80. Neues Heim

------------------------ Sicht von Tenji------------
Nachdem Niall und seine Mutter uns verlassen hatten, fielen Cyrian und ich uns sofort um den Hals. Unsere Lippen wurden eins und seine Zunge drang sofort in meinen Mund ein. Unsere Zunge kämpften miteinander, während ich durch seine weichen Haare strich und die Berührung seiner Hände um meine Hüfte genoss. Ich bekam nicht mit wie wir uns zum Schlafzimmer bewegten. Doch überraschender Weise lag ich nun auf unserem Bett. Cyrian zog sich komplett aus, sodass ich einen guten Überblick über seinen guttrainierten Körper hatte. Mit roten Wangen schaute ich zu ihm hinauf und erkannte sofort die Lust in seinen Augen. Ich wollte ihn in dem Moment genauso wie er mich! Dies verleitet mich auch dazu meine Arme nach ihm auszustrecken und:,, Cyrian nimm mich!", zu flüstern. Er verstand sofort und grinste vergnügt. Danach kletterte er zu mir ins Bett und zog meine Hose samt Boxer aus. Mein Oberteil schob er nach oben und meine Beine spreizte er so weit er konnte. Meine Arme schlangen sich automatisch um seinen Nacken. Er bereite mich diesen Mal nicht vor, sondern stieß einfach hart in mich. Ein Schmerzensschrei verließ meine Kehle; was sich darauf in lautes Stöhnen veränderte. Mein ganzer Körper kribbelte und wurde unglaublich heiß. Ich liebte dieses Gefühl, wenn sein Prachtstück sich tief in mir versenkte. Nach einer Weile wurde er schneller; sodass mir bewusst war, dass er jeden Moment zu seinem Limit gekommen war. Dies hatte auch ich bald erreicht, weshalb wir wenig später zusammen kamen.

Die Rest der Nacht verbrachte ich mit lautem Gestöhne in seinen Armen. Irgendwann war ich dann eingeschlafen.

---------------------- Sicht von Niall--------------

Nachdem ich mich von meinem Bruder und seinem Geliebten verabschiedet hatte, stieg ich in Mums Auto und fuhr sogleich weg. Die Fahrt verlief still und beruhigend. Ich genoss die Nähe meiner Mutter, da sie mir so lange keine Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Nach einer Stunde kamen wir an einem Hotel an. ,,Wir sind da! Es tut mir leid, dass ich kein eigenes Haus habe, aber wie du weißt ist mein eigentlicher Wohnsitz wo anders. Ich hoffe trotzdem, dass du dich hier wohlfühlen wirst!", sagte sie lächelnd und parkte ihr Auto in dem nebenstehenden Parkhaus. Danach stiegen wir aus und kamen nach einer Weile vor der Tür mit der Nummer 20 an. Mum öffnete diese mit einem Schlüssel und wir betraten mein neues Zuhause. ,,Wegen deiner Schule, hab ich dir ein Chauffeur hergerufen, der dich jeden Morgen hin bringt und wieder abholt!", sagte meine Mutter, während sie ihre Tasche auf dem Tisch ablegte. ,,Essen gibt es unten!", fügte sie nur noch hinzu und begann sich von ihrer Kleidung zu befreien. Ich schaute weg, da es mir peinlich war. Noch nie habe ich eine Frau in Unterwäsche geschweige denn nackt gesehen, worüber ich aber auch froh war. Denn um ehrlich zu sein fühlte ich nichts in ihrer Nähe, keine Anziehungskraft, kein Verlangen! All dies fehlte bei ihnen und existierte nur bei Männern, was mich aber auch nicht gerade froh stimmte.

Nach ein paar Minuten drehte ich mich wieder um und atmete erleichtert aus, denn meine Mum hatte sich wieder etwas angezogen. Sie musste bei meiner Reaktion schmunzeln, sagte jedoch nichts mehr außer, dass mein Zimmer nebenan wäre. Ich ging in die Richtung, in welche sie zuvor gezeigt hatte und kam bei einer Schiebetür an, die dieses Zimmer vom nächsten trennte. ,,Das wird jetzt eine Weile dein Zimmer sein, du kannst es also nach belieben benutzten!", sagte meine Mutter zu mir noch, bevor ich in meinem neuen Zimmer verschwand.

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