18 Finde den Alltag.
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„Du Scheißkerl", entwich es Louis furztrocken. „Du hast irgendwo fremdgeübt!"
Wir hockten alle in einem abgranzten Pub und trafen uns hier um wöchentlich zusammen die Gebärdensprache zu üben. Obwohl wir zweimal in der Woche im Gebärdenkurs saßen, so brauchten wir Praxis. Vor uns stand jeweils ein Bier und wir warteten auf unser fettiges Essen.
„Ich habe mir diese App heruntergeladen, die Niall mir empfohlen hat", sprach ich ehrlich. Normalerweise war es Gesetz, dass wir uns hier am Tisch nur in Gebärdensprache unterhielten. Ganz am Anfang waren unsere Gespräche deshalb sehr langweilig und oberflächlich. Doch ganz langsam pendelte sich das ein.
Jetzt brachen Louis und ich quasi die Regel. Ich beugte mich über den Tisch und zeigte Louis die App. Sofort begann er sie sich ebenfalls herunterzuladen. Niall wackelte mit den Augenbrauen: „Du gibst echt Gas."
„Ja, ich bin es leid mit Isabell über Papier zu kommunizieren", wir schrieben vieles auf, denn ich wollte nicht, dass sie immer von meinen Lippen lesen musste. „Noch kann ich ihr nicht zeigen, was ich gelernt habe. Es ist grottig."
Ich bemerkte knapp, wie Liam und Niall einen Blick austauschten, dann meinte Letzter: „Ehrlich gesagt bist du schon ziemlich gut."
„Nein, ich verstehe immer nur die Hälfte", antwortete ich. „Außerdem verzettel ich mich manchmal."
„Das tun wir alle", sprach Louis und zuckte mit den Schultern. „Wann willst du ihr zeigen, was du kannst?"
Irgendwie hatte ich da keinen bestimmten Moment im Kopf, aber ich wollte mich nicht peinlich von Wort zu Wort hangeln. Isabell und ich sahen manchmal die Nachrichten mit integrierten Gebärdensprachdolmetscher und ich hatte heimlich den Ton ausgemacht. Leider verstand ich wegen dem Tempo nur Bruchstücke.
Unser Essen wurde gebracht und wir machten uns über das Fett her. Nächste Woche fing ich an mit Jerry zu joggen. Außerdem musste ich zur Kontrolle und zum Psycho-Doc. Ich war froh, dass mein Körper mir langsam wieder komplett gehorchte und es auch Isabell Stück für Stück besser ging. Die Schatten unter ihren Augen wurden blasser. Sie erholte sich von der Kopfoperation.
Liam erzählte schließlich, dass er mit Louis Möbelkaufen ging. Prompt brachen Niall und ich in lautes Gelächter aus, denn wir wussten, dass es Eleanor war, die die Einrichtung stimmig hielt. Da Louis darüber schwieg wie es zwischen ihm und ihr lief, fragten wir nicht nach. Wir wussten nur, dass sie wieder bei ihm wohnte.
„So... jetzt wo wir alle fett sind, ich brauche ne' Ansage", sprach Louis nach dem Essen. Erstaunt sahen wir ihn an, ich leerte gerade mein Bier. Gelassen fuhr er fort: „Wir gehen ja nicht allzu bald wieder auf Tour, zumindest nicht vor Frühjahr, richtig?"
„Könnte auch Sommer werden, also nächstes Jahr, oder Herbst... oder übernächstes Jahr", meinte Niall entschuldigend, doch es war okay. Louis nickte nur einträchtig: „Gut, dann kann ich ja Arbeit von außen annehmen."
Sofort waren wir hellwach und uns entwich ein unreifes ‚Uhhhhh'. Liam beugte sich vor: „Darfst du drüber sprechen, wer gefragt hat ob du mit ihm arbeitest?"
„Nein. Top Secret."
„Ich dachte, wir sind deine Brüder!", heulte Niall überdramatisch und ich schloss mich ihm an: „So wird man also ausgetauscht!"
Statt sich einwickeln zu lassen, zeigte uns Louis nur den Mittelfinger. Egal wie sehr wir auch versuchten ihn zu ködern, es blieb schweigsam. Er versprach aber, uns die ersten Demos vorzuspielen, wenn sie gut waren.
Unser Abend endete und ich wunderte mich einmal mehr, dass wir in diesem abgeranzten Pub nie auffielen. Wer wusste, wie lange das noch anhielt. Knapp verabschiedeten wir uns und als ich zu meinem Auto gehen wollte, da hielt Niall mich auf, indem er mir folgte.
„Ich habe da eine Bitte."
Seine Bitte sorgte dafür, dass wir eine Stunde später beide bei mir im Hausflur standen. Niall blickte sich um und stellte fest: „Du hast die Rauchmelder schon ausgetauscht?"
„Ja, war ein Klacks", antwortete ich und hing unsere Jacken auf. „Die Gebrauchsanweisung war idiotensicher."
Niall musterte mich, dann grinste er schief: „Im Klartext, Isabell hat dir gesagt, was du tun musst."
Erwischt.
Sie hatte genau gewusst, wie sie den Wecker und die Rauchmelder, sowie die Lichtsignalanlage für das untere Geschoss koppeln musste. Die Blitzklingel für die normale Türklingel hatten wir direkt ausprobiert.
Jetzt pellte ich mich etwas ungelenkt aus meiner Jacke und stellte mit einem Blick durch das offene Wohnzimmer fest, dass Isabell noch mit ihrer Crew unterwegs war. Immer, wenn ihre beste Freundin Amanda London einen Besuch abstattete, blieb sie meist bei ihr über Nacht und meldete sich kurz vor knapp bei mir.
„Also Niall, was genau ist deine Bitte?", ich ging in die Küche, um uns etwas zu trinken zu holen. Dabei bemerkte ich, dass ich das rechte Bein leicht nachzog. So war es nach einem langen Tag immer. Der Unfall hatte zähe Verletzungen hinterlassen. Vielleicht sollte ich das Joggen doch noch hinauszögern.
„Kannst du mir etwas vorspielen?", fragte Niall und ich hielt inne, als ich die Flasche Wasser in den Händen hielt. Dumm wiederholte ich: „Was meinst du?"
„Ich möchte gern hören wie du Gitarre oder Klavier spielst", er wirkte nervös und setzte hinzu: „Ich versuche mich an die Hörgeräte zu gewöhnen und habe die letzten Tage damit verbracht meinen Kopf darauf zu trainieren unwichtige Nebengeräusche ausblenden zu lassen."
„Und, klappt es?"
„Geht so. Mein Kühlschrank brummt verdammt laut und ich habe völlig vergessen, dass der Blinker im Auto tickt, wenn man ihn gesetzt hat", gab Niall frustriert zu. „Außerdem habe ich meine ganzen alten Lieblingslieder abgespielt. Vieles klingt bekannt, so wie früher, aber etwas live zu hören hat einen ganz anderen Klang. Du weißt was ich meine."
Das tat ich tatsächlich.
Eigentlich fand ich immer, dass Musik sich aufgenommen oder in der Konzerthalle sich nicht unterscheiden sollte. Ich änderte meine Meinung, als ich Niall damals das erste Mal solo live hörte und feststellen musste, dass mein Kumpel zu den Musikern gehörte, dessen volles Potenzial sich nicht auf Platte festhalten ließen.
Wir zogen ins Wohnzimmer und ich öffnete den Deckel der Klaviertasten. Es war egal, was ich spielen würde und so wärmte ich mir die Finge auf und begann mit einer simplen Form von 'what makes you beautiful'.
Prompt hörte ich Niall laut lachen. Er klang ganz so, wie früher und automatisch verzogen sich meine Mundwinkel zu einem schiefen Grinsen. Er warf sich aufs Sofa und tat nichts anderes, als genüsslich zu zuhören.
Ich war etwas eingerostet, aber als ich schließlich endete, sprach ich: „Louis ist besser am Klavier als ich."
„Dem statte ich in zwei Tagen einen Besuch ab, und sobald Liam nicht mehr aus Kisten lebt, bin ich vor Ort", gab Niall zu, dann wedelte er mit der Hand: „Los, spiel weiter."
Statt mit ihm zu diskutieren begann ich ‚thinking of loud' und danach fabrizierte ich ‚beauty and a beat'. „Wenn ich noch viel mehr spielen soll, dann brauche ich Noten", ich hatte mich schon im letzten Song ein paar Mal verspielt. Doch Niall hatte Geduld und brannte darauf so viel mehr zu hören.
Ich versuchte zahlreiche Lieder, manche spielte ich zum ersten Mal auf Klavier. Schließlich zog ich meine klassische Gitarre hervor und gab die halbe Nacht mein Bestes. Irgendwann, nach der vierten Cola, da sprach Niall hellwach und verblüfft: „Ich glaube, du hast dich gerade verspielt. Oder aber eine Saite ist nicht fest genug."
Prompt hielt ich inne. Denn ich mühte mich mit ‚something that i want' von Grace Potter ab. Erneut zupfte ich besagte Saite und konzentrierte mich. Niall und ich sahen uns schweigend an, dann brach das Chaos zwischen uns aus.
„Verdammt, du hast recht!", keuchte ich und er rieb sich völlig von den Socken über das Gesicht. Mein Kumpel sank in sich zusammen auf der Couch und atmete tief durch: „Ich fasse es nicht."
Nun ließ ich die Gitarre sinken: „Das spricht auf jeden Fall schon mal für deine Hörgeräte."
„Und für Mrs Kent. Jetzt schäme ich mich, wenn ich dran denke, dass ich im ersten Moment dachte, dass ihr Kollege einen besseren Job machen würde, als sie. Nur weil sie eine Frau ist."
Ich blinzelte: „Du meinst, weil in technischen Berufen Männer eigentlich dominieren?"
Knapp nickte Niall: „Ja. Es war einfach ein Impuls. Ich habe mich definitiv geirrt und denke, sie macht einen wirklich klasse Job."
Neugierig horchte ich, wann er wieder zum Hörakustiker ging und was er alles mit Mrs Kent besprechen wollte. Liam kam erneut mit wegen seinem Gehörschutz und je länger wir darüber sprachen, wie sehr sich alles verändert hatte und wie anstrengend es gleichzeitig war, desto mehr würde mir etwas klar.
Wenn Isabell nach Wochen der Stille die neuen Cochlea-Implantate bekam, dann würde das nicht auf einem Schlag alle Probleme lösen. Im Gegenteil. Sie bekam sämtliche Geräusche dieser Welt in einer Explosion zurück und würde sich selbst am Klang der Sprache abmühen.
„Es macht mir etwas Angst, dass ich aktuell nicht einmal 100% der Lautstärke auf den Ohren habe, die ich eigentlich bräuchte", schloss Niall. „Und es ist mir jetzt schon manchmal zu viel." Sein Blick traf mich und er legte leicht den Kopf schief: „Für deine Freundin wird das noch mal eine ganze Nummer krasser."
„Ich hoffe, sie entscheidet nicht, dass es ihr die ganze Qual nicht wert ist und lässt es schließlich ganz", sprach ich meine Befürchtung aus. Doch Niall grinste nur breit: „Quatsch, das wird sie nicht tun. Und selbst wenn, ist das nicht egal?"
„Nein", antwortete ich ehrlich. „Ich glaube... es würde mir definitiv etwas ausmachen, wenn sie beschließen würde, dass sie... na ja, in die Stille geht. Aber ich würde mich mit abfinden müssen, richtig?"
Niall schwieg und blickte kurz auf seine Hände. „Letzen endlich entscheidet sie das selbst."
„Macht es dir bei Noah nichts aus?", wollte ich wissen und mein Kumpel neigte leicht den Kopf: „Nein, tatsächlich nicht. Doch ich kenne ihn auch nur so."
Mein Magen krampfte zusammen, denn wenn sich Isabell tatsächlich für die Stille entscheiden würde, dann müsste ich damit klarkommen. Ob ich das könnte, das wusste ich nicht. Ich wäre ein Heuchler, wenn ich locker vom Hocker herumposaunen würde, dass es keine Rolle spielte. Denn es spielte eine Rolle.
„Ich glaube allerdings nicht, dass sie sich dafür entscheiden wird, nicht zu hören", riss Niall meine Aufmerksamkeit wieder an sich. Er lächelte leicht: „Denn wäre ihr das Hören nicht wert diesen Aufwand, Operation, Nachsorge und so weiter, zu betreiben, dann hätte sie es von Anfang an gelassen."
Hoffentlich hatte er recht.
Tröstend tätschelte Niall mir den Kopf, als wäre ich ein Hund: „Sprich mit ihr drüber, sonst machst du dir nur unnötig Gedanken. Ich meine, du unterstützt sie ja jetzt schon so gut, wie du kannst. Vielleicht solltest du auch zum nächsten Puh-Pasch mitkommen?"
Ich blinzelte und erinnerte mich vage, doch Niall klärte mich bereits auf. Er erzählte von einer Party in einem Pub, der geflutet wurde von Gehörlosen und Schwerhörigen Menschen. Man zahlte 15 Pfund Eintritt und alle Getränke waren für den Rest des Abends für 2 Pfund zu haben. Es gab Billiard, Darts und Kicker. Die Musik war so laut, dass man sein eigenes Wort nicht verstand und es wurde im Klartext gesoffen, bis man nicht mehr geradeaus lauf konnte.
„Klingt nach etwas, was Louis gefallen würde", antwortete ich trocken und Niall lachte laut: „Du weißt noch nicht, was das Beste am Puh-Pasch ist!"
„Bin ganz Ohr."
„Die Nebenwirkungen", verkündete mein Kumpel, als sei dies die Vorhersage zur nächsten Fußballweltmeisterschaft. Irgendeiner stürzte immer ab, es wurde auf Tischen getanzt, in Klokabinen herumgemacht und je später es wurde, desto mehr Sünden krochen an die Oberfläche.
Ich war verblüfft, dass Niall das gut fand und forderte ihn auf, mir seinen Fauxpas von der letzte Puh-Pasch-Party zu erzählen. Er hielt inne und rieb sich das Kinn: „Ähm... ich bin mit Noah im Bett gelandet. Mal wieder." Kurz zögerte er. „Und ich hatte schließlich drei Orgasmen in wenigen Stunden. Würde sagen, mein Absturz hat sich ziemlich gelohnt."
„Jetzt bin ich der Meinung wir sollten die Party ohne Louis besuchen", fand ich und Niall nickte zustimmend: „Jap, sonst können wir den ganz sicher aus dem Knast holen." Seine Miene veränderte sich: „Im Ernst, Harry. Ich fände es cool, wenn du mitkommen würdest. Ob es dir gefällt, kann ich schlecht sagen, aber die Leute dort sind entspannt. Es wäre quasi ein Abend, an dem du einfach nur Harry sein kannst, weil sich da kaum einer für den Celebrity-Status interessiert."
Damit war es beschlossen, wagte ich den Sprung und würde sehen, was passierte.
Vorher holte ich Isabell am nächsten Tag bei ihrer besten Freundin ab und merkte, dass Amanda ihr richtig gutgetan hatte. Ihr innerer Akku schien wieder aufgeladen und wir verbrachten fast zwei Tage damit in meinem Treppenhaus die Bilder zu verändern. Meine persönliche Zeitleiste wandelte sich und es fühlte sich absolut richtig an.
Wir brauchten nicht etwa so lange, weil wir uns bei den Bildern nicht einig waren, sondern, weil wir zu jedem Bild etwas erzählten. Ich lernte Isabells Großeltern vom Foto kennen, sie lästerte über ihren Bruder Flint und auch ihre Eltern samt Dackel Mr Big fanden einen Platz. Ich mochte das Bild von ihr und Amanda, als sie beide noch Secondary School besuchten.
Beide trugen Schuluniformen und grinsten albern in die Kamera. Isabell trug eine dieser komischen Tattooketten um den Hals und hatte damals schon sehr lange Haare. Diese hielt sie sich mit einem breiten schwarzen Haarreifen, an dessen Seite eine Schleife war, aus dem Gesicht.
„Ich war Team Blair Waldorf", sprach Isabell lachend und deutete auf das Tuch in Amandas Haaren: „Sie war Team Serena. Wir waren ziemlich heftige Gossip Girl-Fans."
Ich nahm das nächste Bild zum aufhängen entgegen und hielt inne. Denn es zeigte eine große Gruppe von Jugendlichen. Sie alle grinsten breit in die Kamera und schienen den Abend ihres Lebens zu haben. Isabell stand neben Noah, der noch eine Zahnspange trug und ich entdeckte weiter links Benny und Mozzie. Ebenso Amanda, die hinter Noah Hasenohren machte.
„Das war Mozzies 18ter Geburtstag und es war die beste Party, auf der wir je waren", erzählte Isabell und ich merkte, dass ihre Stimme leicht monoton wurde, da sie sich nicht hörte. „Mozzies Eltern haben eine riesige Terrasse und es war schweinewarm. Wir haben dort gegrillt und die ganze Nacht durchgefeiert. Als die Sonne aufging, da haben wir uns den ersten Kaffee gekocht und-!", sie hielt inne und lachte, dann deutete sie auf einen sommersprossigen Typen mit roten Haaren: „Albert ist in der Nacht der Stuhl unterm Arsch weggekracht. Wir wissen bis heute nicht warum."
Das Foto von Arlo und mir fand einen neuen Platz und ich gestand, dass ich gern ein Bild hätte, wo all meine Patenkinder drauf waren. Isabell nahm das als Herausforderung.
Irgendwann landeten wir auf den letzten Stufen und meine Freundin betrachtete die fast fertige Reihe. Sie wirkte so zufrieden, dass ich sie stumm ansah und einmal mehr froh war, dass sie da war. Leicht wedelte ich schließlich mit der Hand, sodass sie aus dem Augenwinkel wahrnahm, dass ich mit ihr sprechen wollte.
Sofort blickte Isabell auf meine Lippen und ich sprach langsam: „Wann ist der nächste Puh-Pasch?"
Verwirrt runzelte sie die Stirn: „Nächstes Wochenende, wieso?"
„Ich möchte mit."
„Oh Harry", entwich es ihr dramatisch. „Bist du sicher? Das ist nichts für Weicheier."
Schweigend blickten wir einander an und Isabell knickte als erstes in unserem Blickduell ein. Sie seufzte: „Du weißt nicht, worauf du dich einlässt."
„Doch, ich denke schon. Niall hat mir eine Menge erzählt."
„Auch über die drei goldenen Puh-Pasch-Regeln?", horchte sie und ich verzog das Gesicht. Da hatte er etwas ausgelassen. Zum Glück erbarmte meine Freundin sich und klärte mich auf.
„Regel Nummer eins, du brauchst für den Morgen danach Kopfschmerztabletten, sonst gehst du jämmerlich zu Grunde."
Das klang doch mal ganz nach meinem Geschmack.
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Ich traue mich kaum hier zu schreiben... Hallo alle miteinander, zumindest an die, die noch da sind *sich in eine Ecke verkriecht*
Ja... ich weiß, Hasabells Abenteuer ist wirklich ein Kräftezerrender Akt, noch nie musste ein Buch so viele und auch leider längere Pausen machen. Ich hoffe sehr, dies ist nun vorbei. Meine Prüfungen sind abgeschlossen und bestanden - yey- und die Menschen in meiner Umgebung weniger Kräftezerrend.
Hier kann ich versprechen, die nächsten drei Wochen wird es auf jeden Fall Updates geben und ich kämpfe wie ein Römer in Gallien gegen die Gallier, dass wir dieses Abenteuer gemeinsam abschließen und regelmäßig erleben.
Danke, für all eure wahnsinnig lieben Kommis, die sich im laufe der Zeit hier angesammelt haben. Sie kriegen ihre Antworten. Feedback ist und bleibt schlicht eine hohe Motivation und ich danke jeden, der sich ein paar Minuten Zeit nimmt und eine Rückmeldung, egal ob in Kommentar oder Vote - Form dalässt.
Ich hoffe, wir lesen uns nächsten Sonntag ;)
Macht euch bereit für den zweiten Puh-Pasch!
Jetzt aber erst mal Kaffee für alle und einen wunderschönen Sonntag.
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