Der Fremde im Bus
Schon wieder haben sie nicht alles aufgegessen. Wieso muss jeder heutzutage auf seine Figur achten. Keiner genießt mein Essen mehr, sondern sie fürchten sich über die Kalorien die sie dick machen.
Nach mehreren Stunden ist meine Arbeit vorbei und ich steige erschöpft in den vollen Bus ein, jedoch finde ich zum Glück ganz hinten einen Platz. Ich lasse mich auf den Sitz fallen und lehne mich ans kühle Fenster, nach einiger Zeit schlafe ich vor Erschöpfung ein.
Nach einer Weile wache ich langsam auf, denn ich merke etwas weiches und warmes an meiner rechten Seite. Ich schaue leicht verschlafen dahin und bemerke daß sich jemand neben mich gesetzt hat.
Er hat blaue Augen und schwarzes kurzes Haar, einige Haare bedecken jedoch sein linkes Auge. Er trägt ein dunkelgrauen Hoodie und eine schwarze Jeans. Ich schätze ihn auf 23 Jahre, ca. 1,75m groß und 110kg schwer. Denn dementsprechend spannte unter seinem Hoodie ein stattlicher Bauch und auch seine Jeans ist gut ausgefüllt, vor allem hinten. Ich starre die ganze Zeit auf dem Bauch des Fremden, ich wollte ihn anfassen, unbedingt!
"G-gut geschlafen?" fragte der Fremde, ich schaue auf und nicke.
"Ja, hatte auch ein ordentliches Kissen." ich grinste ihn an und streiche sanft über seinen weichen Bauch.
Wahnsinn! Was für ein Bauch! Und dann ist er auch noch so weich!
"Wie heißt du eigentlich?"
"Sa-sakuru." stottert er und wird knallrot, als ich weiter sein Bauch streichel.
"Du bist echt süß und heiß, Sakuru. Ich heiß Zero."
"W-was? W-wirklich? Ich dachte ein gutaussehender Kerl wie du stehst auf schlanke Mädchen."
Ich schüttel den Kopf "Ich mag kuschelige Typen wie du viel lieber."
"Kuschelig?"
Ich lehne mich an ihn, er strahlt eine angenehme Wärme aus "Mit dir kann man echt gut kuscheln."
"Bin ich dir nicht zu fett."
"Was?! Niemals! Ehrlich gesagt du könntest noch mehr Kilos auf den Rippen haben." sage ich grinsend und Male mir geradeaus wie er mit 50 kg mehr aussehen könnte.
"Hast du Hunger?"
"N-Nein." stottert er weiter, jedoch knurrt sein Magen laut.
Ich lache leicht "Komm wir steigen nächste Station aus, wir könnten dann bei mir was essen."
"Na gut, ich muss eh nächste Station aussteigen."
"Yeah." sage ich Freude strahlend.
Nach einigen Minuten stehen wir vor meiner Wohnung, hinter mir atmet Sakuru schwer. "Mann, sind das viele Treppen." er stützt sich am Geländer ab.
Ich öffne grinsend die Tür und gehe rein. "Tada meine kleine Wohnung. Du kannst dich auf die Couch setzen und dich in Zwischenzeit ausruhen, ich mache das Essen. Ich hoffe du magst Nudelauflauf."
Er nickt eifrig und macht es sich auf der Couch gemütlich, dabei schaut er sich um.
Meine Wohnung besteht aus drei Zimmern, am Eingang links ist das Bad, geradeaus ist das Wohnzimmer mit einer offenen Küche und rechts ist mein kleines Schlafzimmer.
Nach mehreren Minuten schiebe ich den Auflauf aus dem Ofen und serviere das Essen auf zwei Tellern, für Sakuru mache ich extra eine große Portion drauf. Ich nehme Besteck mit und setze mich neben Sakuru, der gerade Fernsehen schaut, hin.
"Hier, Guten Appetit." sage ich und gebe ihm den Teller.
Er probiert kurz, dabei strahlen seine Augen "Wow, wie köstlich" er fängt sofort an zu essen, wobei schlingen das richtige Wort ist. In Rekordzeit hat er alles aufgegessen, dabei schaue ich ihn mit großen Augen an.
"Tut mir leid, aber ich habe nichts mehr so gutes gegessen." sagt er und lächelt verlegend.
"Macht doch nichts, ich freue mich wenn jemand mein Essen schmeckt."
"K-kriege ich noch was."
Ich nicke und hole den ganzen Auflauf "Bedien dich ruhig."
Er nimmt sich mehrere Stücken und nach kurzer Zeit, hat er den ganzen Nudelauflauf gegessen, er leckt sogar genüsslich die Form aus.
Ich muss mir ein Grinsen verkneifen "Lust auf ein Nachtisch."
Jedoch warte ich nicht auf seine Antwort, ich hole eine große Sahnetorte hervor und schneide ein Viertel Stück ab und lege es auf ein Teller, danach gehe ich wieder zu Sakuru. Er isst erst kleine Stücke, doch nach Zeit werden sie immer größer und er stopft das ganze Stück rein.
"Das war lecker." sagt er leicht erschöpft und reibt sich zufrieden über sein Bauch, der schon amtlich gefüllt war.
Ich hole noch ein Stück Kuchen "Mach Ahhh." er öffnet den Mund, doch bevor er etwas sagen oder wiedersprechen konnte, fütter ich ihn mit den Kuchen. Als auch dieser Teller leer war, lehnt er sich zurück und klopft sich zärtlich auf den Bauch, der dann leicht hin und her schwingt.
Ich versuche nicht auf sein Bauch zu starren und schaue deshalb langsam nach oben, sehe ich dann das er etwas Sahne am Mund hat, ich gehe ganz nah an sein Gesicht und küsse zärtlich es weg, dadurch schaut er mich mit großen Augen an.
"Du schmeckst süß, mein Dickerchen~" hauche ich ihn sein Ohr.
Er wird knallrot und verdeckt sein Gesicht.
"Hast du noch Hunger mein Dickerchen?"
Er nickt, und nach kurzer Zeit hat er den ganzen Kuchen gegessen, sowie eine große Schüssel Pudding, zwei Tüten Chips und mehrere Tüten Gummibärchen. Ich konnte sehen wie sein Bauch bei jedem Biss wuchs und wuchs. Sein Bauch drückt schon gegen den Hoodie der leicht nach oben rutscht. Sakuru zieht ihn immer wieder nach unten und somit sein Bauch zu verdecken, nach einiger Zeit gibt er auf und nascht mehrere Schokoladentafeln, die ich noch gefunden habe. Ich lehne mich an ihn und schaue zum Fernseher, dabei streichel ich seinen Bauch, der ordentlich gespannt ist.
Nicht nur ich mag es seinen Bauch zu streicheln, auch Sakuru gefallen meine Streicheleinheiten, denn er schnurrt leicht während ich ihn streichel. Ich nutze die Gelegenheit und küsse ihn auf die Wange, er zuckt kurz und schaut mich an.
"Sakuru, ich liebe dich."
"W-was? Wirklich?"
Ich nicke eifrig "Ja, sehr sogar, ich liebe einfach alles an dir, deine himmelsblauen Augen, deine tiefschwarzen Haare, deine zarte weiße Haut und deine sexy Rundungen." ich kneife zärtlich in seine Seite rein.
Er schaut mich mit roten Wangen an und küsst mich kurz "Ich liebe dich auch Zero, denn du liebst mich so wie ich bin."
Ich strahle nach diesem Satz und umarme ihn eifrig, wir beide umarmen uns lange, als plötzlich sein Magen knurrt, ich lache und halte ihm die Schokolade hin "Hunger?"
Er nickt und lächelt mich an, ich füttere ihn bis die ganze Schokolade alle ist, nach dem letzten Bissen gähnt er laut und schläft langsam ein.
"Schlaf gut, mein Dickerchen." flüstere ich und gebe ihn ein Kuss auf seine Stirn.
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