97. Elias Macht
Sorry, wenn manchen die Charakteren Elias, Aomine und Justin nicht so mögen. Ich bemühe mich, bald ein Ende für diese zu schreiben. Hatte ich sowieso vor, weil im nächsten Buch, soll es hauptsächlich um Cyrian und Tenji gehen und noch was mit Niall ist. Hoffe, dass ihr auch da mal vorbeischauen werdet.
------------------- Sicht von Elias---------------
Ich wusste; dass, wenn ich Aomine weiterhin so halten würde, er in Ohnmacht fallen würde. Da ich keine Lust hatte, zu warten bis er wieder aufwachen würde, ließ ich seinen Kragen los. Aomine fiel sofort zu Boden und rang gierig nach Luft.
Nachdem er wieder regelmäßig atmen konnte, blickte er ängstlich zu mir hinauf. Dieser Anblick war unbeschreiblich und machte mich an!
Justin lag hinter mir noch immer am Boden und ich muss zugeben, dass ich mich gut fühlte. Sehr gut sogar!
Ich spürte die Macht, die ich über beide hatte und begann zu lachen.
Es war ein unheimliches Lachen wie man in Horrorfilmen kannte!
Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, ging ich zu einem Schrank hin und holte eine Leine mit Halsband heraus. Danach ging ich zurück zu Justin und legte ihm das Halsband an. Er weitete nur seine Augen, doch widersprach nicht. Er ließ es über sich ergehen, wie es sich auch für einen Köter gehörte. Stolz strich ich durch seine Haare und befestigte die Leine daraufhin am Bettfosten.
Widerwillig sah er mir dabei zu, wie ich anschließend zu Aomine ging und ihn hochhob. Ich warf den Jungen über meine Schulter und verließ den Raum mit den Worten:,, Warte hier auf mich!"
Justin gab zwar keine Antwort, doch ich wusste; dass er mich trotzdem gehört hatte, denn ein leises Wimmern verließ seine Kehle.
Ich begab mich mit Aomine wieder hinunter zu seinem Zimmer im Keller und warf ihn aufs Bett. Er blieb dort einfach liegen ohne sich weiter zu bewegen.
Ich begab mich zur Tür und schloss diese von außen ab.
,,Du wirst jetzt eine Weile alleine sein! Das wird dir hoffentlich eine Lektion sein, damit du nie wieder versuchst die Flucht zu ergreifen!" , rief ich durch die Holztür und machte mich auf zu Justin.
Dort angekommen; sah ich ihn noch immer an Ort und Stelle liegen.
Er hatte seinen Körper gekrümmt und sein Gesicht verdeckt. Als er mich bemerkte, spannte er sich sofort an und wartete ab. Ich musterte ihn und setzte mich auf mein Bett.
Er verstand und kroch ohne Aufforderung zu mir, wobei seine Haare verzaust vor seinen Augen hing. Ich konnte es nicht leiden, wenn man mir keine Aufmerksamkeit schenkt, weshalb ich Justin wütend anknurrte:,, Sieh mich an!"
Dieser zögerte kurz, doch gerade, als ich meine Hand gegen ihn erheben wollte; befolgte er meinen Befehl. Seine Augen waren gerötete und noch immer von einem Tränenschleier bedeckt.
Ich musste nicht fragen, weshalb er geweint hatte, denn icj kannte den Grund!
Still und ohne Mitgefühl betrachtete ich seinen armseligen Zustand. Sein Mund näherte sich meiner Hose und er begann mit den Zähnen den Reißverschluss zu öffnen.
Zufrieden beobachtete ich sein Tun!
Als er danach meinen Liebling in den Mund nahm und mich zum Stöhnen brachte, konnte ich mich selbst nicht mehr zurückhalten. Ich packte seinen Hinterkopf und drückte ihn gewaltsam näher zu mir heran. Er begann zu würgen, doch ich ignorierte dies.
Immerhin war er nur ein Spielzeug für mich und einem Spielzeug bedarf kein Mitleid.
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