19. In der Dusche

Ich spürte wie etwas großes sich an meinem Loch positionierte. Danach schrie ich:,, Nein....bitte noch nicht! Ich bin noch nicht so weit!" Doch leider war es schon längst zu spät. Cyrians Penis stieß urplötzlich tief in mich. Ich stöhnte so laut wie noch nie und klammerte mich fester um seinen Körper. Zuerst drang nur seine Eichel ein, doch bald holte er aus und flutschte mit seinem kompletten Glied in mich. Ich schrie und Tränen bildeten sich in meinen Augen. Langsam begann er sich in mir zu bewegen und wir beide konnten unseren Atem nicht mehr zügeln. Ich konnte sein Stöhnen gut in meinen Ohren hören, während sein Glied immer tiefer in mich eindrang. Ich konnte es nicht mehr länger aushalten. Cyrian bemerkte dies und zog augenblicklich sein hartes Glied wieder aus meinem Körper. Danach drehte er mich um, sodass mein Arsch in seine Richtung zeigte und ich mich mit überraschten Augen auf dem Boden abstützte. Mein Kopf sank gegen die Fließen, während das Wasser weiterhin auf unsere verschwitzten Körper prasselte. Ich konnte es nicht fassen, dass er kurz bevor ich kommen konnte, einfach aufgehört hatte. Dieser Mistkerl! Er lässt mich leiden!

Mein nackter Arsch war immer noch in die Höhe gerichtet, bis hin zu seiner Taille. Ich hörte wie er zu mir flüsterte :,, Du bist unglaublich! In dir fühlt sich alles so eng an! Ich kann mich kaum noch kontrollieren! Du machst mich einfach geil! Ich kann nicht mehr warten!"
Mit diesen Worten wurde ich rot im Gesicht und schrie voller Lust auf, als er weit ausholte und so fest wie noch nie in mich eindrang. Meine Zunge war ausgestreckt, während mein Mund offen stand und der Speichel immer mehr hinaus lief. Meine Augen waren voller Befriedigung und Lust gefüllt. Ich konnte das Geräusch wahrnehmen, welches jedes Mal ertönte, wenn er erneut in mich eindrang. Der Schmerz begann sich in Lust umzuwandeln und bald hatte ich gefallen an dieses unbeschreibliche Gefühl gewonnen.
Nachdem wir beide gekommen waren, rutschten wir zu Boden.
Wir waren vollkommen ausgelaugt und kraftlos. Cyrian zog sein Glied aus mir heraus und hielt mich im Arm. Ich kuschelte mich an seine Brust und genoss seine Wärme.
Er strich mir durch meine Haare und ich schaute ihn verliebt an. Danach näherte ich mich seinen Lippen und
küsste ihn zärtlich und sanft.
Cyrian erwiderte und lächelte in den Kuss hinein.
Aufeinmal hörten wir beide ein Klingeln und Cyrian schlug sich mit der Hand gegen den Kopf. ,,Wir müssen uns beeilen, sonst kommen wir zu spät zur Schule!", sagte er und stand auf. Ich wollte ihm folgen, doch als ich aufstand spürte ich einen starken Schmerz, der durch meine Magengegend zog. Ich schrie auf und fiel hin. Cyrian fing mich auf und entschuldigte sich mehrmals bei mir. ,,Nächtes Mal werde ich vorsichtiger sein!", sagte er besorgt und fragte, ob es sehr weh täte. Ich konnte es nicht glauben. Es wird ein Nächtes Mal geben?!? Irgendwie freute ich mich darauf und sagte Cyrian:,, Mir gehts schon gut! Aber bitte hilf mir mich sauber zu machen und mich anzuziehen!" Er nickte nur und wusch das Sperma von meinem Körper, danach half er mir aus der Dusche und stützte mich beim Laufen. Danach half er mir mich abzutrocknen und zog mir meine Sachen wieder an. Anschließend machte er sich selbst fertig und wir beide nahmen unser Schulzeug und stiegen in sein Auto. Es dauerte nicht lange, da waren wir schon in der Schule. Schnell stiegen wir aus und beeilten uns in den Klassenraum zu kommen. Bei jedem Schritt unterdrückte ich einen Schmerzensschrei. Cyrian bemerkte es und half mir sogut es ging zu laufen. Natürlich so, dass niemand merkte, warum er es eigentlich tat. Er hatte den Arm um mich gelegt und stützte mich so.

Als wir noch unter uns waren, erzählte mir Cyrian, dass er der heimliche Anrufer gewesen war. Erst in diesem Moment realisierte ich, dass ich diese ganzen Nachrichten überhaupt erhalten hatte. Ich war erleichtert und auch froh darum ihn kennengelernt zu haben. Und ich hatte endlich keine Angst mehr von einem total Fremden belauscht zu werden. Der Gedanke, dass er dies war, ließ alles in einem anderen Licht erschienen.

Als wir an dem Klassenraum ankamen, half er mir auf meinen Platz und begab sich dann zu seinem Stuhl. Der Lehrer kam ein paar Minuten später herein und begann den Unterricht, dem ich nicht mehr folgen konnte, denn der Schmerz ließ immer noch nicht nach.

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