16. Sex mit Cyrian

Dann konnte ich es spüren! Cyrian leckte mit seiner Zunge über mein bisher hartgewordenes Glied und ich musste laut aufstöhnen. Er genoss dies anscheinend; denn schon nahm er mein ganzes Glied in den Mund und saugte daran. Seine Zunge spielte mit meiner Eichel und ich stöhnte ununterbrochen. Wie macht er das nur? Als ich kurz davor war, zu kommen, stöhnte ich es hinaus und er leckte meine Vorhaut. Dann passierte es! Ich kam zum Orgasmus und bildete ein Hohlkreuz, während er weiterhin mein nasses Glied im Mund hatte. Ich spritzte alles in seinem Mund ab und als ich hörte wie er mein Sperma in einem Schluck drank, stöhnte ich lustvoll auf. Ich erstreckte mich vor meiner eigenen Stimme! Wie hat er dies nur aus mir gemacht! Tränen traten in meine Augen und ich schaute weg. Er bemerkte es und kletterte weiter zu mir hinauf. Danach fragte er was los war und schaute mich besorgt an. Doch ohne auf eine Antwort zu warten, küsste er mich erneut, jedoch viel gefühlvoller und sanfter als zuvor. Ich erwiderte dies natürlich; was Cyrian zufrieden stellte.
Dann sagte er befehlshabend:,, Mach das selbe bei mir! Sonst hast ja nur du den ganzen Spaß!" Ich schluckte kurz; bevor ich merkte, dass Cyrian sich wieder meinem Glied zuwendete und den Schaft mit seiner Hand und Zunge bearbeitete. Natürlich musste ich wieder laut aufstöhnen, was ihn ein Grinsen entlockte. Danach starrte ich auf sein Loch vor mir und führte meine zitternder Hand hinauf zu seinem Hinterteil. Ich zuckte zusammen, als ich den kalten Hintergrund berührte. Ich konnte ihm daraufhin ein leises Stöhnen entlocken; was mich kurz auflächeln ließ. Ich hatte mich selbst nicht mehr im Griff und wurde zu dem, was Cyrian von mir wollte, dennoch wollte ich es nicht Glauben.

ICH war doch nicht Schwul! Das kann auf gar keinen Fall wahr sein!
Liebe! Das glaubst wohl nur du!
Cyrian, das bekommst du noch zurück! Schließlich hast du mich dazu verleitet. Scheiße! Scheiße! Verdammte Scheiße!

Dies waren zwar meine Gedanken, doch leider konnte ich nicht auf mein Verstand hören, denn das was ich vor mir sehen konnte, ließ ungeahnte Gefühle in mir hochsteigen. Und was sowohl ein Teil von mir abstoßend fand, empfand ein anderer Teil es eher als aufregend. Und somit verfiel ich dem Interesse es mit einem Mann zu tun!
Was mich im Nachhinein ängstigte so darüber gedacht zu haben. Wie immer kam mir die Frage auf:,, Was hat Cyrian nur aus mir gemacht!"

Ich verdrängte alle meine Gedanken und schalltete komplett ab.

Danach führte ich einen meiner Finger in sein Loch, worauf er laut aufstöhnte. Während ich ihn langsam bewegte, leckte er mein Glied und so kamen wir bald gemeinsam. Ich in seinem Mund und er auf meinem Bauch. Wie immer schluckte er alles in einem Schluck runter und ließ mich atemlos ins Bett fallen. Cyrian drehte sich um, sodass er mir in die Augen sehen konnte. Er lächelte mich an und die Lust in seinen Augen hatte nicht nachgelassen. Er ließ sich auf meiner Brust nieder und hörte meinem Herzschlag zu. ,,Ich glaube, dass du mir sehr gefällst!", flüsterte Cyrian leise, was mich zum Grinsen brachte. ,,Wieso ich?", fragte ich ihn und er schaute mich direkt an. Nach kurzer Stille sagte er schüchtern:,, Ich hab dich schon auf den ersten Blick toll gefunden. Diese kalten Augen und diese unereichbare Gestalt; machte mich einfach nur an! Und wie auch erwartet, warst du für mich ein Rätsel. Dein Auftreten gegenüber anderen unterscheidet sich von deinem echten Ich und dies ließ Interesse in mir aufsteigen. Sonst konnte ich alle in meiner Nähe verstehen und beeinflussen, aber bei dir ist es anders!" 

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top