3 Arschtritt 2.0.
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Mit Benny zu schlafen war ein riesengroßer Fehler. Das wusste nicht nur ich, sondern auch er. Ich bereute es prompt am nächsten Tag und noch bevor ich beim Frühstück in der Pension überhaupt die Hand heben konnte, da schnitt er mir mit einer Geste das nicht gesprochene Wort ab.
»Wir vergessen das von gestern!«, entschied er.
»Aber-!«
»Im Ernst, das ist nie passiert.«
Empört verzog ich das Gesicht: »Ich habe dich ausgenutzt, wie kannst du das so abfedern?«
»Weil mir klar geworden ist, dass das, was wir vorher hatten so viel geiler ist als dieses ganze Drama was jetzt kommt«, heftig schob er nach. »Ich hasse dieses Chaos!«
Überrumpelt sah ich ihn an wie ein Esel und schluckte hart: »Wie meinst du das?« In solchen Momenten war ich froh, dass uns niemand in der Pension verstand und vor allem nicht interpretieren konnte, worüber wir eigentlich redeten.
Benny holte tief Luft und was er mir schließlich gestand, sorgte dafür, dass ich mich noch schlechte fühlte, als sowieso schon: »Ich bin verliebt in dich.«
Nein! Bitte nicht!
Bedächtig schob er allerdings hinterher: »Zumindest dachte ich das immer, weil es sich so anfühlte. Fakt ist, ich mag dich Foxy und zwar schon sehr lange.«
Ganz falsche Richtung, ganz falsches Gespräch. Wollte er mich jetzt verarschen?
»Die meiste Zeit war ich neidisch auf Pickel, weil er ständig Zeit mit dir verbrachte und du mich nicht riechen konntest. Also zahlte ich es dir heim, was ich nur konnte. Ziemlich dumm.«
Aber für mich auf einem Schlag sehr logisch. Ich erinnerte mich nur zu gut an all seine Gemeinheiten und wie innig ich ihn hasste und nie verstand, wie Noah mit ihm befreundet sein konnte.
»Es tut mir leid«, gebärdete ich und mein Gewissen schwoll auf die Größe von Australien an. Denn auch ich war ziemlich fies zu Benny gewesen und im Nachhinein... grausam. Er winkte jedoch ab: »Ach, es war einfach dumm.«
Ich schwieg und hatte das Gefühl, dass der Kloß in meinem Hals platzen würde. Benny schnippte vor meiner Nase mit den Fingern: »Mach nicht so ein Gesicht.«
»Wie sollte ich sonst gucken?«, ich fühlte mich schrecklich, denn ich hatte ihn unsagbar egoistisch ausgenutzt. Tief seufzte er, schließlich strich er sich nachdenklich über das Kinn: »Im Ernst, können wir nicht einfach sagen, dass es nie passiert ist, Foxy? Wir haben uns so gut verstanden und es ist das Drama wirklich nicht wert.«
»Kannst du das denn?«, fragte ich. »So tun, als wenn nichts gewesen wäre?«
»Auf jeden Fall!«, behauptete er felsenfest und ich nickte langsam. Wenn Benny das so wollte, würde ich mein Bestes geben. Er schob den Sex einfach ganz weit weg und wir knieten uns die nächsten Tage voll in den Fotokurs.
Ich lernte nicht nur Licht und Schattenverhältnisse, sondern auch, dass viele Effekte erst am Computer nachgearbeitet wurden. Doch der Standartspruch war: „Eine gute Idee ist die Grundvoraussetzung für ein gutes Foto."
Nun denn, daran sollte es nicht scheitern.
Mit Benny diskutierte ich viel über verschiedene Arten von Aufnahmen und er zeigte mir die Unterschiede aus der normalen Werbung und jene von Influencer, die mit Bildern und Produktplatzierung Geld verdienten.
»Richtig gute Influencer lassen ihre Fotos so schießen, dass dir nicht einmal auffällt, dass sie Werbung machen. Und bei gewissen anderen Werbungen fragst du dich, ob da keiner nachgedacht hat, bevor das ganze Desaster in den Druck ging.«
»Du meinst die Werbung mit dem Föhn am Strand«, schlussfolgerte ich und er nickte belustigt: »Ganz genau!«
Unser Fotokurs endete und als Benny sein kleines Auto belud, da zögerte ich und warf noch einmal einen Blick zurück auf die kleine Pension. Mir hatte es hier gut gefallen, besonders weil die Umgebung aus einem Film von Stolz und Vorurteil hätte stammen können.
Benny sah über das Dach des Autos und schmunzelte. Ich mochte sein Lächeln, nur nicht auf die Art und Weise, die es einfacher gemacht hätte. Freundlich gebärdete er: »Ich murkse dich nachts ab, wenn du auch nur irgendjemanden erzählst, was hier passiert ist.«
Prompt verzog ich empört das Gesicht: »Also ist wieder alles beim Alten, ja?«
»Nicht ganz«, behauptete er. »Feierabend mit den hin und her des Waffenstillstandes.«
Ich hob die Augenbrauen: »Kein kalter Krieg?«
»Nein. Viel zu anstrengend. Wir sind Alliierte.«
Automatisch musste ich lachen und wollte wissen, ob er überhaupt wüsste, was Alliierte waren und eh ich mich versah, schaffte Benny es diese angespannte Stimmung zu lösen. Zurück bis nach London zeigte er mir, dass er kein Problem damit hatte gewisse Dinge zu vergessen.
Und ich wollte es ihm gleich tun und darüber schweigen.
Womit weder Benny noch ich rechneten?
Unsere WG hatte sich vergrößert. Als ich Niall das erste Mal in unserer Küche sah, klappte mir unkontrolliert der Mund auf, während Bennys Gesichtsausdruck wirkte, als würde er eine bestimmte Dezimalzahl mit x-tausend Nachkommastellen errechnen. Wir zwangen uns zu lächeln, Niall willkommen zu heißen und kaum schleppten wir unser Gepäck nach oben in die Zimmer, da fragte Benny direkt: »Was habe ich verpasst?«
»Keine Ahnung.«
»Du lügst doch!«
»Nein. Er hat die Keine-Fragen-Karte ausgespielt«, gestand ich und frustriert stampfte er von dannen. Ob er Noah aushorchte, wusste ich nicht. Ich scannte in den folgenden Tagen nur jede Geste von Noah und Niall ab, aber richtig schlau wurde ich aus ihnen nicht.
Ich war nicht dumm, ich sah, wie Niall Noah ansah und andersherum und das, was man zwischen den Zeilen las war merkwürdig auf ihre ganz eigene Art und Weise. Das schienen sie selbst zu wissen. Vielleicht, weil ihnen auch bewusst war, dass sie sich in einer Blase befanden, die jeden Tag zerplatzen konnte.
Die Blase war mir vertraut, denn ich hatte sie ganz am Anfang auch mit Harry gehabt. Damals, als er normal war, niemand Wichtiges und wir in London Zeit füreinander hatten. Dafür uns kennenzulernen und uns ziemlich hoffnungslos zu verlieben. Zumindest hatte ich das getan. Ob es bei ihm genauso war, konnte ich jetzt nicht mehr sagen.
Die Blase wurde arg strapaziert als Fizzy mit Louis kam.
Dieser schien sehr überrascht Niall bei uns zu finden. Beide verzogen sich in die Küche und Fizzy ließ sich in meinem Zimmer auf den Schreibtischstuhl sinken: »Ich weiß nicht, ob du es überhaupt wissen willst, aber... mein Bruder war stark dafür.« Ihre Gebärde war so wunderbar geschmeidig geworden. Uns allen war aufgefallen, dass Fizzy gebärdete, wie ein zarter Windhauch und wir waren und sicher, dass wir sie für den nächsten Deaf Slam begeistern konnten.
»Nun denn, spuck es aus. Ungesagtes wird nicht schlimmer dadurch, dass es ausgesprochen wird«, antwortete ich und ließ mich aufs Bett plumpsen. Kurz darauf war ich froh, dass ich bereits saß.
Harry lag im Krankenhaus und während Fizzy mir vom Unfall berichtete, da hatte ich das Gefühl nicht mehr atmen zu können. Unkontrolliert sprang ich auf, nur um direkt darauf innezuhalten. Langsam setzte ich mich wieder. Mein Herz fühlte sich an, als würde jemand es brutal zerreißen wollen.
In allen Details erzählte Fizzy von der Leitplanke, von den Schmerzen, die er haben musste und dass sie ihn mindestens bis Ende nächster Woche auf jeden Fall im Krankenhaus behielten. Ich stütze das Kinn auf den Handflächen ab und meine hörende Freundin neigte leicht den Kopf: »Du solltest ihn besuchen.«
»Nein«, erwiderte ich schlicht. »Aber danke, dass du es mir erzählt hast.«
»Foxy-«
»Denkst du, du kannst mit deinem Bruder zum Essen bleiben?«
Fizzy ließ die Hände langsam sinken und seufzte, dann schüttelte sie den Kopf: »Ich habe noch ein paar Dinge mit ihm vor.« Sie lächelte sanft und ich musste grinsen: »Du bist froh, dass er wieder in London ist, nicht wahr?«
»Er nervt mich«, wehrte sie sofort ab. »Immer bringt er Drama mit und kommt aus der Scheiße so schwerfällig raus, wie ein alter Sack.« Prompt rollte sie mit den Augen und schließlich gab sie zu: »Ich bin ein Staubfuselgroßes Bisschen froh, dass er da ist, ja.«
Auch wenn Fizzy nicht oft von Louis sprach, so hatten Mozzie, Benny und Noah oft bemerkt, dass sie ihn vermisste. Es war die Art, wie sie ihn regelmäßig nebenbei erwähnte.
Der Gedanke an Harrys Unfall ließ mich nicht los. Mehrmals setzte ich dazu an ihm schreiben zu wollen. Doch jedes Mal löschte ich die Nachricht wieder. Wir waren nicht mehr zusammen und er hätte sich vorher sicher schon bei mir gemeldet, wenn er gewollt hätte, dass wir wieder Kontakt hatten.
Dass er es nicht tat, enttäuschte mich sehr.
Also beschloss ich mein Ding weiter durchzuziehen. Ich stellte Noah keine Fragen zu Niall, auch nicht als dieser seine Tasche wieder packte. Noah würde reden, wenn er es wollte. Ihn in die Ecke zu drängen gehörte nicht zu meinen Plänen.
Stattdessen traf ich meine beste Freundin Amanda im Greys Corner. Das kleine Café, versteckt in London und ein geheimes Wohnzimmer, war für mich eine Oase. Ich war gern hier, denn man saß an langen Tafeln, in bequemen Sesseln oder in verdeckten Sitznischen im Wintergarten. Die Möbel waren bunt, passten nicht zusammen und sahen alle nach Vintage aus.
Noch war der altmodische Kachelofen nicht an und ich sah am Dach des Wintergartens, dass es stark regnete. Mich störten die Geräusche nicht, denn auch heute war ich wieder ohne CIs unterwegs.
Ich studierte die Karte für das Mittagessen, ohne auch nur ein Wort bewusst aufzunehmen. Viel zu sehr war ich damit beschäftigt zu verdrängen, dass ich auch hier einst mit Harry gewesen war.
Mir gegenüber saß Amanda auf einer Bank und hatte die Beine übereinandergeschlagen und trommelte mit den Fingern auf den runden Tisch. Schließlich klatschte sie mit der flachen Hand auf die Platte und ich sah ruckhaft auf.
»Bist du endlich so weit? Die Fee war schon zweimal hier.«
Miss Amber, klein, zart und fein, die Herrin über den Service schwebte tatsächlich auf uns zu. Hastig entschied ich mich für das Chicken Tikka Masala und Amanda zeigte auf die Nummer für Bangers and Mash, das heutige Tagesgericht. Obwohl Greys Corner ein Café war, gab es hier die typische Hausmannskost.
Kaum stand eine Flasche Cider vor uns, da nippte Amanda nicht an ihrem Wein, sondern lehnte sich entspannt zurück und sah von ihrem Handy auf. »Kannst du mir kurz dein Handy leihen, ich muss etwas nachsehen.«
Vertrauensselig wie ich war, tat ich es und da Amanda meinen Pin kann, entsperrte sie es. Ich ließ den Blick schweifen und blieb an jenem Tisch hängen, an dem ich mit Harry gesessen hatte. Damals war alles so einfach gewesen. So leicht.
Ich riss mich los und gebärdete: »Also, wie waren deine Dates mit Super-Nerd?« Zwar hielt ich nicht viel vom Strohfeuer zwischen ihr und Raji, aber meine beste Freundin wusste, auf was sie sich da einließ. Schon während der Schulzeit war Raji zehn Nummern zu groß für alle. Und irgendwie seltsam. Jetzt arbeitete er für irgendein Lebensmittelkonzern im Labor.
»Hier geht's weniger um Super-Nerd und mich«, fand Amanda. »Foxy, du bist ein absoluter Idiot. Wieso hast du Harry Potter nicht geschrieben, nachdem du erfahren hast, dass er im Krankenhaus ist?«
»Woher-«
»Ich lese Klatschkolumnen auf dem Klo, es kam gestern raus«, unterbrach sie mich rüde. »Außerdem war es ein großer Artikel in der Sun. Jeder Depp hat es mitbekommen.« Nun legte sie mein Handy in die Tischmitte und musterte mich enttäuscht: »Jetzt gib mir die mega gute Ausrede, warum du gar nichts tust.«
Tief seufzte ich: »Wir sind nicht mehr zusammen.« Fakt. Punkt. Aus.
Prompt rutschte ihr eine Augenbraue in die Höhe: »Hat er eine Neue?«
»Keine Ahnung, ich glaube nicht.«
»Hast du einen Neuen?«
Benny war nicht mein Neuer, weshalb ich Amanda schweigend ansah. Direkt darauf bekam ich eine Serviette ins Gesicht. Sie war denkbar schlecht drauf: »Erzähl mir nicht, dass du von heute auf morgen einfach den Ofen an Gefühle runtergefahren hast!«
Nun sah ich durch den Wintergarten und schwieg. Was ich für Harry fühlte, das würde niemals aufhören. Da war ich mir sicher. Ich hatte noch nie für einen anderen Menschen so tief, ehrlich und intensiv empfunden, wie für ihn.
Aber genau deshalb tat jeder Gedanke an ihn umso mehr weh.
»Foxy«, Amandas Gesichtsausdruck wurde weich. »Spring über deinen Schatten. Dieses weiter voranspazieren und alles mit Harry Potter vergessen zu wollen, wird niemals funktionieren.«
»Ach komm, lassen wir das. Wir hatten einen Grund einen Cut zu machen, vergessen wir das nicht.« Nur ungern erinnerte ich mich daran, wie ausgelaugt und erschöpft ich war. »Die Trennung war richtig.«
»Fühlt sich das auch genauso richtig an?«, Amanda legte schonungslos den Finger in die Wunde und ich wurde wütend: »Erst quakst du mich zu, dass mir Harry Potters Umgang nicht gut tut und jetzt ruderst du in die andere Richtung? Entscheide dich mal!«
»Da wusste ich ja auch noch nicht, dass ihr gleich Schluss macht. Ich wollte, dass ihr an diesem Ungleichgewicht arbeitet, das zwischen euch stand!«, stritt sie mit mir.
Frustriert holte ich tief Luft, dann stand ich auf: »Lass mein Essen einpacken oder friss dich satt dran!« Oder ersticke am Reis!
»Willst du jetzt echt abhauen?«, hitzig riss meine beste Freundin die Augen auf und ich schnappte mir meinen Mantel und mein Handy: »Du kannst mich mal!«
»Dann ab ins Krankenhaus und kämpfe um deinen verdammten Kerl! Schaff endlich die Rahmenbedingungen, die du haben willst und lass dich auf keinen verfickten Kompromiss ein!«
»Und wenn ich wieder da bin, trete ich dir in den Arsch!«
Innerhalb von wenigen Minuten hatte mich Amanda so wütend gemacht, dass ich kurz davor war die Tür vom Greys Corner einzutreten. Sie hatte es mal wieder geschafft und mich provoziert, wie nur sie es konnte. Kurz und knapp schrieb ich Louis eine Nachricht und machte mich auf den Weg ins Krankenhaus.
Ich hoffte, dass ich mich bis dahin abgekühlt hatte, doch im Gegenfall.
Bis ins London Bridge Hospital brauchte ich lange und natürlich war ich wieder sofort eingeschüchtert. Es war definitiv ein Unterschied, ob man in einer normalen oder Privatklinik behandelt wurde. Schon die Eingangshalle wirkte wie der Empfang in einem Hotel.
Die würden mich hier sicher nicht einfach zu Harry lassen. Ich war kein Familienmitglied und man würde mich als einen hysterischen Fan abstempeln. Angriff abgewendet, würde ich sagen.
Trotzdem flutete Enttäuschung durch meinen Körper. Der Kloß in meinem Hals schwoll an und ich holte tief Luft, dann wandte ich mich um und wollte wieder den Abflug machen.
Just in diesem Augenblick trat mir jemand in den Weg. Ich roch Nikotin und Pizza. Verblüfft blinzelte ich und sah in Louis' Gesicht. Er schmunzelte und sagte etwas, was ich nicht verstand. Hastig kramte ich in meiner Tasche nach dem linken Cochlea-Implantat. Für den Fall der Fälle hatte ich es immer in einem kleinen Etui dabei. Der Klang war schrecklich dumpf, aber es war besser, als mit rechts zu hören, wo der Ton immer wieder wegbrach. Wie bei einem Wackelkontakt.
Hart schluckte ich und sprach: „Tut mir leid, ich habe dich eben nicht verstanden."
Louis nahm das gelassen hin und nickte mit dem Kopf zur Rezeption. Seine Stimme war tief, wie die eines Bären: „Komm, ich melde uns an und bring dich zu Harrys Zimmer."
Meine Beine waren mit einem mal unendlich schwer, meine Handflächen schwitzen und ich suchte die Wut, die mich hier her gebracht hatte. Louis hatte es nicht besonders eilig und wartete geduldig.
Ich wollte Harry sehen. Unbedingt. Alles, was ich tun musste, war ihm ins Gesicht zu blicken und zu wissen, dass er in Ordnung war. Danach konnte ich immer noch einen Abgang machen. Wenn möglichst mit Feuerwerk.
Denn mit jeden weiteren Schritt kehrte meine Wut zurück.
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Hallo, hallo!
Ich hatte eine kleine keine-schreiblust-phase wenn man das so sagen darf :( großes SORRY!
Meine Güte, Isabell war eine schwere Geburt und hier sind wir nun! Ich freue, freue, freue mich sehr darauf denn jetzt gehts gut los :D
Schaut jemand von euch Fußball?
Welchem Land drückt ihr die Daumen?
Oder seid ihr Team Fußball-interessiert-mich-nicht?
PS: Kommiantworten sind in Arbeit :)
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