[17] sex mit dem ex
Vor meiner Tür bleibt er stehen, lehnt sich lässig an den Türrahmen und lächelt mich an. Seine schönen Augen funkeln in der Dunkelheit, während er mich aufmerksam betrachtet. "Ich wünsche dir eine gute Nacht", raunt er heiser.
Der Alkohol in meiner Blutbahn lässt meine Gedanken verschwimmen, ein starkes Knistern liegt in der Luft. Es ist fast greifbar, wie die Spannung zwischen uns von Sekunde zu Sekunde steigt. Vito sieht mich mit einem Blick an, in dem sowohl Neugier als auch Verlangen liegen.
"Gute Nacht, Vito", wispere ich leise zurück. Ich erwidere seinen Blick, auch wenn es mich den letzten Funken Selbstbeherrschung kostet, ihm zu widerstehen. Er sieht so gut aus und die Intensität des Moments lässt meine Knie weich werden.
Doch dann passiert es. Ohne ein weiteres Wort legt Vito seine Hände sanft an meine Hüften, zieht mich zu sich heran und küsst mich. Der Kuss ist erst vorsichtig, fast wie eine Frage, doch ich zögere nicht - ich erwidere ihn direkt. Seine Lippen fühlen sich so vertraut und doch so aufregend an. Er schmeckt nach Vodka-Lemon und Nostalgie. Mein Herz schlägt schneller, und die Welt um uns herum verblasst.
Binnen weniger Sekunden wird der Kuss leidenschaftlich. Vitos Hände gleiten über meinen Rücken, ziehen mich dichter an ihn heran, während unsere Zungen stürmischer werden. Der Rausch lässt mich jede Hemmung vergessen. Ohne groß nachzudenken, löse ich mich von ihm, greife nach seiner Hand und ziehe ihn mit in mein Zimmer. Die Tür fällt krachend hinter uns ins Schloss.
Ich stoße Vito aufs Bett. Er lässt sich fallen, seine Augen glühen vor Verlangen. Mein Körper ist voller Lust und ich lasse mich auf ihn nieder, küsse ihn weiter, ohne innezuhalten. Meine Hände wandern über seine Brust, während unsere Küsse sich weiter intensivieren. Es gibt keine Worte mehr, nur uns, den Moment und die knisternde Energie, die uns beide erfasst hat.
Jeder Kuss und jede Berührung heizen die Situation weiter an, werden zu Brandbeschleunigern unserer Leidenschaft. Vito legt seine Hände auf meine Hüftknochen, zieht mich noch näher zu sich heran, während ich mich fallen lasse und mich ihm vollends hingebe.
Seine Hände fahren durch meine langen blonden Haare, seine Zunge liebkost die meine. Er küsst noch immer so gut wie damals, jeder seiner Küsse raubt mir den Atem und steigert mein Verlangen nach mehr.
Ich schiebe sein T-Shirt hoch und fahre mit meinen Fingern über seine nackte Haut, vom Bauch hinauf zu seiner Brust. Unter meinen federleichten Berührungen spannen sich seine Muskeln spürbar an.
Ich habe ihn schon oft so berührt, doch diesmal ist es anders. Alles war so vertraut und jetzt ist alles neu. Er ist wieder mein Vito, und doch ist er ein anderer Mensch.
Er fliegt mit seinen butterweichen Lippen über meine zarte Haut und bedeckt meinen Hals mit kleinen Küssen, der unter seinen Berührungen elektrisierend kribbelt. Ich lege den Kopf schief, schließe genussvoll die Augen und stöhne leise auf, so sehr gefällt mir, was er mit mir macht.
Wenn auch vieles zwischen uns schief gelaufen ist, der Sex war nie ein Problem. Im Bett waren wir immer ein unschlagbares Team und so guten Sex wie mit ihm hatte ich nie wieder.
Vito küsst mein Schlüsselbein und mein Dekolleté, legt seine Arme enger um meinen Körper und hält mich fest an sich gedrückt. Ich vergrabe meine Finger in seinen blonden Haaren und beiße mir auf die Zunge, um nicht laut zu stöhnen. Wir sind nicht alleine in der Finca und ich bin nicht scharf darauf, dass jeder mitbekommt, was wir hier treiben.
"Du machst mich verrückt", flüstere ich in sein Ohr. Seine rechte Hand schiebt sich unter den Saum meines Kleides, berührt die seidige Haut meines Oberschenkels und verdrängt immer mehr des fließenden Stoffes. Seine Hand glüht und kommt meinem Allerheiligsten immer näher, von dem sich zunehmend ein verräterisches Ziehen durch meinen gesamten Unterleib ausbreitet.
Vito löst sich von meinem Ausschnitt, legt die linke Hand an meine Wange, greift in meine Haare und presst seine Lippen wieder sehnsüchtig auf meine. Ich erwidere den Kuss, öffne meine Lippen und lasse zu, dass er seine Zunge in meinen Mund schiebt. Unsere Zungen umspielen einander fordernd und leidenschaftlich. Die Luft zwischen uns ist zum Zerreißen gespannt und meine Lust auf ihn wächst ins Unermessliche.
Ich spüre, wie sein Schwanz unter mir anschwillt und sich eine deutliche Beule in seiner Hose abzeichnet, während er seine Hand weiter zwischen meine Beine schiebt und oberhalb meines Spitzentangas über meine Vulva streicht.
Ungeduldig zieht er am Saum meines kurzen Kleides, schiebt es nach oben und streift es mir über den Kopf. Ich tue es ihm gleich, entledige ihn seines Shirts und der Shorts.
Sanft drückt Vito nun mich aufs Bett, legt sich über mich und beginnt endlich wieder mich zu küssen. Er zieht meine Unterlippe zwischen seine Lippen und leicht zwischen seine Zähne, leckt mit seiner Zunge über die meine und liebkost sie. Seine rechte Hand ist längst wieder zwischen meine Beine gewandert, während die linke meine obere Körperhälfte erkundet. Er fährt unter meinen BH, umschließt meine kleine feste Brust mit seiner großen Hand und spielt an meiner Brustwarze.
Vitos harte Erektion drückt sich durch seine Boxershorts, reibt über meinen Kitzler und löst ein wohliges Kribbeln in meinem Unterleib aus, während er mich so langsam fingert, dass ich vor Verlangen fast zergehe.
"Du bist so schön, Yuna. Ich habe es vermisst, dich so zu berühren", nuschelt Vito, während er meinen Bauch abwärts küsst. Er presst seine feuchten Lippen auf meinen Slip, sodass ich seinen warmen Atem in meinem Schoß spüre.
Ungeduldig zieht er meinen Tanga herunter, schiebt meine Beine auseinander, küsst die Innenseiten meiner Schenkel und leckt über meine Schamlippen.
Ich kralle meine langen Nägel in seine Schultern, hinterlasse kleine Kerben auf seiner Haut. Er spielt mit meinem Kitzler, schiebt seine Zunge in mein Loch, verwöhnt mich. Ich atme schwer. Vito weiß noch immer genau, was mir gefällt und bringt mich beinahe um den Verstand. Er stößt mit zwei Fingern in mein Loch und leckt mich zeitgleich immer weiter. Ich spüre den Orgasmus aufsteigen, er bahnt sich an, kommt in sanften Wellen, die sich immer weiter aufbauen.
Ich drücke mich ihm lustvoll entgegen, fahre mit meinen Händen durch seine dichten, blonden Haare. Vito hebt den Blick und sieht mir tief in die Augen. Er sieht so heiß aus, wie er da liegt, zwischen meinen Beinen. Ich spüre deutlich, wie sehr ihm gefällt, was er mit mir macht. Sein Blick ist eindringlich und überlegen. Ich gebe mich ihm vollkommen hin und er genießt das.
Er leckt mich unaufhörlich, bewegt seine Finger immer schneller in mir, bis es endlich so weit ist. Ich stöhne laut auf, da presst Vito mir grinsend seine Hand auf den Mund, während er nicht nachlässt, mich zu befriedigen. Die dumpfen Schreie, die trotzdem meine Kehle verlassen, lassen sich nicht unterdrücken. Ich keuche atemlos, während ich einen heftigen Orgasmus bekomme. Es überkommt mich, mein Höhepunkt lässt angenehme Blitze durch meinen ganzen Körper fahren, die nur sanft abklingen.
Doch Vito ist noch nicht fertig mit mir. In einer flüssigen Bewegung streift er sich die enge Boxershorts von den Hüften, dann stockt er kurz und sieht mich fragend an. "Gummi?"
Ich deute auf meine Handtasche. Er beginnt, sie zu durchwühlen und ich bin dankbar für die paar Sekunden Verschnaufpause, die mir das verschafft.
Doch dann hebt er triumphierend eine kleine, silberne Verpackung in die Höhe, reißt sie noch auf dem Weg zum Bett mit den Zähnen auf und streift sich das rosane Kondom über seinen steifen Schwanz.
Seine Augen funkeln voller Begierde, als er sich über mich beugt. Er drückt meine Beine auseinander, legt mir dann eine Hand sanft an den Hals, bevor er leicht zudrückt und mich überlegen ansieht.
Er sieht mir tief in die Augen, während er seinen dickes Glied in mich einführt. Eine Gänsehaut überkommt mich, seine Dominanz überwältigt mich so sehr, dass mir auf die Unterlippe beiße und die Augen schließe.
Doch Vito ist damit nicht einverstanden. Er verstärkt den Griff um meinen Hals und würgt mich leicht. "Guck mich an", raunt er, während er seinen Schwanz tiefer in mich drückt.
Ich öffne die Lider wieder und sehe ihn unterwürfig an. Er brennt vor Leidenschaft, das Feuer der Lust lodert in seinen Augen.
"Ich will dir in die Augen sehen, während ich dich ficke."
Einige Male lässt er sich langsam in mich gleiten und entzieht sich mir wieder, damit ich mich an seine Größe gewöhnen kann, bevor er richtig loslegt.
Er schiebt sich wieder und wieder in mich, mal ganz schnell, dann drosselt er wieder das Tempo und lässt mich seine langsamen, kontrollierten Bewegungen ganz intensiv erleben. "Du bist so heiß", stöhnt er erregt und saugt an meinen Nippeln. Ich schlinge meine Beine um seine Hüften, sodass sein hartes Glied noch tiefer in mich eindringen kann.
Seine führende und fordernde Art macht mich schwach, und auch wenn ich gerade erst einen fulminanten Orgasmus hatte, bin ich längst wieder geil und will mehr von ihm.
Ich genieße seine wilden Küsse, seine Berührungen, seinen harten Schwanz in mir. Der Sex ist grandios und ich will nicht, dass Vito aufhört, mich so zu ficken. Für meinen Geschmack könnte unser Akt noch die ganze Nacht gehen.
Ich bin gerade erst wieder auf den Geschmack gekommen und kriege nicht genug, schließlich musste ich fünf Jahre lang auf seine Qualitäten verzichten.
Doch Vito macht auch keine Anstalten, schlapp zu machen. Irgendwann wechseln wir von der Missionarsstellung zum Doggy Style. Er zieht immer wieder meine Pobacken auseinander, nimmt mich hart und beginnt dann, um meine Hüften zu greifen und meine Perle so zielsicher zu reiben, dass ich auch noch ein zweites Mal zum Orgasmus komme. Dieses Mal drücke ich selbst mein Gesicht herunter und brülle meine Lust in das dicke Daunenkissen.
Ich fahre zu Vito herum, auf dessen Lippen sich ein zufriedenes Lächeln abzeichnet. "Bist du bereit fürs Finale?"
Ich schüttele stöhnend den Kopf. "Ich kann nicht mehr! Du machst mich fertig!"
Er lacht auf. "Ich erlöse dich jetzt", verspricht er und zwinkert mir zu. Auch in ihm hat sich einiges angestaut. Sein Schwanz in mir ist prall und zuckt bereits verdächtig. Er erhöht noch einmal das Tempo, fickt mich von hinten, stößt mich hart, seine Hände in meine Pobacken gekrallt, bis er endlich sein heißes Sperma unter kehligem Stöhnen in das hellrosane Latexkondom spritzt.
[Quelle: DAY 8 /2 - Paradise & Hell]
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