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Seit unserem ersten Sex sind schon ein paar Monate vergangen, und wir konnten seitdem die Finger nicht mehr voreinander lassen.

Chris verstand sich sehr gut mit meinen Eltern. Für meinen Vater war Chris wie ein Sohn, den er nie hatte. Mein Vater zeigte das Chris auch immer wieder und so wuchsen wir als Familie eng zusammen.

SKZ wurde auch immer erfolgreicher, was mich sehr für sie freute. Zwar sah ich Chris nicht mehr so oft, da sie oft in anderen Ländern auftraten. Aber ich vertraute Chris und wusste, dass er nicht Kai war. Chris liess auch keine Chance aus, seinen Fans zu sagen, was für eine wunderbare Freundin er an seiner Seite hatte. Erstaunlicherweise lief auch alles gut mit seinen Fans, denn sie hatten kein Problem damit. Er sagte Stay auch immer wieder, dass ohne sie SKZ keinen Erfolg hätte und sie alle auch einen Platz in seinem Herzen hätten.

Auch wenn sie mich auf der Strasse erkannten, waren die meisten respektvoll und hielten Abstand. Es gab auch Ausnahmen, aber ich hatte San an meiner Seite, sodass diese schnell das Weite suchten.

Ca. 1 Jahr nachdem Chris und ich zusammen waren, besuchten Chris Eltern uns in den USA. Seine Eltern waren wundervoll. Vom ersten Augenblick an fühlte ich mich geborgen, wie in meiner Familie und an der Seite von Chris.

Seine Mutter zeigte mir immer wieder, wie sehr sie mich mochte. Oft nahm sie mich ohne Grund in den Arm und sagte mir, dass sie jetzt noch eine Tochter hatte. Unsere Familien verstanden sich sehr gut miteinander und ich liebte Chris über alles.

Time skip. 2 Jahre später.

Ich war beim Arzt, weil es mir seit einigen Tagen nicht gut ging. Ich war geschockt und freute mich zugleich, denn ich war schwanger.

Vor der Tür wartete ich auf San. Ich war so unsicher, wie Chris reagieren würde, da ich schon einmal an so einer Stelle stand.

San kam auf mich zu und er merkte, dass etwas mit mir nicht in Ordnung war. Er nahm mich in den Arm und fragte besorgt, was mit mir los wäre. Ich erzählte ihm alles und mir liefen ein paar Tränen die Wangen herunter. San wischte diese weg und beruhigte mich. Er freute sich so sehr und sprach mir Mut zu, später mit Chris zu reden, denn dieser kam heute von einer vierwöchigen Tour zurück.

San und ich fuhren zu meinen Eltern, da wir uns da mit SKZ treffen wollten, da dort mehr Platz war. Wir kamen gerade die Türe rein, da stürmte Chris mir schon entgegen. Er zog mich in seine Arme und küsste mich liebevoll. „Ich habe dich so sehr vermisst, mein Schatz. 4 Wochen ohne dich ist viel zu viel. Nächstes Mal kommst du mit.", sagte Chris und küsste mich wieder. Ich freute mich sehr, ihn wieder in meinen Armen zu halten.

SKZ kam auch auf mich zu und ich begrüsste und umarmte jeden. Besonders meinen Lixi. Ihn hatte ich neben Chris am meisten vermisst.

Wir sassen gerade am Tisch und unterhielten uns. Das Essen kam und wir fingen alle an zu essen. Nach kurzer Zeit wurde mir so schlecht, dass ich ins Badezimmer rennen musste und mich übergab.

Chris kam mir sofort hinter und hielt meine Haare und strich mir sanft über den Rücken. Als es mir besser ging, ging ich zum Waschbecken und putzte mir die Zähne. Chris schaute mich die ganze Zeit besorgt an. „Was ist los, mein Engel? Bist du krank?", fragte er voller Sorge. Ich schaute ihn an und fing an zu weinen. Sofort kam Chris auf mich zu und nahm mich in den Arm.

Er strich sanft über meinen Rücken. Er schaute mir mit seinen wunderschönen braunen Augen sorgenvoll in meine Augen. Ich beruhigte mich etwas. „Ich muss dir etwas sagen. Aber ich habe Angst, dass du mich verlässt.", sagte ich. Chris blieb ruhig und strich über meine Schultern, um mir damit zu sagen, dass ich weiter reden soll.

Ich blickte ihn mit Tränen in den Augen an. „Chris, ich bin schwanger.", sagte ich unter Tränen. Er schaute mich geschockt an und dann fing er an zu realisieren, was ich gesagt habe. Seine Augen strahlten und er küsste mich.

Plötzlich ging er auf die Knie. „Eigentlich hatte ich es etwas romantischer geplant. Aber Jasmin, du machst mich zum glücklichsten Mann auf dieser Welt. Wir werden Eltern und ich möchte mit dir alt werden. Möchtest du mich heiraten?", fragte er und zog eine kleine Schatulle aus der Hosentasche und hielt mir den Ring vor die Hand. Er wartete auf meine Antwort.

Ich heulte wieder und hauchte nur ein leise: „Ja." Chris steckte mir den Ring an und kam hoch zu mir und hob mich an der Hüfte hoch und wirbelte mich um ihn herum. Er liess mich runter und dann küssten wir uns leidenschaftlich.

Als wir zurück ins Esszimmer kamen, schauten uns alle Augen besorgt an. Doch als sie Chris und mich so glücklich sahen, verschwand die Besorgnis aus ihren Gesichtern.

„Wir müssen euch etwas sagen.", sagte ich sehr leise, doch nur Chris konnte es hören. Chris zog mich an sich und strich mir sanft über den Rücken. „Wir müssen euch etwas sagen. Also, es sind zwei Sachen. Erstens. Ich habe Jasmin gefragt, ob sie mich heiraten möchte, und sie hat ja gesagt. Das zweite ist, dass Jasmin schwanger ist und wir Eltern werden.", sagte Chris und strahlte über das ganze Gesicht.

Meine Eltern, San und SKZ sprangen sofort auf und gratulierten uns alle nach einander. „Ich werde aber Patenonkel.", sagte Felix und das liess mich lächeln und ich nickte. Wir setzten uns alle nach einiger Zeit wieder an den Tisch.

Ich legte meinen Kopf auf, Chris seine Schulter und er küsste meinen Kopf. „Ich liebe dich über alles, mein Schatz und unser Kind auch.", flüsterte er mir in mein Ohr. Ich schaute ihm tief in die Augen. Ich antwortete ihm:

„Und ich liebe dich über alles, Chris. Danke, dass du mir gezeigt hast, was wahre Liebe ist."

Ende

Ich hoffe, diese Geschichte hat euch gefallen.

Danke fürs Lesen.

Liebe Grüsse Jasmin-engel1986

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