96. Erstes Treffen von Aomine und Justin
---------------------- Sicht von Aomine---------
Ich regte mich keinen einzigen Millimeter, denn ich war von Elias wütendem Gesicht zutiefst verängstigt. Noch nie war er so wütend, wie in diesem einen Moment. Justin versuchte ihn zwar zu besänftigen, doch ich wusste, dass es nicht mehr möglich war.
Dafür kannte ich meinen Boss, schon viel zu lange!
Elias hockte sich zu Justin hin, der sich noch kleiner machte als sowieso schon. Er konnte seine Nähe spürte, dessen war ich mir sicher.
Elias betrachtete ihn einen Augenblick, bevor er sein Kinn anhob und ihm einfach in die Augen sah.
Diese Stille zwischen uns dreien war furchteinflössend, doch keiner traute sich jene zu unterbrechen. Justin begann zu zittern, während Elias ihn einfach weiterhin schweigend betrachtete.
,,Wie seid ihr euch so nah gekommen?!", fragte Elias aufeinmal und hatte immer noch eine ruhige Fassung. Die Wut war ein wenig erloschen und Trauer ersetzte sie.
Ich wollte ihm antworten, doch als ich zu sprechen anfing, schrie er mich an:,, Sei still! Ich habe nicht dich gefragt!" Sofort verstummte ich und senkte meinen Blick. Ich biss mir auf die Unterlippe und hoffte, dass alles wieder gut werden wird.
Justin riss sich daraufhin zusammen und antwortete:,, Wir haben uns das erste Mal getroffen, als du wegen deiner Arbeit beschäftigt warst. Die Tür war nicht abgeschlossen, sodass ich meine Chance nutzte, doch alle Ausgänge wurden überwacht. Es war also unmöglich zu entkommen, deshalb wollte ich mich im Keller verstecken und dort nach einem möglichen Ausgang suchen.
Leider fand ich keinen, jedoch hörte ich eine Stimme und folgte ihr.
Dies war der Augenblick,indem ich zum ersten Mal Aomine gesehen hatte. Die Tür war zwar voerst verschlossen gewesen, doch ich packte es irgendwie sie zu öffnen.
Drinnen trafen wir uns dann. Da Aomine alleine und genauso einsam war wie ich, haben wir uns auch sogleich verstanden!"
Elias hörte sich alles aufmerksam an.
Nachdem er sich die Worte kurz durch den Kopf gehen ließ, stand er auf und meinte:,, Braver Junge!" Er strich Justin durch die Haare und begab sich dann zu mir.
,,Nun kommen wir mal zum unterhaltsamen Teil!", sagte Elias und packte mich am Kragen meines Oberteils. Ich wehrte mich und zappelte so viel ich konnte, doch sein Griff wurde nicht locker. Justin weitete seine Augen und schrie:,, Nein, tu ihm nichts!"
Als er Elias jedoch aufhalten wollte, wurde er einfach zurück auf den Boden geschubst. Er fiel hart auf und blieb dort mit Tränen in den Augen liegen.
Ich bekam langsam keine Luft mehr, denn Elias Griff wurde immer fester und er hob mich so hoch, dass meine Füße nur noch über dem Boden schwebten.
Ich stöhnte und wurde immer schwächer. Nach ein paar Minuten hingen meine Arme nur noch schlaff an meinen Seiten hinab. Mein Gesicht wurde erst rot und dann blau. Elias sah mich dabei vergnügt an. Er hatte Spaß daran mich durch seine eigenen Hände zu quälen.
Ich wusste auch, dass er sich an meiner Hilflosigkeit erregte.
Sein Glied wurde steif und man erkannte die Beule deutlich durch seine Hose. Justin rappelte sich wieder auf und umarmte Elias von hinten. Dieser knurrte daraufhin bedrohlich, doch ließ nicht von mir ab. Langsam wurde mir schwarz vor Augen und das Atmen fiel mir schwerer.
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