76. Schönste Weihnachten
--------------------- Sicht von Tenji---------------
Ich konnte es nicht mehr ertragen. Mein Glied fühlte sich immer eingeengter und die Kugeln in meinem Anus waren auch nicht besser. Cyrian zog sich aus und legte sich über mich. Seine Augen funkelten voller Lust und Begierde. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und zog ihn zu mir hinab. ,,Bitte..e..erlöse mich!", stöhnte ich in sein Ohr, wurde jedoch eiskalt ignoriert. Seine Hände wanderten an meinen Oberschenkeln hinab zu meinem Schritt, doch Cyrian wollte mich nicht einmal erlösen. Nein, er wollte mich quälen! Was er damit auch gut bezweckte.
Mir entfloh ein Stöhner nach dem anderen. Cyrians Hände waren überall. Plötzlich haute er mir auf meinen Hintern, wodurch ich aufschrie, da ich mich sofort anspannte und damit die Kugeln noch deutlicher spüren konnte. Tränen brannten in meinen Augen und ich ließ meine Arme sinken. Durch einen Tränenschleier sah ich zu Cyrian hinauf, ich hatte keine Kraft mehr mich weiterhin an ihm festzuhalten, weshalb ich auch nun einfach auf dem Rücken dalag und mich nach Erlösung sehnte.
Cyrian sah mich eine Weile gierig an, ehe er vor sich hin fluchte und mir die Unterhose vom Leib riss. Nun lag ich halb nackt vor ihm und war ihm völlig ausgeliefert. Cyrian legte seine Hand an mein Glied und begann es zu pumpen. Ich musste augenblicklich stöhnen und wand mich unter ihm. Die Kugeln stießen in meinem Anus gegeneinander, während Cyrian mit der Zunge einer meiner Nippel verwöhnte. Den anderen knetete er mit seiner noch freien Hand durch, was mich meinem Orgasmus näherte. Wenig später kam ich in seiner Hand, da er anfing mich zu beißen.
Erschöpft und verschwitzt lag ich nun da und verdeckte mein Gesicht mit den Armen. Er sollte mich nicht so sehen!
Cyrian jedoch packte meine Arme und hielt sie beide über meinem Kopf fest. ,,Lass mich dein niedliches Gesicht sehen!", säuselte dieser mir ins Ohr, in welches er auch sofort leicht hineinbiss. Mir entfloh ein Stöhner.
,,Bi..ttt..eee ic...h...aaahhhh...kann nicht m..mehr!", stöhnte ich, während Cyrian unbeirrt weitermachte. ,,Du packst das schon! Es ist bald vorbei!", sagte dieser sanft und strich mir über die Wange. Ich sah ihm eine Weile in die Augen und nickte dann zögerlich.
Danach riss Cyrian aus heiterem Himmel die Kugeln mit einem einzigen Ruck aus mir heraus. Ich schrie auf, da es mir so vor kam, als würde man meine Innereien nach außen zehren. Nun flossen meine Tränen wie ein kleiner Wasserfall über meine Wangen. Cyrian besänftigte mich, in dem er seine Lippen auf meine presste. Ich gewährte ihm sofort Einlass; den er auch gleich ausnutzte. Unsere Zungen fochteten miteinander, während Cyrian mir zart über meinen Innenschenkel strich.
Als ich dann auch noch etwas großes spürte, welches sich an meinem Hintern rieb; wusste ich augenblicklich, was Cyrian vor hatte.
Meine Vorahnung erwies sich als richtig; denn mit einem heftigen Ruck, stieß er sein Glied in mich. Ich stöhnte laut dabei auf, bevor Cyrian sich in mir zu bewegen begann.
Seine Stöße wurden immer härter und schneller; was mir nur zeigte; dass er bald kommen musste. Nach ein paar Minuten entleerte er sich in mir. Erschöpft fiel er auf mich fallen.
Unser beider Atem und Herzschlag war unregelmäßig, weshalb es etwas dauerte, bevor wir wieder normal atmen konnte.
Ich strich Cyrian durchs Haar und sah ihn eine Weile still an. Mein Geliebter hatte die Augen geschlossen und war eingeschlafen. Ich legte meine Arme um ihn und flüstert noch:,, Danke für alles! Das war das schönste Weihnachten aller Zeiten!"
,,Ich liebe dich!", sagte ich leise und ergab mich ebenfalls der Nacht.
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