4 Mit Herzwut zurück.

┊  ┊  ┊          ★ HARRY

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Man verlegte mich in das private London Bridge Hospital. Aber eigentlich wollte ich nur nach Hause. Mein Kopf hatte aufgehört dauerhaft zu brummen und mir war nicht mehr ständig schwindelig. Trotzdem fiel es mir schwer zu laufen. Denn meine Knie hatten beim Aufprall ordentlich etwas abbekommen. Auch meine rechte Rippenseite war so stark geprellt, dass ich mittlerweile auch von außen den schweren Bluterguss sah.

Atmen und leichte Anstrengungen gingen nur mit Kontrolle und gefühlt in Zeitlupe. Ich hasse es ungemein. Doch mehr Sorgen sollte ich mir über den entzündeten Herzmuskel machen. Nicht, dass mein Herz beim Unfall etwas abbekommen hatte, im Gegenteil.

Es war mir unangenehm, dass ich zu einem psychologischen Gutachter musste und kam mir nicht gut dabei vor, über das zu sprechen, was die letzten Wochen passiert war. Doch Dr Anderson war geduldig und erklärte: „Wir möchten den Ursachen nur auf den Grund gehen und ihr behandelnder Arzt, Dr Palmer hat eine Vermutung, die er entweder ausschließen oder bestätigt wissen möchte."

Also riss ich mich zusammen und versuchte Dr Anderson gegenübersitzend nicht im Sessel zu versinken. Ich erzählte vom Stress, von der Hektik auf Tour, der Unzufriedenheit, von meinem schlechten Gewissen Louis gegenüber und... als ich Isabells Name zum ersten Mal aussprach, da hielt ich inne.

Ich wollte sie sehen. So sehr.

Und doch kam es mir nicht richtig vor sie anzuschreiben und darum zu bitten vorbeizukommen. Ich hatte mich schließlich ewig nicht gemeldet und wollte ihr Freiraum geben das Hörproblem anzugehen.

Falsch. Lüge.

Ich lief davon.

Es war sehr schäbig und das wusste ich. Wieso war das so? Ich bemühte mich um Toleranz und Akzeptanz, war für Vielfalt und Zusammenhalt. Aber wenn es um Isabell ging, da fiel es mir unendlich schwer. Ich wollte nicht so sein. Meine Angst hatte unser Uns gekostet.

„Hier, ich habe dir Kram von Zuhause mitgebracht", sprach Louis bei seinem Besuch und legte eine Tasche aufs Bett. „Kram, den du wirklich brauchst und nicht die praktischen Sachen, die deine Mum hier reinschleppt." Er grinste schief und ich schwang vorsichtig die Beine aus dem Bett. Kaum hatte ich die Tasche geöffnet, da hielt ich inne und sah auf den altmodischen Walkman und der Kiste mit den Kassetten.

Zögernd griff ich nach und sah Louis an. Dieser tat als würde er geschäftig auf seinem Handy herumtippen und lag mehr im Besuchersessel, als das er saß.

Es war das erste Geburtstaggeschenk, das ich von Isabell bekommen hatte. All die Songs hatte ich genau einmal gehört. Danach fehlte mir die Zeit. Ich war schäbig.

„Louis", sprach ich langsam. „Wieso kommst du noch jeden Tag?"

„Huh?", machte dieser. „Was soll die Frage, Liam kommt schließlich auch und Niall wird auch bald aufkreuzen. Ich habe ihn nämlich endlich gefunden."

Das erleichterte mich, doch ich horchte nicht nach, wo. Der Geschmack auf meiner Zunge war bitter und ich meinte: „Du weißt, was ich meine."

Stumm sah er mich an und drehte das Handy in seinen Händen, dann seufzte er tief: „Ich war dir kein guter Freund als du mich gebraucht hast. Klar, ich habe eine Stinkwut, dass du mit Eleanor geschlafen hast oder sie mit dir. Keine Ahnung, man!" Frustriert raufte er sich die Haare. „Aber... ich war ungerecht, weil... als es passierte, da waren die Dinge anders. Keiner von euch hätte wissen können, dass na ja sich ergibt, was sich ergeben hat."

Leicht runzelte ich die Stirn: „Wie reif du klingst. Hättest du mit Isabell geschlafen, ich glaube ich hätte dich angezündet."

„Bring mich nicht auf gute Ideen", warnte er mich. „Denn auch wenn ich Isabell nicht gut kenne, mein Charme kann deinen toppen, wenn ich es richtig drauf anlege."

„Das ist wahr", gab ich, ohne zu zögern, zu.

„Sie wird gar nicht wissen wie ihr geschieht."

„Könnte passieren."

„Also wären wir danach quitt", fand er. Ich musterte Louis und musste dann grinsen: „Blöd nur, dass du kein Arsch bist."

„Ja, wirklich blöd", stimmte er mir zu und seine Mundwinkel zuckten. Sein Handy regte sich und träge stand Louis auf: „So, ich muss los. Morgen kommt Liam vorbei und wenn du etwas brauchst, dann sag Bescheid, wir besorgen, was wir kriegen können."

Klang anrüchig, aber eigentlich meinte er damit nur fettiges ungesundes Essen. „Ich könnte eine Switch vertragen", sprach ich und mein bester Freund rollte mit den Augen: „Bringe dir meine vorbei."

Damit verabschiedete er sich und ich widmete mich meinem Handy. Doch meine Aufmerksamkeit ging immer wieder flöten und ich sah auf den Walkman und den zahlreichen Kassetten. Ich wünschte, ich hätte mir während der Beziehung so viel Mühe gegeben wie Isabell.

Sie hatte aus Kleinigkeiten etwas Besonderes gemacht.

Ich wollte mir gerade die Kopfhörer aufsetzten als ich hörte, wie sich die Tür öffnete. Guter Gott, wenn das wieder Gemma oder meine Mum waren, dann würde ich heute Abend vor Erschöpfung in einen komatösen Schlaf fallen. Denn beide meinten es zwar nur gut, strengten mich allerdings tierisch an.

Als ich den Kopf hob, da hörte ich prompt auf zu atmen. Mit offenem Mund sah ich auf die junge Frau mit den unordentlichen langen Haaren. Isabells Blick traf meinen, direkt und... wütend.

Ihr Auftauchen überrumpelte mich völlig. Jede kleine ihrer Regungen nahm ich wahr. Die Art, wie sie das Kinn reckte, wie sie die Lippen aufeinanderpresste und sie mich abscannte. Prompt fing mein Herz an zu rasen.

Sie ließ ihre Tasche sinken und ich spürte eine leichte Welle der Erleichterung über das vertraute Bild. Ich sah die bemalten Chucks von Dr Who, die abgetragene Jeansjacke, die helle blasse Haut. Die pure Normalität.

„Gleich vorneweg", durchbrach sie die angespannte Stille, ihre Stimme klang anders, nicht so kontrolliert, wie ich es von ihr gewohnt war, „ich höre dich nicht richtig, deshalb will ich keine langen anstrengenden Antworten, die ich mir zusammenpuzzeln muss."

„Aber-!"

„Halt am besten die Klappe, denn du hast hier gerade gar nichts zu melden!"

Wie... bitte?

In großen Schritten kam sie auf mich zu: „Ich habe eine Stinkwut auf dich und sie steht mir bis hier, Harry!" Mit einer rüden Geste zeigte sie über ihren Kopf und dann schlug sie mich mit ihrer verdammten Tasche. Es tat scheiße weh und ich jaulte prompt auf, doch das schien sie nicht zu jucken.

Stattdessen warf sie sich auf den Besuchersessel und schnaufte: „Erinnerst du dich an diesen völlig dämlichen Vertrag, den ich mal unterschreiben sollte? Abstandsregel nach Trennungen und diesen Mist? Du hast ihn selbst eingehalten, mit einer Disziplin, die echt traurig ist."

Ich öffnete erneut den Mund, doch sie würgte mich ab: „Klar, ich natürlich auch, weil ich genau das auch getan habe. Im Glauben, dass du das so willst. Und ein paar anderen Details." Sie schwieg kurz, so als würde sie die nächsten Worte suchen und ich rieb mir den Oberarm.

Isabell schien vor Wut fast zu platzen, schließlich fuhr sie mich wieder ungewohnt laut an: „Ich bin unglaublich enttäuscht von dir! Überhaupt, ich kann nicht glauben, dass ich tatsächlich hier angetanzt bin, nachdem du mir das Gefühl gegeben hast, dass es in Ordnung ist Schluss zu machen. Hast du überhaupt nach einer Lösung gesucht für unsere Schwierigkeiten? Oder war ich die Einzige?"

Nein. Als sie mir sagte, sie schaffe das nicht mehr, da kam es mir richtig vor, sie gehen zu lassen und nicht zu verlangen weiter zu bleiben.

„Ich wünschte, du hättest dich gemeldet und den Mut gehabt. Denn ich hatte ihn nicht", gab sie offen und direkt zu, so wie sie nun einmal war. „Und dann muss ich von Fizzy und Louis hören, was du für Dummheiten machst! Ich dachte Louis wäre der Dämliche von euch! Oder zumindest Liam mit seinem Zuhälterstil."

„Was?", meine Mundwinkel zuckten.

„Das ist nicht zum Lachen!", fuhr sie mich völlig zurecht an und dann sagte sie etwas, das wie ein warmer heilender Strom durch meinen Körper floss.

„Nur weil man Schluss macht, heißt das nicht, dass die Gefühle einfach verschwinden", Isabell schluckte hart. „Ich dachte immer, das was wir hatten, das wäre so echt und intensiv. Für mich war das Besonders. Aber für dich scheinbar einfach nur eine übliche Zeit!"

„Nein", widersprach ich ihr hastig und schüttelte den Kopf. „Ich-!"

„Warum hast du dich dann so verhalten!", unterbrach sie mich. „Wieso hatte ich dann das Gefühl, dass zwar in Ordnung ist, wenn ich dich nicht höre, aber nur so lange, wie ich in deinem Umfeld klarkomme! Wieso fühlte es sich immer an, als würdest du vor meinem Umfeld davonlaufen und deine mangelnde Zeit als Ausrede benutzen?"

„Weil ich genau das getan habe", gab ich ehrlich zu und bemerkte, wie sie mir angestrengt auf die Lippen sah. Isabell schwieg und ich glaubte, sie würde jeden Moment vor Enttäuschung weinen und rausrennen. Doch stattdessen blinzelte sie nur mehrmals und blieb sitzen.

Automatisch schwang ich leicht die Beine aus dem Bett und atmete schwer aus, dann beugte ich mich vor. Ich wusste nicht, ob ich das recht dazu hatte, aber ich wollte sie berühren. Meine Fingerspitzen berührten ihre und die Wärme, die ich spürte, war vertraut.

„Ich wünschte, ich wäre kein Feigling gewesen", sprach ich langsam. „Irgendwie habe ich verlernt mutig zu sein."

„Ja", sie sah mich unverwandt an. Und dann sagte sie etwas, was mir den Boden unter den Füßen wegzog. Ich fiel in eine gewaltige warme Wolke, die mich einhüllte. 

„Ich liebe dich, Harry."

Mein Herz setzte eine Sekunde aus. Vor Erleichterung, vor Glück und weil sich ein großer bösartiger Schatten Namens Angst von mir löste.

„Aber wenn du nicht mutig sein kannst, dann... reicht es nicht, wenn nur ich es bin", sie klang bedacht und überlegt. „Ich wünsche mir eine Beziehung auf Augenhöhe, eine Beziehung, wo der eine genauso wichtig ist wie der andere und sich nicht nur einer ständig anpasst."

„Kann ich daran arbeiten?", fragte ich, wohl wissend, dass ich das nicht sofort hinkriegen würde. Isabell neigte leicht den Kopf: „Ich weiß nicht, ob du... ich meine, willst du das wirklich? Nicht, dass wir in sechs Wochen wieder genau da sind, wo wir in Vegas waren."

„Nein. Da möchte ich nie wieder hin." Obwohl mein Kopf mir damals sagte, dass es richtig war, wie es in Vegas gelaufen war, so hatte es sich noch nie nach einem so schweren Fehler angefühlt.

Langsam verschränkte sie ihre Finger mit meinen und sah auf unsere Hände. Tief holte Isabell Luft und sprach: „In drei Wochen höre ich dich gar nicht mehr und das für eine ziemlich lange Zeit. Ich werde reimplantiert und mindestens sechs Wochen Wundheilung an beiden Kopfseiten vor mir haben, das heißt, man tauscht die Elektroden in der Cochlea aus und den Magneten samt elektromagnetische Induktion. Danach beginnt für mich der Lernprozess mit den neuen CIs hören zu lernen. Es wird lange dauern, die ganze Reha geht fast zwei Jahre."

Hart schluckte ich.

„In den ersten drei Monaten werde ich keine Energie haben dir hinterher zu reisen, mich anzupassen und so tun können, als hätte ich überhaupt kein Handicap", fasste sie es zusammen. Ihre Augen musterten mich prüfend und zu meiner eigenen Verblüffung blieb ich innerlich absolut ruhig.

„Du wirst mich detaillierter aufklären müssen", gab ich zu. „Ich werde sicher nicht alles verstehen, aber ich möchte da sein."

„Kannst du das zeitlich überhaupt?"

Fest sah ich sie an: „Ja. So lange wie nötig. Weil... ich habe nun verstanden, wie erschöpft du warst."

Isabell studierte mein Gesicht, schließlich sprach sie ruhig: „Es ist in Ordnung dieses wahnwitzige Tempo nicht mehr halten zu können, Harry." Trotzdem fühlte es sich schwer nach versagen an. Ein leichtes Lächeln ging über ihre Lippen und sie gestand: „Wenn ich ehrlich bin, dann hatte ich von Anfang an das Gefühl, dass du deinen inneren Akku schon auf Sparflamme hattest, als wir uns vor Weihnachten kennenlernten. Du hast nicht gewirkt, als wärst du für dieses Mamut-Projekt Namens Tour bereitgewesen."

Das war ich auch nicht. Sie hatte recht, ich fühlte mich schon erschöpft als es losging. Mein Akku war leer. Richtig leer, und er lud sich nicht mehr innerhalb eines schnellen Zeitraumes auf. Außerdem war da noch etwas anderes, um das ich mich gesundheitlich kümmern musste.

Ohne darüber nachzudenken, sprach ich: „Zieh bei mir ein."

Sie blinzelte und war völlig überrascht: „Was?"

„Zieh bei mir ein", wiederholte ich langsam und merkte, dass ich genau das auch wollte. „Ich werde da sein und die nächsten Monate ganz bestimmt nicht arbeiten. Außerdem... ich möchte mutig sein und beweisen, dass ich mich ändere. Ich will keine Ausrede mehr haben."

Isabell seufzte tief, doch ich sah, dass jedes meiner Worte etwas in ihr veränderte. Die Wut war aus ihrem Gesicht verschwunden.

„Bitte", setzte ich hinterher. „Lass es uns noch einmal versuchen. Zusammen."

„Wie wäre es, wenn es ein Zusammenziehen auf Probe ist", schlug sie bedächtig vor. „Dann haben wir keinen Druck, dass es funktionieren muss."

Doch, das musste es. Denn wenn es nicht klappte, dann würde sie gehen und ich bekam nie wieder eine Chance. Jetzt wollte ich es richtig machen. Und sollte ich es doch verkacken, dann wollte ich zumindest das Gefühl haben, dass ich alles versuchte.

Feige zu sein, ließ mich nämlich bislang fühlen, als hätte ich völlig zu Recht verloren.

„Okay", stimmte ich zu und Isabell nickte bedächtig: „Machen wir vorab Regeln."

Ich hob die Augenbrauen und sie stand langsam auf: „Was bringt es, wenn wir nicht vorher genau abklären an was wir arbeiten möchten? Gar nichts. Falls es in Ordnung ist, würde ich Übermorgen wieder zu Besuch kommen."

Sie wollte gehen, viel zu früh für mich. Doch sanft entzog sie sich meiner Hand und lächelte leicht: „Bis dahin habe ich mir Gedanken gemacht und du dir bitte auch."

Ich wollte, dass sie hier bleib, dass ich sie in die Arme schließen konnte und sie küsste. Aber sie wirkte nicht so, als würde sie sich auf die Art und Weise von mir berühren lassen. Irgendwo war es verständlich.

„Ich bin froh, dass du heute mutiger warst als ich", gab ich zu und sie lachte hysterisch auf: „Eigentlich bin ich immer noch total wütend auf dich."

„Das ist gut", ich musste grinsen. Isabell murmelte etwas Unverständliches vor sich hin, dann hob sie ihre Tasche hoch: „Bis Übermorgen. Ich komme wahrscheinlich am Nachmittag vorbei."

Ich nickte knapp und sah ihr nach. An der Tür hielt sie kurz inne, doch sie drehte sich nicht noch einmal um. Stattdessen sprach ich, wohl wissend, dass sie mich nicht hören würde: „Danke."

Gerade als sie die Tür hinter sich schließen wollte, da stieß sie fast mit Gemma zusammen. Höflich entschuldigte sich Isabell, doch sie schenkte meiner Schwester keinen zweiten Blick. Gemma dagegen blickte mich überrascht an: „Wer war das denn?"

„Meine... Freundin, hoffe ich", antwortete ich zaghaft und sofort schienen bei ihr sämtliche Alarmglocken zu klingeln: „Uh, Freundin! Ich will alle Details wissen."

Meine Schwester bekam kein einziges. Denn ich musste erst sacken lassen, was für unverschämtes Glück ich hatte. Nämlich damit, dass Isabell, im Gegensatz zu mir, über ihren Schatten gesprungen war.

Ich machte mir viele Gedanken um die Regeln und Wünsche. Doch es fiel mir schwer etwas zu formulieren, was nicht bis ins Mark egoistisch war. Davon wollte ich weg, auch erwischte ich mich, dass meine Hemmungen sich nicht einfach in Luft auflösten. Es war schwerer mutig zu sein als ich dachte.

Außerdem gab es da noch eine weitere Baustelle.

Viele Gespräche später hatte ich doch noch eines vor mir, von dem ich nicht sagen konnte, wie es ausgehen würde. Louis hatte es geschafft, dass One Direction sich als Gruppe traf. Mein privates Einzelzimmer gab genug Platz her. Trotzdem hatte ich irgendwie das Gefühl, ich müsste etwas vorbereiten. Deshalb sorgte ich für Tee, Wasser und Kaffee.

Nervös saß ich nach dem Frühstück auf meinem Bett, hatte die Kopfhörer auf und sah nach draußen auf die Themse. Es regnete und London war so ungemütlich wie eh und je. Muna stimmte gerade auf Kassette ihren unveröffentlichten Song Rollin' Free an, als ich hörte, dass die Zimmertür aufglitt.

Schwerfällig drehte ich mich um und erkannte Liam im Türrahmen. Dicht hinter ihm stand Louis und hielt Pizzakartons über seinen Kopf, während Niall sich die Kapuze seines Hoodies über den Kopf gezogen hatte und aussah, als wäre er jetzt viel lieber ganz wo anders.

Möge unsere Krisensitzung beginnen.

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Für gefundene Rechtschreib- Tippfehler gibt es einen bunten Regenschirm.

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