42. Nialls Jungfräulichlichkeit

Ich warf Niall in meinem eigenen Zimmer, in dem ich arbeitete und manchmal auch schlief, aufs Bett. Der Raum war relativ schlicht eingeräumt. Groß war er auch nicht besonders. Es befand sich ein Schreibtisch mit viel Material und ein kleines Bett darin. Außerdem hatte die Tür ein Schloss angebracht, wozu nur ich den passenden Schlüssel besaß. Nicht mal Elizabeth wusste dies! Sie war nämlich recht wenig an meiner 'Arbeit' interessiert. Das Gute war, dass ich dieses Vertrauen nun ausnutzen konnte, um ungestört zu sein. Selbst wenn jemand früher heim kommen sollte, würde keiner ahnen, was ich hier drin tun würde.

Niall begann zu weinen, während ich meinen Gürtel aus der Hose zog und seine Hände über seinem Kopf befestigte. ,,Nein, bitte....nicht!", flüsterte er schluchzend vor sich hin und wandte sich auf dem Bett. Ich beobachtete ihn dabei und schmunzelte. Mein kleines Kätzchen!

Plötzlich kam mir eine Idee und ich lief zu einer meiner Schränke. Ich holte etwas passendes für mein Liebling heraus und schloss die Tür zu, ehe ich mich wieder zum Bett begab. Niall versuchte Währenddessen seine Hände zu befreien, was leider nicht klappte!
Ich legte dem Kleinen eine schwarze Augenbinde an, sodass er nichts mehr sehen konnte. Danach bekam er ein Halsband, welches rechts und links von einer Eisenkette gehalten wurde. Die Enden befestigte ich an meinen Bettfosten. Nun war er mir gnadenlos ausgeliefert! Ich strich ihm durch die Haare und zog seinen Duft ein! Wie gut er doch roch! Für einen Kerl!

Ich berührte sanft seine Wange, worauf er jedoch zusammenzuckte. Schade! Er hat immernoch Angst vor mir! ,,Entspann dich und es wird sich gut anfühlen!", flüsterte ich ihm ins Ohr. Niall wurde rot, was ihn einfach noch knuffliger machte. ,,Hat dich je schon mal jemand so berührt?", fragte ich ihn und er schüttelte nur seinen Kopf. Ich grinste zufrieden!

Danach zog ich ihm sein Hemd aus und tastete seinen Oberkörper ab. Langsam fuhr ich mit meinen Händen zu seinen Nippeln und begann sie zu massieren. Niall gab ein leises Stöhnen von sich, was mich weiter anreizte. Ich verwöhnte den einen mit meiner Zunge, während ich in den anderen hineinkniff. Dies lockte ihm einen erneuten Stöhner heraus! Ich verwöhnte den kleinen so lange bis er sich nicht mehr wehrte und nur noch stöhnen konnte.

Dann zog ich ihm auch die restlichen Klamotten aus und warf sie irgendwo ins Zimmer. Ich merkte sofort wie er rot wurde und versuchte so viel von seiner Haut zu verbergen wie es nur ging. Da aber seine Hände gefesselt waren, gab er sich sehr viel Mühe es mit seinen Beinen zu versuchen. Dieser Anblick war bezaubernd! Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Meine Gedanken drehten sich einzig alleine um seinen wunderschönen, noch unbenutzten Körper. Ich setzte mich auf sein Becken, um ihn an seinem Versuch zu hindern. Mein Rücken zeigte dabei in seine Richtung, während mein Blick auf seinem Unterleib ruhte. Ich leckte mir amüsant über die Lippen. Er war wirklich schöner, als jede Frau, die ich kannte eingeschlossen Elizabeth, was ich natürlich niemals sagen würde. ,,Nein, berühr mich ... nicht...t da!!!", schrie er voller Scham, als sich meine Hand um sein Glied gelegt hatte. ,,Ganz ruhig! Es wird sich toll anfühlen!", erwiderte ich ruhig, ehe ich mein Hand hoch und runter bewegte. Niall musste immer wieder stöhnen und konnte kein Wort mehr richtig aussprechen! Als ich merkte, dass er kurz davor war zu kommen, wurde mein Griff stärker; sodass er aufkeuchte. Sein Herz schlug immer schneller und ich wusste, dass sein Körper diese ganze Situation nicht abstoßend fand. Nein, es gefiel ihm sogar!

Langsam beugte ich mich hinunter,ließ jedoch los ehe er zu seinem Höhepunkt kommen konnte. Enttäuscht keuchte er auf und ließ sich tief in die Kissen fallen. Mir war bewusst, dass dies sehr qualvoll sein musste. Doch da musste Niall durch! Er soll sich immer an diesen Tag erinnern! Ich wartete eine Weile bis ich fort fuhr. Diesmal legte ich mich so auf Niall, dass er mein Hintern im Gesicht hatte und ich seinen tollen Kleinen Freund. Ich tippte sein Glied sanft an; worauf er wieder aufstöhnte. ,,Er war hart!", dachte ich und grinste vor mich hin. Dann nahm ich sein Glied in den Mund und verwöhnte dieses mithilfe meiner Zunge. Es dauerte nicht lange, da konnte ich spüren wie etwas flüssiges herauskam. Als ich wieder aufhörte ihn zu berühren, damit er nicht kommen konnte. Schrie er leicht außer Atem:,, Nein, fass mich wieder an! Bitte..bit.te... las...s mich... mich kommen! Ich halt das nicht mehr aus!", flehte Niall. ,,Du kannst es wohl gar nicht mehr abwarten was?!", fragte ich hinterhältig und bekam nur ein heftiger Nicken. Das Niall weinte, während ich diese Worte aussprach, verstand ich nicht wirklich, weshalb ich es auch ignorierte. Ich ließ ihn noch ein wenig länger leiden und stieg von ihm herab. Verwundert schaute er sich um, indem sein Kopf nach links und rechts ging. Ich war mir bewusst, dass er nun einen echten Schock hatte. ,,Wo wird er mich wieder anfassen? Oder ist er gegangen?"; solche Fragen stellte er sich bestimmt nun, dachte ich und spreizte seine Beine. Voller Panik schrie er auf, doch dies brachte ihm auch nichts! Ich positionierte mich vor seinem Eingang und wartete etwas. Langsam begann ich meine Eichel daran zu reiben, gequält stöhnte er auf. Lange konnte ich mich nicht mehr zügeln, weshalb ich seine Beine weiter auseinander drückte und mein gesamtes Glied in einem Stoß hineinrammte. Eigentlich wollte ich ihn weiter quälen, indem ich sein Loche weitete und vorbereitete. Doch als ich nun diesen Anblick von ihm sah, war die Versuch einfach zu entzückend gewesen. Wobei schnell und hart auch nicht schlecht war!

Nachdem ich in ihn eingedrungen war, schrie er nur noch und zerrte stärker an den Fesseln. Dies brachte ihm jedoch nichts außer rote Schriemen! Mein Körper wurde heißer und ich musste auch aufstöhnen. Ach wie lange hatte ich auf diesen Moment gewartet! Mit roten Wangen beugte ich mich zu ihm hinunter und küsste Niall. Der Kuss war keineswegs für ein Kind bestimmt! Er war leidenschaftlich und fordern und wild. Ich drang bei erster Gelegenheit mit meiner Zunge in seinen Mund ein und spielte mit seiner. Zuerst tat er nichts, doch bald wurde auch Niall von der Lust gepackt und erwiderte. Es war klar gewesen das er so reagiern würde! Immerhin liegt es in der Natur eines Menschen auf Lust zu reagieren! Es dauerte nicht lange da kam ich in ihm. Doch weil ich so brutal gewesen war, blutete er aus seinem Anus. Seine Gegenwehr ging auch zur Nichte und er ließ sich schlapp ins Bett fallen. Das Geschreie hatte sich schon bald in Gestöhne umgewandelt, weswegen er kurz nach mir kam. Ich strich ihm durch seine verschwitzten Haare und flüsterte in sein Ohr:,, Braver Junge!" Dann zog ich mich aus ihm heraus und stand auf. Immerhin machte sich meine Arbeit nicht von selbst! Doch Niall hatte nicht viel Zeit sich ausruhen zu können, es stand ja fest, dass er noch Schulpflicht hatte. Und ich wollte nicht von Elizabeth mit Fragen durchlöchert werden, warum er nicht gegangen war. Also stand es fest! Niall muss heute noch in die Schule gehen! Jedoch gönnte ich ihm eine Stunde zum Erholen! War ich nicht nett!

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1200 Wörter*-* mal wieder ein längeres Kapitel, da ich Arbeiten geschrieben hatte und mir kurzzeitig nichts einfiel. Hoffe, dass es gut geworden ist:) Armer Niall"-"

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