3.Kapitel




Nach vier Wochen auf der Intensivstation, wurde Alec in eine Spezialklinik für Rückenmarksverletzte verlegt. Vorher musste er einige schmerzhafte Untersuchungen über sich ergehen lassen, die ihn sehr viel Kraft kosteten. Die Ärzte wollten sicher sein, dass seine Lunge normal funktionierte, weil die Lähmung bis fast an sein Brustbein heranreichte und seine Atmung beeinträchtigen könnte. Er wurde auch mehrfach geröntgt, um den Sitz der Metallplatten zu kontrollieren, die in seine Wirbelsäule und sein Schulterblatt eingesetzt worden waren. Außerdem wurden die Schmerzmittel langsam abgesetzt, so dass er nun jeden schmerzenden Knochen und Muskel spürte. Er fühlte sich wie von einem Lastwagen überfahren und hatte nicht den Hauch von Motivation sich zu bewegen, was er auch gar nicht sollte. Dr. Garroway hatte ihm striktes Liegen verordnet, damit die Metallplatten nicht verrutschten und die Wunden und Knochenbrüche richtig verheilten.

In der neuen Klinik blieb Alec wenig Zeit zum Grübeln. Sein Tagesablauf war strukturierter und er schlief immer noch viel. Da er sich nicht richtig bewegen durfte, bekam er für den Anfang theoretischen Unterricht darüber, was es hieß querschnittgelähmt zu sein. Sein Kopf war meist so überfüllt mit den ganzen Informationen, dass er abends sofort einschlief, sobald er die Augen schloss.
Isabelle oder Jace kamen ihn jeden Tag besuchen, aber seine Eltern ließen sich nicht blicken. Schwester Catarina, die alle nur Cat nannten, war genauso nett wie Dot, die sich auf der Intensivstation um ihn gekümmert hatte. Cat war eine dunkelhäutige Frau, Ende zwanzig und Alec mochte sie von Anfang an. Sie war zwar immer freundlich, aber hatte nicht dieses dauernde Strahlen im Gesicht, wie Dot es gehabt hatte.
In dem großzügigen Dreizimmerbett, in dem er lag, hatte er auch seine Zimmernachbarn bereits kennengelernt. Neben ihm lag Chris, er war dreißig Jahre alt und Dachdecker. Er fiel bei der Arbeit vom Dach und stürzte so unglücklich auf sein Genick, dass er vom Hals abwärts gelähmt war. Gegenüber von Alec lag ein Mann in den Fünfzigern namens Martin, den seine Multiple Sklerose vor ein paar Wochen an den Rollstuhl gefesselt hatte. Es gab Alec etwas Kraft zu wissen, dass er nicht alleine mit seinem Schicksal war und es hätte ihn auch noch weitaus schlimmer treffen können. Trotzdem tat er sich sehr schwer damit seine Behinderung zu akzeptieren. Jedes Mal wenn er einen Moment für sich hatte, versuchte er mit aller Macht seine Beine zu bewegen, was aber immer erfolglos blieb. Er war furchtbar mies gelaunt und auch Jace und Isabelle schafften es nicht ihn aufzumuntern.


Nach ungefähr zwei Wochen hatte Alec sich einigermaßen eingelebt, wenn man in dieser Situation von Leben sprechen konnte. Sein Bett hatte er nicht ein Mal verlassen und er durfte sich immer noch nicht richtig bewegen. Damit er sich die Zeit vertreiben konnte, hatte Jace ihm einen tragbaren DVD-Player und einen Haufen Filme und Serien besorgt. Alec war ihm sehr dankbar dafür, denn er wollte nicht an die Zukunft denken. Am liebsten wollte er hier raus und die Zeit zurückdrehen. Auch wenn er sich immer etwas unwohl mit fremden Menschen fühlte, wünschte er sich im Moment nichts sehnlicher, als mal wieder ein fremdes Gesicht zu sehen. Und obwohl er nie der Typ war der viel wegging, frustrierte es ihn ans Bett gefesselt zu sein.

Cat hatte ihm mitgeteilt, dass seine Verletzungen gut verheilten und sie somit bald mit seiner Physiotherapie beginnen konnten. Dieser Tag war heute und Alec wusste noch nicht, ob er sich darauf freute. Er fürchtete sich vor den Schmerzen der Therapie und gleichzeitig hatte er ein bisschen Hoffnung bald das Bett verlassen zu können. Körperlich fühlte er sich mittlerweile ein bisschen besser. Seine Schmerzen hatten etwas nachgelassen, aber jede Bewegung war immer noch extrem anstrengend für ihn. Durch den Schulterbruch hatte er seinen linken Arm seit dem Unfall nicht mehr bewegt, was ihn sehr einschränkte. Der Rechte war zwar funktionstüchtig, aber er schaffte es nicht einmal, mit Hilfe einer Stange über seinem Bett, sich aufrecht hinzusetzen. Und auch jetzt, wo die meisten Schläuche und Kabel entfernt waren, konnte er immer noch nicht alleine essen und brauchte Hilfe dazu. Die lange Zeit die er nur gelegen hatte forderte offensichtlich ihren Tribut.

Cat hatte vor ein paar Minuten sein Mittagessen abgeräumt und das Zimmer verlassen, als sich erneut die Tür öffnete. Herein kam ein junger Mann, vielleicht ein paar Jahre älter als Alec selbst, und strahlte über das ganze Gesicht. „Hallo, zusammen.", ertönte seine tiefe, angenehme Stimme. Fassungslos konnte Alec ihn nur anstarren. Der Mann trug eindeutig eine Krankenhausuniform. Eine weiße Hose, die vielleicht etwas enger saß, als sie sollte, aber das Oberteil war nicht ebenfalls weiß, sondern lila mit verschiedenen Ornamenten und zarten Glitzerpailletten. Seine schwarzen Haare waren kunstvoll nach oben gestylt und er hatte seine asiatischen Augen dezent schwarz geschminkt, was ihre katzenartige Form noch verstärkte und genau diese Augen schauten ihn jetzt neugierig an. „Alexander Lightwood?", fragte er und kam lächelnd auf ihn zu. Alec konnte nur nicken. Er war sprachlos, denn der Mann war nicht unattraktiv, aber sollte das sein Physiotherapeut sein? Ein glitzernder Strahlemann? Alec schlug innerlich die Hände über dem Kopf zusammen, als seine Vermutung bestätigt wurde.
„Hi, ich bin Magnus Bane. Dein Physiotherapeut.", stellte er sich vor. Er strahlte immer noch, als er neben seinem Bett stand. „Bist du bereit für deine erste Therapie, Alexander?" Während er sprach, fing er schon an sein Bett herunterzufahren. „Alec.", brachte er jetzt heraus. „Jeder nennt mich Alec." Magnus schaute ihn nachdenklich an. „Mmh, Alexander ist ein wunderschöner Name und er passt viel besser zu dir.", stellte er fest und lächelte wieder breit. „Ich glaube, ich werde dabei bleiben." Alec war schon wieder sprachlos und beobachtete Magnus dabei, wie er die Bremsen seines Bettes löste. Dann schaute Magnus ihn immer noch breit lächelnd an. „Kann es losgehen, Alexander?" Alec konnte wieder nur nicken und fragte sich, ob er auch irgendwann einmal aufhörte zu lächeln. Obwohl er, genau genommen, ein sehr schönes Lächeln hatte. Trotzdem war er sich jetzt fast sicher, dass er sich nicht auf seine Physiotherapie freute. Magnus war ihm eindeutig zu fröhlich und zu forsch. Der trat hinter sein Bett und begann ihn langsam aus dem Zimmer zu schieben.


Der Weg zum Therapieraum hätte sehr still sein können, denn Alec sagte weiterhin kein Wort und hing seinen Gedanken nach. Magnus hingegen pfiff fröhlich vor sich hin, während er ihn zu den Aufzügen schob. Kurz bevor sie die Station verließen, kam Cat mit einem Tablett in ihren Händen aus einem der Zimmer. „Magnus, schön dich zu sehen.", strahlte sie ihn an. „Wie ich sehe, hast du Alec schon kennengelernt." „Hallo Cat, meine Liebe." Magnus ging zu ihr und küsste ihre Wange. „Ja, Alexander und ich haben uns schon kennengelernt, aber ich würde sagen, das ist noch ausbaufähig. Alexander war bisher nicht sehr gesprächig.", bemerkte er fröhlich. Alec wurde knallrot und Magnus offene Art ging ihm immer mehr auf die Nerven. „Ach, Magnus. Nicht jeder ist so extrovertiert wie du und muss gleich alles rausposaunen. Sei nett zu ihm. Er ist der hübscheste Junge auf der Station." Alec schaute sie ungläubig an. Dann wandte Cat sich an ihn. „Keine Angst, Alec.", beruhigte sie ihn, weil sie seinen Blick wohl missverstanden hatte. „Du bist in guten Händen. Magnus ist der Beste den du kriegen kannst." Sie lächelte und drehte sich dann wieder zu Magnus. „Bleibt es bei heute Abend, Schätzchen?" „Aber natürlich, mein Kätzchen. Nach der Arbeit zu Takkis. Ich freu' mich schon.", antwortete er. „Sehr schön. Ich freue mich auch, aber ich muss weiter machen. Bis später, ihr Beiden." Sie drehte sich um und ging zum Essenswagen, um das Tablett abzustellen. Gleich darauf verschwand sie im nächsten Zimmer.
Magnus schob ihn den restlichen Weg zu den Aufzügen und drückte dann den Knopf mit der Pfeiltaste nach unten. „Kennst du das Takkis?", fragte er ihn plötzlich. Alec wurde aus seinen Gedanken gerissen von der Frage. Er hatte überlegt, ob Cat und Magnus wohl ein Paar waren. Seinem Aussehen nach zu urteilen, könnte er homosexuell sein. Allerdings hatte sich das Gespräch mit Cat sehr vertraut angehört und offensichtlich hatten sie nach der Arbeit ein Date. Alec sah Magnus verwirrt an, der ihn immer noch fragend anschaute. „Ich..nein, das kenne ich nicht.", stammelte er und wurde wieder rot. Jetzt fragte er sich, warum er sich überhaupt Gedanken über Magnus sexuelle Orientierung machte. „Dann solltest du das schleunigst nachholen. Dort gibt es die besten Tapas in ganz New York." Alec spürte, wie sich sein Herz schmerzhaft zusammenzog bei seinen Worten. Er konnte wieder nur nicken und sah ihn abschätzig an. Wollte Magnus ihn verarschen? So wie es aussah, würde er für lange Zeit keine Tapas-Bar besuchen können und darüber nachdenken wollte er erst Recht nicht. Aber Magnus schien nicht zu bemerken, dass ihn seine Worte verletzten. Völlig unbekümmert blickte er auf die Anzeige und pfiff wieder fröhlich vor sich hin. Dann öffnete sich die Aufzugtür und Magnus schob ihn hinein.


Der Therapieraum erinnerte Alec ein bisschen an eine Sporthalle aus der Grundschule. Überall waren blaue Gymnastikmatten verteilt und an den Wänden hingen hölzerne Klettergerüste. Außerdem gab es ein paar Tische, an denen man mit unterschiedlichen Gegenständen Übungen machen konnte. Manche davon waren besetzt und Alec blickte in angestrengte Gesichter. „Guten Tag zusammen.", begrüßte Magnus die Anwesenden fröhlich. „Das hier ist Alec.", stellte er ihn dann vor. Alle Gesichter im Raum wandten sich ihm zu und strahlten ihn ausnahmslos an. Er schien sehr beliebt zu sein, aber Alec ging er mit seiner guten Laune einfach nur auf die Nerven. Obwohl er überrascht bemerkte, dass er ihn mit Alec und nicht mit Alexander vorgestellt hatte, konnte er sich nicht darüber freuen. Nur seine Eltern nannten ihn so und an die wollte er absolut nicht denken.
Nachdem sie freudig begrüßt wurden, schob Magnus ihn in eine freie Ecke, so dass Alec den Raum überblicken konnte. Dann löste er eine Schlaufe an der Wand und zog einen großzügigen hellgrünen Vorhang um ihn herum. „So, mein lieber Alexander. Sobald wir ein bisschen Privatsphäre haben, sollten wir uns besser kennenlernen.", kündigte er währenddessen an. Alecs Blick ging erschrocken zu Magnus. Wollte er ihn schon wieder verarschen oder baggerte er ihn vielleicht an? Er hatte keine Lust über sich zu reden und er konnte sich auch nicht vorstellen, dass Magnus zärtliche Gefühle für einen Krüppel haben könnte. Er schüttelte kaum merklich den Kopf und sein Blick wurde misstrauisch. Magnus überraschte ihn allerdings, der auf einmal völlig souverän an die Arbeit ging. Er nahm sich seine Patientenakte vom Bettende und blätterte kurz darin herum. Dann blickte er ihn lächelnd an. „Ich habe mich natürlich schon mit deiner Krankengeschichte etwas vertraut gemacht, Alexander und es gibt einige Baustellen die wir angehen müssen. Unser Ziel wird es sein, dich so schnell wie möglich aus diesem Bett zu bekommen." Alec nickte erneut und war ein bisschen erleichtert darüber, dass sie sich wenigstens in einem Punkt einig waren. „Es wäre allerdings hilfreich, wenn du ein bisschen mehr mit mir kommunizieren würdest. Die nächsten Wochen werden hart und du wirst mir sagen müssen, wie du dich fühlst, damit ich dir vernünftig helfen kann. Meinst du, das kriegst du hin?" Alec erschrak innerlich. Er sprach nicht gerne über seine Gefühle. Im Allgemeinen sprach er nicht gerne über sich und er hasste es im Mittelpunkt zu stehen. Er schluckte seine leichte Panik herunter, bevor er antwortete. „Ja, das muss ich wohl hinkriegen, denn ich will auch so schnell wie möglich aus diesem Bett raus." Magnus strahlte ihn wieder an. „Das war der längste Satz, den ich bisher von dir gehört habe. Schön, dass wir uns da einig sind." Alec sah ihn genervt an, was Magnus aber gekonnt ignorierte. Er blätterte erneut durch seine Akte und blickte dann wieder auf, nachdem er wohl gefunden hatte, wonach er suchte. „Ich habe schon mal einen groben Plan gemacht, wie wir in den nächsten Wochen vorgehen. Das hängt natürlich auch immer davon ab, wie du dich fühlst. Um ungefährlich in einem Rollstuhl zu sitzen, müssen wir deine Rückenmuskulatur auf Vordermann bringen und dein linker Arm braucht dringend Training, damit du ihn schnellstmöglich wieder benutzen kannst. Damit werden wir auch beginnen." Er legte die Akte beiseite und krempelte sich seine glitzernden Ärmel hoch. Dann kam er auf seine linke Seite. „Zuerst werde ich mit einer Massage beginnen, damit deine Muskulatur mal wieder gut durchblutet wird. Und zum Schluss zeige ich dir ein, zwei Übungen die du auch alleine machen kannst."


Das Wort Massage hatte für Magnus wohl eine komplett andere Bedeutung, als für Alec. Normalerweise entspannte er sich dabei und versuchte komplett abzuschalten, aber das war hier nicht möglich. Sein Arm fühlte sich durch die lange Bewegungslosigkeit taub an und Magnus Behandlung grenzte für ihn schon fast an Folter, denn er ging nicht zimperlich mit ihm um. Konzentriert arbeitete er sich von seinen Fingern, bis hinauf zu seiner Schulter. Als er allerdings dort ankam, konnte Alec einen gequälten Schmerzenslaut nicht mehr unterdrücken. Seine Schulter war noch sehr empfindlich und schickte den Schmerz bis in seine Fingerspitzen.
„Tut mir Leid, wenn ich dir wehtue, Alexander, aber das wird leider nicht das letzte Mal gewesen sein.", entschuldigte sich Magnus bei ihm. „Beug dich bitte ein Stück nach vorne.", bat er ihn dann. Alec nickte und biss die Zähne zusammen, als er versuchte seinen Oberkörper nach vorne zu beugen. Ohne die Hilfe seiner Beine fühlte es sich an, als ob ein tonnenschweres Gewicht auf ihm liegen würde und er musste sich mit der rechten Hand am Bettgestell festhalten, um sich nach vorne zu ziehen. All seine Kraft musste er aufwenden, aber es gelang ihm. „Gut gemacht, Alexander. Ich hätte nicht gedacht, dass du das schon alleine hinbekommst. Du hast wohl heimlich trainiert.", lobte Magnus ihn grinsend. Alecs Augen weiteten sich ungläubig. Magnus wollte ihn wirklich verarschen. Dann aber half er ihm und stützte ihn ab, während er, nun etwas sanfter, seine Schulter massierte. Trotzdem war es sehr unangenehm für ihn, weil Magnus viele Verspannungen lösen musste. Als er fertig war, fühlte es sich so an, als ob sein linker Arm pulsieren würde. Magnus hatte es wohl eindeutig geschafft seine Durchblutung anzuregen. „Als nächstes kümmern wir uns um dein Ellenbogengelenk, Alexander. Das wird bestimmt ziemlich eingerostet sein." Alec erschrak erneut. Das könnte noch einmal schmerzhaft werden, schließlich hatte er den Arm seit sechs Wochen nicht bewegt. Magnus sah wohl seine Unsicherheit, denn er legte beruhigend eine Hand auf seinen Unterarm. Die vertraute Berührung fühlte sich etwas unangenehm für Alec an, trotzdem beruhigte sie ihn irgendwie. „Keine Sorge, Alexander. Ich werde vorsichtig sein.", versprach er sanft und begann gezielt sein Gelenk zu massieren, bevor er dann langsam seinen Unterarm nach oben beugte. Alec biss die Zähne zusammen, in Erwartung eines erneuten Schmerzes. Die Bewegung fühlte sich komisch an, so als ob sein Gelenk wirklich eingerostet wäre. Das Gefühl kam nur langsam wieder und sein Arm begann zu kribbeln. Als Magnus vorsichtig seine Hand auf seine Schulter drückte, stöhnte er wieder schmerzerfüllt auf. Das war wohl zu viel für seine Schulter, denn erneut zog der Schmerz bis in seine Fingerspitzen. Magnus legte seinen Arm langsam auf das Bett ab und sah ihn dann wieder lächelnd an. „Du hast es fast geschafft für heute, Alexander. Wir sollten es für den Anfang nicht übertreiben. Ich zeige dir noch eine Übung, die du auf deinem Zimmer machen kannst und dann bringe ich dich wieder nach oben." Alec nickte dankbar. Wenn er so darüber nachdachte, hatte Magnus eigentlich nicht viel gemacht, aber sein Arm fühlte sich verdammt heiß an und kribbelte immer noch unangenehm. Er war froh, wieder in sein Zimmer zurückkehren zu können, obwohl er es eigentlich nicht erwarten konnte mal etwas anderes zu sehen. Magnus schüchterte ihn irgendwie ein und er wusste nicht was er von ihm halten sollte. Er sah wirklich gut aus und schien auch was von seinem Job zu verstehen, aber seine extrovertierte Art war einfach zu gegensätzlich zu seiner. Er musste sich erstmal Gedanken darüber machen, wie er mit der ganzen Situation umgehen sollte und war sehr erleichtert wieder auf sein Zimmer zu kommen.

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