[15] whirlpool & ausgefüllt

Nachdem wir uns eine ganze Weile im Ruhebereich des Spas ausgeruht haben, gehen wir rüber zum Pool, der durch seine moderne, elegante Gestaltung mit klaren Linien und einer stilvollen Steinoptik besticht. Neben dem Hauptbecken und einem großzügigen Duschbereich finden zahlreiche Whirlpools ihren Platz.

Das Wasser ist warm und umhüllt meinen Körper wie eine sanfte Decke, als ich eintauche. Ich liebe es, nackt zu schwimmen. Es ist einfach was ganz besonderes, so wohltuend und natürlich.

Wir schwimmen einige Bahnen, doch bald ziehe ich mich an den Rand des Pools zurück, wo Tuan sich zu mir gesellt. Wir gleiten gemeinsam in einen der Whirlpools, und ich kuschele mich an ihn, spüre seine starken Arme um mich.

Es war in keiner Sekunde unangenehm, mich ihm nackt zu präsentieren, auch wenn es das erste Mal war. Ich bin generell ein offener Mensch und überhaupt nicht verklemmt, aber dass Tuan genauso tickt, ist ein weiterer Pluspunkt auf meiner imaginären Liste.

Seine warmen Hände berühren meine Taille, ruhen auf meiner nackten Haut, lassen meinen Körper wohlig kribbeln. Meine üppigen Brüste schmiegen sich an ihn. Er zieht mich an sich, so dicht, dass ich mit meinem runden Po beinahe auf seinem Schoß sitze.

Mit seiner rechten Hand streicht er mir eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht, während er mir tief in die Augen sieht. So tief, dass sich mein Magen verräterisch zusammenzieht.

"Es ist wirklich schön hier, mit dir", raunt er mir leise zu. Seine tiefe, raue Stimme durchdringt mich wie eine warme Welle, die ein angenehmes Kribbeln auf meiner Haut hinterlässt.

"Du bist schön", gebe ich zurück und streichel sanft über seine trainierte Brust.

Tuan lächelt bei meinen Worten, in seinen Augen flackert ein intensives Verlangen auf, das mich noch mehr in seinen Bann zieht. Sein Gesicht ist mir so nah, dass ich seinen Atem auf meiner Haut spüre. Die Spannung zwischen uns ist greifbar, als er sich langsam vorbeugt und seine Lippen zärtlich auf meine legt. Ein Schauer läuft mir über den Rücken, als ich seine Lippen auf meinen schmecke, weich und trotzdem fordernd.

Seine Hände gleiten sanft über meinen Rücken, erkunden jede Kurve meines Körpers, während ich mich noch enger an ihn drücke. Unsere Zungen spielen miteinander. Ich kann spüren, wie seine Berührungen zunehmend fordernder werden, seine Finger meine Haut streicheln, als würden sie jeden Zentimeter erkunden wollen.

Meine Hände gleiten über seine breiten Schultern, über die muskulösen Arme. Ich kann die Hitze seines Körpers spüren, das Verlangen, das in ihm brennt. Mir geht es schließlich ganz genauso.

Unsere Küsse werden intensiver, ungeduldiger, während seine Hand langsam meine Hüfte hinabwandert und über meinen Oberschenkel bis auf die Inennseite streicht. Meinen Unterleib durchfährt ein lustvolles Ziehen.

"Tuan", flüstere ich gegen seine Lippen, meine Stimme ist kaum mehr als ein Hauch. Verdammt, ich will ihn so sehr.

"Yael", erwidert er voller Verlangen, während seine Finger weiter nach oben wandern, die empfindliche Oberschenkelinnenseite entlang in Richtung meines Heiligtums.

Ich stöhne leise gegen seine Lippen. Der Whirlpool, das warme Wasser, die sprudelnden Blasen scheinen wie ein Aphrodisiakum zu wirken und wir beide verschmelzen in diesem Moment des Verlangens.

Dann hält Tuan inne, seine Atmung schwer und unregelmäßig, als er sich ein wenig zurückzieht. "Vielleicht sollten wir.." Er lässt den Satz in der Luft hängen, seine Augen funkeln vor Leidenschaft, und ich weiß genau, was er meint.

"Nach oben gehen?", frage ich leise, ein verschwörerisches Lächeln breitet sich auf meinen Lippen aus.

Er nickt, ohne den Blick von mir zu nehmen, und ich kann sehen, wie sehr er sich beherrschen muss. "Ja, lass uns gehen", stimmt er zu, seine Stimme heiser vor Verlangen.

Langsam, fast widerwillig, lösen wir uns voneinander und steigen aus dem Whirlpool. Das Wasser perlt von unserer erhitzten Haut. Wir steigen in die Bademäntel und machen uns Hand in Hand auf den Weg zurück zu unserem Zimmer machen. Der Gedanke an das, was uns dort erwartet, lässt mein Herz schneller schlagen, und die Vorfreude prickelt durch meinen ganzen Körper.

Tuan hält die Schlüsselkarte an die Zimmertür und drückt sie ungeduldig etwas zu fest auf, sodass sie leicht gegen die Zimmerwand knallt. Ich lache auf. "Ganz ruhig."

"Ich kann nicht mehr ruhig bleiben, ist deine Schuld", knurrt er und zieht mich an der Hand mit sich ins Zimmer.

Mit einem schnellen Handgriff öffnet er den Gürtel meines Bademantels, schiebt mir den dicken Frotteestoff von den Schultern und drückt mich auf die Matratze. Er entkleidet sich ebenfalls, der fallende Stoff enthüllt einen mächtigen Ständer, dann legt er sich neben mich.

Die Hitze unserer Körper, die Nacktheit und das Verlangen lassen die Luft brennen.

Tuans große Hände wandern über meine Taille, streicheln meinen Rücken und gleiten über meine Hüften. Seine Berührungen sind sanft, aber voller Verlangen, und ich reagiere darauf, indem ich mich enger an ihn drücke.

"Du bist wunderschön", murmelt er, während seine Lippen zärtlich über meinen Hals und meine Schultern streichen. Seine warme Atmung auf meiner Haut bringt ein angenehmes Kitzeln mit sich. Ich erwidere seine Küsse, meine Lippen wandern über seine Brust, erkunden jede muskulöse Linie.

Tuan stöhnt leise, als ich mit meinen Küssen immer weiter gen Süden wandere und ich kann die zunehmende Erregung in seinem schneller werdenden Atem hören.

Er vergräbt seine Finger in meinen Haaren, seine Berührungen sind fordernd, er dirigiert mich weiter nach unten.

Ich weiß genau, was er will, und ich bin bereit, es ihm zu geben.

Nur zu gerne umschließe ich mit meinen vollen Lippen seinen harten Schwanz, der sich mir willig entgegenreckt. Ich lecke seinen Schaft entlang, nehme seine ganze Länge in meinen feuchten Mund, nur um ihn gleich danach wieder herausgleiten zu lassen.

"Oh mein Gott", murmelt er leise.

"Gefällt dir das?", frage ich lasziv und lutsche weiter an seinem Penis.

"Und wie", antwortet er atemlos und zieht an meinen langen Haaren. Ich werfe ihm einen kurzen Blick zu. Seine braunen Augen leuchten erregt, sein Mund steht offen, sein Atem geht schnell.

Ich beschleunige das Tempo, lecke und sauge voller Leidenschaft an ihm, bis Tuan abbricht. Er zieht erneut an meinen Haaren und schiebt mich sanft von sich herunter. "Das reicht erstmal", beschließt er, richtet sich auf und dreht mich auf den Rücken. "Jetzt bist du dran."

Er spreizt meine Schenkel und betrachtet meine glattrasierte Pussy kurz, bevor er sie mit seiner Zunge erkundet. Er leckt über meine Schamlippen, streichelt gleichzeitig federleicht über meine Beine.

Ich kralle die Hände in das weiße Bettlaken und schließe genussvoll die Augen.

Er schiebt mir zwei Finger rein, während er beginnt, meine Perle zu liebkosen. Mit geschlossenen Augen taste ich nach seiner Hand. Als ich sie zu greifen kriege, sehe ich ihn flehend an. "Mehr", fordere ich. Er nickt verstehend und nimmt noch einen dritten Finger dazu.

Seine warme Zunge leckt über meinen Kitzler, tausend Blitze pro Sekunde zucken durch meinen Schoß.

"Noch mehr?", erkundigt er sich. "Ja", stöhne ich. "Noch mehr, ich will alle."

Behutsam setzt er mit seinen Fingern an und drückt sie in mein Loch.

Seine Lippen saugen an meiner Perle, lecken und spielen an ihr, bringen sie beinahe zum Explodieren, während er seine Hand zaghaft immer weiter in mich drängt.

"Du brauchst keine Angst zu haben, wenn mir etwas weh tut, sage ich es dir. Ich mag es hart", ermutige ich ihn atemlos. Er ist unsicher, das hier scheint neu für ihn zu sein.

Er wird mutiger, fordernder, leidenschaftlicher. Nur wenige Sekunden später spüre ich seine ganze Faust in mir. Das ausgefüllte Gefühl macht mich wahnsinnig vor Lust.

Tuan leckt mich weiter, bringt mich immer mehr zur Ekstase. "Das macht mich richtig an", gibt er zu, während er seine Hand in meinem engen Loch bewegt.

"Mich..", stöhne ich. "Macht das..", ich schreie auf und winde mich unter seinen Berührungen. Er stößt mich härter, leckt mich schneller. Ich schreie auf, werde von einer Welle der Erregung erfasst und mitgerissen. Ich drücke mich gegen ihn,  meine Beine zittern, mein ganzer Körper brennt vor Lust und dann komme ich. Ich stöhne und schreie, ficke seine Hand, greife gleichzeitig in seine Haare und drücke ihn tiefer in meinen Schoß, bis ich nach Sekunden kraftlos zusammensacke.

Mein Herz rast, meine Pussy läuft aus. Was für ein Orgasmus!

Tuan zieht seine Hand langsam aus mir heraus und beobachtet mich aufmerksam. "Das war der Hammer. Du bist eine Granate", erklärt er mit glänzenden Augen.

"Ich bin vor allem noch nicht fertig", entgegne ich keuchend. "Ich bin erst zufrieden, wenn du auch gekommen bist."

Das lässt Tuan sich nicht zweimal sagen. Er kniet sich vor mich und schiebt mir ohne Vorwarnung seinen Schwanz rein. Er ist noch länger und dicker, als ich ihn eingeschätzt hätte und lässt meinen ganzen Körper erneut prickeln.

Tuan fickt mich unnachgiebig, er kennt keine Gnade. Immer wieder stößt er mich,  während seine Hände über meinen Körper gleiten und wir in langen, nassen Küssen versinken.

Seine Hände greifen an meine dicken Brüste, zwirbeln die Nippel, kneten sie.

Ich werde wieder geil, genieße seine Stöße und die ungeahnte Dominanz, die er ausstrahlt.

Nach einigen Minuten dreht er mich auf den Bauch, befeuchtet mein Poloch mit Spucke und presst seinen Schwanz hinein. Ich stöhne auf, beiße mir auf die Unterlippe und greife haltsuchend nach der Bettdecke.

Was macht dieser Mann nur mit mir?

Mein ganzer Körper bebt vor Erregung,  während er mich so leidenschaftlich vögelt, dass mir beinahe hören und sehen vergeht. Ich schmecke, rieche und fühle nur noch Tuan.

Sein dicker Schwanz fickt mein enges Arschloch während meine Hand wie automatisch unter meinem Bauch entlang gleitet und über meine Perle reibt.

"Hör nicht auf, mich so zu ficken", stöhne ich und intensiviere den Druck.

"Keine Sorge, hatte ich nicht vor", knurrt er und erhöht sogar noch das Tempo.

Wir vögeln bestimmt eine ganze Stunde in allen Stellungen, die das Kamasutra hergibt, bis uns die Kraft verlässt und auch Tuan sich nicht mehr beherrschen kann und in einem großen Schwall auf meinen Bauch ejakuliert.

"Das war der Hammer, du bist der Hammer", erklärt er mit leuchtenden Augen, als er sich verschwitzt neben mich fallen lässt.

"Kann ich nur zurückgeben", lächele ich und kuschele mich an ihn.

[Quelle: Kapitel 15 - Sins & Secrets]

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top