40. Der Rückblick
---------------------- Sicht von Justin-------------
Ich kam gerade mit meiner wunderbaren Frau wieder in unsere Heimatsstadt zurück, als mich etwas in meiner Hose regte. Ja, dieses Problem hatte ich schon seit längerem. Meistens befriedigte ich mich dann später alleine oder verführte Elizabeth, meine entzückende Frau so sehr, bis wir im Bett landeten. Zum Glück hatte ich heute die Ehre mal wieder etwas anderes zu machen. Immerhin war ich wieder da. Elizabeth fuhr gerade das Auto, während ich an unsere beiden 'Söhne' denken musste. Schon früher erfuhr sie nicht, dass ich mich auch zum selben Geschlecht hingezogen wurde. Zum Glück, denn sonst hätte sie mich wohl kaum in die Nähe ihrer Söhne gelassen. Aufjeden Fall freute ich mich die Beiden wiederzusehen. Es ist schon eine Weile her, seitdem ich sie das letzte Mal gesehen hatte. Dennoch konnte ich immernoch ihr Stöhnen und schreien in meinem Kopf hören. Alleine der Gedanke daran, ließ mich geil werden. Ja, ich hatte es mit meinen eigenen Stiefsöhnen getrieben. Alles hatte an dem Tag begonnen, als ich mich in einer Bar nahe meiner Wohnung betrunken hatte. An diesem Tag war ich noch singel und hatte Elizabeth noch nicht kennengelernt.
------------------ Rückblick-------------------
Man schon wieder ein erfolgreicher Arbeitstag hinter mir. Mein Job brachte massenhaft Kohle ein, sodass es mir an Geld nicht mangelte. Leider aber, an etwas anderes! Ich war gelangweilt! Der Spaß fehlte mir! Kein Wunder, immerhin war ich ganz alleine! Ich hatte kein Familie und un ehrlich zu sein fühlte ich mich schon etwas einsam. Plötzlich wurde mein Interesse an einer hübschen Frau geweckt, die gerade mit ein paar Freundinnen die Bar betrat. Und ich muss sagen, dass, was ich sehen konnte, gefiel mir! Ja es gefiel mir sehr! Sofort lief ich gerade aus auf sie zu und sprach sie an. Die Frau schaute erörtet zu mir hinauf, was zu ihrem Outfit echt heiß aussah. Sie schien so zwischen die zwanziger und dreißiger zu sein, doch ihr Körper sah immer noch jung aus. Zuerst sprachen mich ihre Freundinnen an, aber ich ignorierte sie. Meine Augen waren nur auf ihre gerichtet. Als ein mir bekanntes Lied gespielt wurde, nahm ich ihre Hand und bat um einen Tanz. Natürlich nahm sie an, schließlich sah ich auch nicht gerade schlecht aus! Letztendlich tanzten wir zusammen, tranken bis zum Umkippen und redeten viel miteinander. Sie stellte sich als Elizabeth vor, eine Mutter von zwei liebreizenden Söhnen, die für sie aber relativ nervig, ja beinahe lästig zu sein schienen. Ich kümmerte mich nicht weiter darum, denn in diesem Moment waren mir Familienangelegenheiten total egal. Ich konnte nicht anders als mit jedem weiteren Trink auf ihre Brust zu starren. Als ihr mein Blick auffiel, lächelte sie nur schüchtern wie zu Beginn unseres Treffens. Danach zog sie mich mit ohne auch nur ein Wort zu verlieren. Ich wusste, weshalb und was sie wollte! Schließlich trieben wir es auf der Toilette, da unsere Sinne schon zu benebelt waren.
Die Monate danach verbrachten wir meist zusammen. Wir lernten uns besser kennen, verliebten uns ineinander und natürlich schliefen wir oft zusammen. Bald zog ich auch bei ihnen ein. Sie war Witwe, weil ihr Mann sie schon sehr früh verlassen hatte. Keiner weiß ob, er noch lebt oder doch tot ist. Jeden Falls stellte sie mich ihren beiden Söhnen vor. Der Älteste hieß Cyrian und der Jüngere Niall! Beide ließen tief in mir eine Flamme erlodern. Schon als ich sie das erste Mal getroffen hatte, wusste ich, dass ich sie wollte. Und so brachte ich Elisabeth irgendwann dazu mich zu heiraten. Die Liebe, die ich in der Bar für sie empfunden hatte, war zwar noch da, aber die Lust es mir ihren Kindern zu treiben, war größer. Es dauerte nicht lange, da hielt ich es nicht mehr aus! Die beiden Jungen sahen einfach zu niedlich aus. Leider musste ich erst eine Beziehung zu ihnen aufbauen, was mir zwar gut gelang, aber ein wenig Zeit in anspruch genommen hatte. Seit diesem Moment hielt ich eine Farce des guten Ehemannes und Vaters aufrecht, bis hin zu dem Tag, an dem ich mir meine erste Beute schnappte. Es war Niall gewesen! Der Jüngere!
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