Ich stehe schon seit einer Stunde in der Küche und bereite das Frühstück für Sakuru vor. Auf der Küchenzeile steht schon ein großer Stapel Pfannkuchen, ein großer Teller wo 10 Spiegeleier drauf sind, eine Schüssel voller Bacon und ein Schokokuchen. Ich schaue kurz zu Sakuru, der immer noch friedlich und fest schläft. Ich hole die Waage aus dem Badezimmer und stelle sie ins Wohnzimmer. Denn ich will wissen, wie schwer mein geliebter Sakuru ist. Ich sehe im Augenwinkel das er langsam aufwacht.

"Guten Morgen, Schlafmütze." sage ich grinsend.

"Morgen." sagt er verschlafen und reibt sich die Augen, dabei setzt er sich auf, wodurch sein Bauch, der wieder etwas leerer ist, mit wackelt.

Er sieht so süß aus, wenn er verschlafen ist.

"Hast du Hunger, mein Dickerchen." frage ich ihn und streichel seinen Bauch.

"Ja, sehr sogar." sagt er schüchtern.

Ich lächel kurz und bringe ihm das Essen.

"Wow, das ist viel."

"Das schaffst du schon. Aber vorher will ich Mal wissen, wie viel du wiegst." ich deutet auf die Waage.

"Ich war lange nicht mehr auf der Waage."

"Bitte, tu es für mich." ich schaue ihn fehlend an.

Er seuftzt "Na gut" er zieht sich bis zur Boxershort aus, jedoch hat er damit einige Probleme, ich schmunzel kurz und helfe ihm dabei.

Sein Bauch und Hintern breiten sich aus, ich umarme ihn gierig von hinten und knetet zärtlich seinen Bauch durch.

"Sollte ich nicht auf die Waage gehen." keucht er leicht.

"Stimmt ja, da war ja was." Ich löse mich von ihm und schaue zur Waage.

Er steht langsam drauf und schaut ängstlich auf das Display "Oh man, 113 kg..."

"113 kg pure Geilheit." sage ich ihn küsse ihn zärtlich.

Er wird knallrot und zieht sich wieder an.

Ich schreibe sein Gewicht in ein kleines Notizbuch, denn ich habe mir überlegt ihn jedes Wochenende zu wiegen um zu sehen wie viel er jede Woche zunimmt.

"Lass es dir schmecken." ich reiche ihm den Teller mit den Pfannkuchen hin.

Er isst die vielen Pfannkuchen, ohne Probleme auf, ich nehme den Teller und bringe ihn in die Küche, in der Zwischenzeit isst er die Spiegeleier und den Bacon, die vor Fett triefen. Danach stürzt er sich auf den Schokokuchen, er schlingt die Hälfte vom Kuchen locker runter, jedoch beim letzten Viertel stoppt er und lehnt sich zurück.

"Das war wirklich lecker, aber ich bin wirklich voll." sagt er keuchend und rülpst kurz.

"Komm schon, das ist das letzte Stück. Oder schmeckt dir mein Essen nicht?" sage ich und schaue ihn traurig an.

Er schaut zum Kuchen und isst es langsam auf, als er denn letzten Bissen runterschluckt, schnippst sein Hoodie nach oben, sodass man seinen perfekten Bauch sehen kann. Ich gehe auf ihn zu und streichel ihn.

"Sooooooo weich." sage ich strahlend.

"Danke" er lächelt verlegend.

"Ruh dich erstmal aus und verdaue erstmal." sage ich mit ruhiger Stimme und wasche alles ab.

Danach mache ich einen Tee und esse dabei schnell einen Apfel. Ich stelle die Tasse vor Sakuru und schreibe auf ein kleinen Zettel, das ich einkaufe gehe, als ich gemerkt das er eingeschlafen ist.

Nach einer Weile, komme ich mit vielen vollgepackten Einkaufstüten wieder. Ich stelle sie in der Küche ab und räume schnell alles ein.

"Hey, wieder da." sagt Sakuru, während er meine Katze Emma streichelt, die gemütlich auf seinen Bauch liegt.

Ich nicke "Habe für uns eingekauft"

"Oh, danke"

Ich lächel und setze mich neben ihn hin "Wie ich sehe hast du meine Katze Emma gefunden."

"Ja." sagt er lächelnd und streichelt sie weiter.

"Sie mag dich sehr, bestimmt weil du so weich und warm bist." ich schmiege mich an ihn.

"Awww." er streicht sanft über mein Kopf, wobei ich leicht schnurre "Jetzt habe ich zwei Kätzchen."

Ich lache kurz und schaue auf "Wie geht's deinem Bauch?"

"Nach dem Tee ging es mir besser." sagt er lächelnd.

"Ich füttere erstmal Emma, willst du auch was?"

Er nickt und streichelt Emma weiter, ich befüllen ihren Napf, danach mache ich ein heißen Kakao mit Marshmallow und Sahne. Ich bringe die Tasse und eine große Schachtel Donuts zu Sakuru.

Ich stelle den Napf neben den Wohnzimmertisch ab, wodurch Emma von Sakuru's Bauch abspringt und fängt an gierig zu fressen. Sowie auch Sakuru der ein Donut nach dem anderen in sich reinstopft und alles mit den Kakao runterspült. Als er alles aufgegessen hat, streicht er sich über den Bauch "Das war lecker." sagt er strahlend.

Wie ich diesen Jungen, einfach unendlich liebe...