18. Die drei Worte
Wir küssten uns noch eine Weile, bis wir uns einfach aneinander kuschelten. Ich hatte die Bettdecke um meinen nacktem Körper geschlungen und lehnte gegen Cyrians Brust. Sein Herzschlag schlug im gleichen Takt wie meiner und ich konnte nicht anders als zu grinsen. Er fragte, was los sei und ich meinte nur so:,, Ich bin einfach überglücklich gerade!!" Bei diesen Worten musste auch er lächeln und strich mir über den Kopf. Seine Berührungen mochte ich mittlerweile und genoss sie in vollen Zügen.
Ich strich gedankenverloren die Tatoos auf seiner Brust nach. Danach wanderte ich auf der Seite seines Körpers entlang und zeichnete die schwarzen Ranken mit meinem Finger langsam nach. Irgendwann schaute Cyrian auf seine Uhr und meinte:,, Los beeil dich und dusche! Wir haben bald Schule und ich glaube du willst nicht mit meinem Sperma gekennzeichnet dorthin, oder?!"
Ich nickte nur und war enttäuscht, dass schon all die schöne Zeit rum war und ich bis nach der Schule damit warten musste, um sie gemeinsam mit Cyrian fortzusetzen. Langsam löste ich mich aus seiner Umarmung und hielt das Betttuch immer noch eng um meinen Körper. Cyrian sagte nur:,, Eigentlich brauchst du die Bettdecke gar nicht. Schließlich habe ich schon Alle Stellen deines Körpers gesehen!"
Ich wurde sofort rot und drehte mich in Richtung Badezimmer um:,,Arsch...!", gab ich von Scham erfüllt von mir. Ich konnte ein Kichern von ihm wahrnehmen, bevor ich die Tür hinter mir schloss. Dann legte ich das Betttuch auf ein Schränkchen und stieg in die teuer aussehende Duschkabine. Das Wasser prasselte auf meinen Körper und fühlte sich unglaublich toll an. Ich schloss meine Augen und genoss den Moment. Aufeinmal spürte ich zwei Arme, die sich von hinten um meine Taille legten. Ich wurde zwar rot, musste aber anschließend lächeln. Mein Kopf sank gegen die Wand, während Cyrian an meinem Ohr knabberte. ,,Ich liebe dich!", flüsterte er zu mir und ich glaubte, dass genau in dem Moment als er diese drei Worte ausgesprochen hatte, blieb mein Herz für kurze Zeit stehen.
Danach drehte ich mich zu ihm um und küsste ihn. Sein Kopf drückte ich so fest ich konnte gegen meinen um den Kuss noch intensiver spüren zu können. Er lächelte in den Kuss hinein und erwiderte sofort stürmisch.
Dann wanderten seine Hände an meine Hüfte und er hob mich mit Leichtigkeit hoch. Dann sagte er:,, Leg deine Beine um mich!" Ich tat wie befohlen und klammerte mich an ihn. Mein Rücken wurde gegen die kalte Wand gedrückt, was mich aufstöhnen ließ. Danach liebkostete Cyrian meinen Hals und hinterließ leichte Knutschflecken. Bei jeder Berührung stöhnte ich und mir fiel es immer schwerer mich zurückzuhalten. Das wir bald Schule hatten, war uns komplett egal. Das einzige was wir beide wollten, war uns gegenseitig so intensiv wie möglich zu spüren. Mein Glied füllte sich langsam mit Blut und das gleiche passierte auch bei Cyrian. Er küsste mich erneut und wir hatten einen heißen Zungenkuss, den natürlich er gewann. Aufeinmal stoppte er und schaute mich besorgt an. Dann sagte er:,, Ich will dich hier und jetzt! Ich kann mich nicht mehr im Zaun halten!" Ohne zu wissen, was er genau damit meinte, spürte ich wie er zwei seiner Finger tief in mein Loch drückte. Ein lautes Stöhnen verließ meinen Mund und ich wurde sofort rot. Danach bewegte er leicht seine beiden Finger in mir und ich konnte sie deutlich spüren. Ununterbrochen musste ich laut aufstöhnen und konnte mich nicht mehr dagegen wehren. ,,Ich steck ihn jetzt rein!", sagte Cyrian. Als ich gerade antworten wollte, war es zu spät.
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