Kapitel 6.3

Er grinste und sagte „ und nur so neben bei ich..."

POV Bakugou

Ich war schon gut angetrunken und hatte einen gut Dröhnenden Kopf welcher von den ich glaube 4 oder 5 Wodka Gläsern auch nicht besser wurde. Ich hatte das Gefühl als ich hörte das Uraraka so etwas Dummes sagte, ich mich zu Wort melden müsse. Also machte ich im meinem begonnenen Satz eine Pause und atmete tief ein und sagte dann triefend vor Selbstsicherheit „... bin bi mit Prozenten wie der Alkohol hier aber bei mir ist es. 80% boiiiis und 20% weiber. Also brauchst du dir echt keine Hoffnungen zu machen weil ehr würde ich mir dem wunderschönen Kirilein zusammen kommen welcher auch noch voll mein Typ wäre anstatt mit dir. Aber das ist ja Nebensache." ich merkte garnicht wie sehr ich gelallt haben musste aber half'n'half lachte und alle drehten sich wieder zu ihm und lachten mit da es alle zu lustig fanden wie sich Die Pommes rot'weiß auf dem Boden kugelte und sich einen ins Fäustchen lachte. Alle außer Uraraka lachten und sie hatte jedoch schon die Tränen Augen stehen also sagte ich das alle bitte Leise und ja ich habe bitte gesagt sein sollen. Als alle meiner Bitte nachgegangen waren stand ich schwankend auf und ging zu Uraraka welche mich mit einem verliebten Blick musterte. Ich kniete mich vor sie und drückte meine Lippen auf die ihre und küsste sie. Sie wollte erwidern und wanderte mit ihren Händen in meinen Nacken doch bevor sie das vollenden konnte löste ich mich und drückte sie weg. Dann sagte ich süffisant „so meine liebe jetzt hast du ja was du wolltest du wolltest mehr als Kiri bis jetzt von mir bekommen hat und bitte dein Kuss in dem ich 0,000% Gefühl gespürt habe. Ich bin mir glaube ich jetzt wow das ergibt keinen Sinn aber egal. Ich bin mir auf jeden Fall sicher das ich schwul bin. Ich bin sogar verliebt aber pshhhh das wisst ihr nicht." Nach meinem letzten Satz begannen wir alle zu lachen und auf einmal sprang Uraraka auf welche nicht gelacht hat und rannt aus dem Raum. Kurze Zeit später tat dies auch Tsuyu und sagte sie wolle nach ihr schauen.

POV Kirishima

Als ich hörte das Bakugou schwul oder bi oder was auch immer ist machte mein Herz einen Hüpfer und als ich dann auch realisierte, das er gerade gesagt hatte, das ich sein Typ bin und der dieses verdammte verschmitzte Lächeln auf seinen Lippen hatte, ließ mich, mich in seinen Augen verlieren und ich gestand mir ein, dass ich schon immer ein wenig Gefühle für ihn hatte und das auch schon in der Beziehung mit Denki und auch weit vorher. Ich fand durch die Beziehung mit meinem besten Freund für welchen ich auch Gefühle gehabt hatte, unsere Freundschaft nur noch stärker geworden war. In der Beziehung war ich in der Rolle die ich mir von Baku wünschen würde. Ich war immer der gewesen an welchen sich gekuschelt wurde und wir hatten zwar nichts miteinander also im ach du weißt was ich meine. Aber hätten wir es gemacht wäre ich top gewesen und jaaaa. Aber wir wechseln jetzt lieber das Thema. Ich musst bei diesem Gedanken lachen und alle sahen mich verblüfft an. Wir redeten noch gute 2-3 Stunden bis ich mich dann auch auf den Weg nach Hause machte. Ich wohnte schon alleine und ich war gerade dabei die Straße auf der Minas Haus stand zu hinab zu laufen um nach Hause zu gelangen als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Als ich sah zu welcher Person diese gehörte wurde ich rot und meine Wangen glichen meiner Haarfarbe aber nicht der echten sonst wäre das glaube ich etwas ungesund hätte ich schwarze Wangen. Aber meine Gesichtsfarbe normalisierte sich so schnell wieder wie sich sich verändert hatte. Ich lächelte Baku an welcher nebenbei bemerkt auch noch neben mir stand mit seiner Hand auf meiner Schulter an. Wir fingen an zu reden bis ich anfing zu frieren und dann wie als ob wir in einer Klischee Fan-Fiktion wären legte er seine Jacke über meine Schultern. Als wir an meiner Wohnung ankamen lächelte ich und fragte „ es ist schon spät wie wäre es wenn du einfach bei mir schläfst dann kriegst du auch morgen Sachen von mir wir sind ja fast gleich groß." Er nickte und wir machten uns in meiner Wohnung fertigt fürs Bett. Doch als wir es uns dann gemütlich machen wollten wussten wir nicht wer jetzt im Bett schlafen sollte oder ob wir vielleicht auch zusammen darin schlafen könnten. Wir entscheiden uns dafür zusammen in einem Bett zu schlafen denn sollten wir uns auf der anstehenden Klassenfahrt ein Zimmer teilen dürfen, müssten wir so oder so in einem Bett zusammen schlafen. Also legten wir uns hin und wieder kurz bevor ich einschlief legte der jemand hinter mir seine Stärken und Muskulösen Arne um mich. Dies beschleunigte diesen Prozess nochmal da ich mich so wohl fühlte. Und ich schlief ein.

819 Wörter
Lool ich konnte nicht schlafen da so ein Fettes Tier an meiner Wand war und ich Angst hatte das es wider kommt und ja Ka Insekten Phobie lässt grüßen. Aber ich hoffe es hat euch gefallen das Kapitel mit den Fragen da ich die von der lieben Laura bekommen habe welche mich auch um 4:10 oder so noch von diesem Tier mitten in der Nacht abgelenkt hat dannnnkkkkkeee und mich wie immer zum Schreiben ermutigt hat.
LG

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