspringen. Sie spürte seine Wärme an ihrem Gesicht und seine Nase neben der ihren. Für den Moment hatte sie vergessen, wer er war, dass ein Krieg vor der Tür stand und alle anderen Dinge, die sie so beschäftigt hatten die letzten Monate. Er war hier und küsste sie, erwiderte ihre Gefühle, das war alles, was zählte.

Viel zu schnell löste er sich wieder von ihr und sah ihr fest in die blauen Augen.
„Bleib hier. Ich werde mich melden", hauchte er leise. Sie war nicht fähig zu antworten, weshalb er sie losließ und nun ebenfalls durch die Flügeltür verschwand. Vilya war sehr bewusst, dass er das zu teils getan hatte, um ihren Willen mitzukommen, zu brechen, doch so leicht war sie nicht zu überzeugen.

Als sie sich gefangen hatte, drehte sie sich um und verließ ebenfalls den kleinen Ballsaal, der zweifellos nicht so verlassen gewesen wäre, wenn es nicht den Befehl des Königs gegeben hätte.
Sie hatte Hunger und seit ihrem Rausch nichts mehr zu sich genommen.
In den Haupthallen gab es reichlich an Essen, wenngleich die neu nachgebrachten Gerichte mit weniger Sorgfalt als am vergangenen Tag zubereitet worden waren. Die Küchen waren voll ausgelastet mit der Zubereitung des Wegproviants.
Bereits jetzt konnte man einige Gäste erkennen, die nicht für das Fest hier waren, sondern bereits letzte Nacht aufgebrochen waren für den nahenden Krieg.
Vilya schaffte es sich einige belegte Brote zu schnappen, dann entfernte sie sich wieder von der Menge.

„Vilya!", hörte sie plötzlich eine Stimme hinter sich. Überrascht drehte sie sich um, sie hatte sie sofort erkannt.
„Trîwen, Talma!", seufzte sie erfreut und umarmte ihre Freunde.
„Wo warst du? Wir dachten schon, dass wir dich nie wieder finden würden", fragte Trîwen etwas vorwurfsvoll. Vilya war gerade dabei den letzten Bissen ihrer Brote hinunterzuschlucken und war froh über die kurze Zeit zum Nachdenken. Sie hatte nämlich gerade erst realisiert, wie wenig die beiden eigentlich wussten. Sie hatten keine Ahnung, dass der Legolas, der einige Tage bei ihnen trainiert hatte, tatsächlich der Prinz war, genauso wussten sie nichts über die Hintergründe des nahenden Kriegs. Außerdem hatte sie nicht vergessen, dass Trîwen angetan von Legolas gewesen war, auch wenn sie nicht glaubte, dass das etwas Ernstes gewesen war, nicht, nachdem sie gesehen hatte, wie glücklich sie gestern mit Talma gekuschelt hatte.
„Lange Geschichte, habt ihr schon gegessen?", wechselte sie schnell das Thema.

Trîwen seufzte, doch ließ es darauf beruhen. „Ja, schon vor einer Stunde", antwortete sie.
„Hast du von der Ansprache des Königs gehört?", platzte es förmlich aus Talma heraus. Vilya musste etwas lachen und nickte.
„Ich bin so froh, dass wir noch nicht alt genug sind, um mitziehen zu müssen", fuhr der Schüler fort und schüttelte bei dem Gedanken den Kopf.
„Du würdest das Gegenteil sagen, wie ich dich kenne, oder?", lächelte Trîwen wissend als sie den Blick ihrer Freundin sah. Diese biss sich auf die Lippe und antwortete nicht.
„Du würdest doch keine Minute in dieser Schlacht überleben", sagte Talma ungläubig.
„Ich würde das an deiner Stelle nicht unbewaffnet sagen", knurrte Vilya gespielt böse, worauf der Elb schnell seine Hände hob.
„Warte, willst du wirklich mitkommen?", fragte Trîwen nun ernst.
„Ich habe noch keinen konkreten Plan aber eigentlich schon, ja", antwortete ihre Freundin nachdenklich und sah zurück zu dem Raum, aus dem sie gekommen war, und in dem bereits die ein oder anderen Elben in Kriegsrüstung herumliefen.
„Du kennst dich gut in Geschichte aus. Die Orks haben den Berg schon ewig besetzt. Ich bin mir sicher, der König weiß, auf was er sich da einlässt, aber weißt es du?", widersprach die Rothaarige vorsichtig.
„Es ist nicht genau gesichert, wann sie ihn übernommen haben, aber mindestens vor ein paar hundert Jahren. Und ich muss nur so viel wissen, wie jeder andere Soldat auch. König Thranduil würde seine Männer nicht in eine hoffnungslose Schlacht schicken."

Trîwen schwieg und sah Talma hilfesuchend an, der Vilyas Position nicht im Geringsten verstehen konnte. Natürlich würde er jedweden Befehlen folgeleisten, aber sich freiwillig in den Tod zu stürzen, darin sah er keinen Sinn.
„Du bist bloß eine Schülerin, du wirst auffallen. Wenn nicht durch deine Größe, dann wenigstens durch deine fehlenden Fähigkeiten in einem Heer zu agieren. Die Übungen, die wir in unserem Dorf gemacht haben, kann man nicht mit den Bewegungen von tausenden Elben vergleichen", sagte er ruhig.
„Und dennoch, so eine Schlacht wird es vielleicht für eine lange Zeit nicht mehr geben. Ich werde in den letzten Reihen bleiben. Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen", lächelte Vilya selbstsicher und wandte sich schon ab.
„Wohin gehst du?", fragte Trîwen verwirrt.
„Einen Plan ins Rollen bringen", erwiderte die Braunhaarige und verschwand bereits in den nächsten Raum.

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