21. Verlangen
Verwundert starrte Cyrian mich an und als er kurz davor war die Kontrolle über sich zu verlieren, zog ich ihn nah an mich heran. Seine Augen begannen zu leuchten und ich lächelte ihn amüsiert an. Das hatte er wohl nicht kommen sehen?! Ich hielt ihn mit einer Hand fest und löste mit der anderen meine Krawatte. Dann zog ich sie aus und präsentierte ihm meinen nackten Hals und einen Teil meines Oberkörpers. Ein lüsternes Grinsen zierte sein Gesicht und er befreite sich aus meiner Hand; doch im Gegensatz dazu sich aus dem Staub zu machen, kam er noch näher an mich heran. Er packte meine Hüfte und hob mich mit Leichtigkeit hoch.
Ich klammerte meine Beine um seine Hüfte, sodass ich nicht runterfallen konnte. Danach setze er sich selbst auf das Klo und positionierte mich auf seinem Schoss. Dann schweiften seine rauen Lippen an meinen vorbei. Leicht berührten sich unsere Lippen, ehe er sich an meinem Hals zu schaffen machte. Er begann mit der Zunge an diesem zu lecken und traf genau eine Stelle, an der ich sehr empfindlich war. Sofort musste ich leise aufstöhnen, was ihm anscheinend gefiel, da er nicht aufhörte. Nachdem ich es nicht mehr aushalten konnte, legte ich meine Hand an seine Brust und ließ meinen Kopf auf seine Schulter fallen. Er hörte kurz auf, während ich langsam wieder zu Atem kam und in sein Ohr flüsterte:,, Quäl mich nicht weiter! Nimm mich endlich!!" Bei diesen Worten spürte ich, wie sein Glied anfing in seiner Hose zu zucken und sich unter mir bemerkbar machte. Röte schoss mir ins Gesicht, doch ihm schien das nicht zu stören. Ehe ich mich versah wurde ich von seiner Lust angesteckt und beweckte meinen Körper langsam vor und zurück, sodass ich meine eigenes Genital an seinem rieb. Mehrere Stöhner entfuhren Cyrian und er packte meine Hüfte, damit er sie fester gegen sein Unterleib drücken konnte.
,,Cyrian....!!! Ah..ngh!!", stöhnte ich, während mein Genital sich voller Blut staute und begann zu pulsieren. Der Scham stand mir wie ins Gesicht geschrieben, doch aufhören wollte ich nicht mehr. Ich wollte mehr,genauso wie Cyrian mehr wollte. Dies konnte ich in seinen Augen ablesen und weil er wild begann mich zu küssen. Der Kuss war eine Explosion von Gefühlen und Verlangen. Niemand hielt sich zurück; weder er noch ich konnte die Lust in unserer Begierde ignorieren! Irgendwann stoppte er und ich sah wie Schweißperlen an seiner Stirn hinab fielen. Schnell wischte er sie weg und küsste mich erneut. Diesmal öffnete ich meinen Mund ein wenig, sodass seine Zunge dies ausnutzte und begann mit meiner zu fechten. Der Speichel floss aus unseren Mundwickeln; während wir uns verliebt in die Augen schauten und die Zunge des Anderen erkundeten.
Nach einer Weile lösten wir uns schweratmend voneinander und holten Luft. ,,Knie dich hin....!", flüsterte Cyrian mir befehlshabend ins Ohr, welches sofort rot wurde und kribbelte. Ich konnte nur nicken und stand von seinem Schoss auf, damit ich mich danach vor ihm auf die Knie fallen lassen konnte. Er schaute mich gierig an, während er sich genüsslich über die Lippe leckte. Ich kam mir so vor wie ein Haustier, der seinem Meister gehorchte. Leider war dies aber genau die beste Beschreibung, welche meine Situation derzeit zeigte!! Aufgeregt wartete ich, dass etwas passierte und dazu kam es letztendlich auch.
Nach wenigen Minuten öffnete
Cyrian sich die Hose und ließ sie samt Boxershort zu Boden sinken, sodass ich den kompletten Blick über sein erregtes Glied hatte. Ich schaute ihn unschuldig an, während sein Grinsen immer breiter wurde. Ich wusste; was er haben wollte, doch stellte mich auf dumm!! Dann fragte ich ihn mit zuckersüßen Stimme und verwirrtem Gesichtsausdruck:,, Ich weiß nicht, was ich tun soll!!... Bitte sag es mir!!!...Was soll ich für dich tun!!" Innerlich musste ich mich tot lachen, da er schon längst wusste, dass ich mich auf dumm stellte, doch trotzdem konnte er meiner Aufmache nicht widerstehen. Anscheinend war ich nicht der einzige; welcher schon längst der Liebe und der Lust des anderen verfallen war. *-*
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