Geburtstag
Ich wache pünktlich auf und küsse Sakuru auf seine weiche Wange, er murmelt leise im Schlaf und wacht langsam auf. Mein süßer Sakuru, ein Langschläfer eh und je.
Er setzt sich langsam auf und reibt sich denn Schlaf aus den Augen, dann küsst er mit seinen weichen vollen Lippen auf meine Stirn "Alles Gute zum Geburtstag."
"Danke, mein Süßer." ich steige aus dem Bett und ziehe mich schnell an "Ich mache Mal das Frühstück."
"Okay." er lächelt mich zuckersüß an und starrt dann zum Kostüm.
Ich husche schnell in die Küche und füttere erstmal Emma, die mich süß an miaut. Danach bereitet ich alles vor und backe ein großen Stapel Pfannkuchen mit viel Ahornsirup. Als ich fertig bin bringe ich alles ins Wohnzimmer und setze mich auf die Couch.
Nach einigen Minuten kommt ein Sakuru mit knallroten Kopf ins Wohnzimmer. Er trägt ein engen Slips, wo nur so seine Arschbacken raus quellen. Auch verdeckt sein voluminöser weißer Bauch, ein großen Teil vom Slips. Die Katzenohren haben genau die selbe Farbe, wie seine schwarzen weichen Haare.
Wenn er geht wackelt einfach alles, sein Bauch, sein Hintern, seine Schenkel, einfach alles, aber auch der Katzenschwanz, der am Slips dran genäht wurde, schwingt im Takt hin und her. Auch klingelt eine kleine Glocke, an dem schwarzen Halsband, bei jedem Schritt.
Ich kann einfach nicht aufhören ihn weiter zu betrachten, dabei spüre ich ein starken Druck in meiner Hose.
"Und?" fragt Sakuru und versucht vergeblich seine Brüste, sowie sein Bauch zu verdecken.
"Wow, einfach wow, was für ein sexy Kitten." sage ich lüstern und sabbere leicht.
"Wirklich? Bin ich dir nicht zu dick?" fragt er und schaut mich mit seinen meeresblauen Augen an.
"Nein! Du bist perfekt und wenn sind das nur ein paar Pfunde mehr zum lieb haben." schreie ich und benehme mich wie ein Kleinkind.
Er kichert süß und setzt sich auf die Couch, sofort schmiege ich mich an ihn und küsse seinen Bauchnabel entlang.
"Omg, ja~" keucht er und lehnt sich nach hinten, dabei fängt er an zu schnurren.
"Awww, jetzt bist du wirklich mein Kitten." ich kraule ihm unter seinem Kinn.
Er windet sich leicht und keucht ununterbrochen, dabei wird meine Latte immer stärker.
"Ich glaube wir sollten erstmal was essen, sonst werden die Pfannkuchen kalt." sage ich und versuche Sakuru abzulenken
Er bedient sich sofort und schlingt sofort drei runter. Ich esse langsam eins und etwas Ahornsirup läuft über meine Handfläche. Das bemerkt er und leckt zärtlich meine Hand ab. Danach leckt er sich über die Lippen und miaut mich zuckersüß an.
Ich stöhne laut auf, denn meine Latte drückt immer stärker an meine Hose. Sakuru schaut mich fragend an und ich schiebe ihn schnell ein Pfannkuchen in den Mund. Dann renne ich schnell ins Badezimmer und versuche meine Latte weg zu kriegen.
"Hab ich was falsch gemacht?" fragt Sakuru der im Türrahmen steht.
"Ich...ähm..."
Am liebsten würde ich ihn sofort vernaschen und verwöhnen. Soll ich es machen? Wie würde er reagieren? Würde er mich hassen?
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