[11] selbstliebe
Ich wische weiter und stoppe bei einem Bild, welches ich von dem bildhübschen Mädchen mit den dunklen Haaren gemacht habe.
Sie steht am Strand, einige der feinen Sandkörner kleben an ihrem schlanken Bauch. Dieser schwarze Bikini, der nur spärlich ihren Körper bedeckt, hat mich schon heute Mittag so wahnsinnig gereizt, dass es mir schwer fiel, mich zusammenreißen.
Wie gerne hätte ich die Schnüre genüsslich abgewickelt, ihre kleinen, runden Pobacken geknetet oder meine Hände unter ihr winziges Oberteil gleiten lassen, um ihre Brüste zu liebkosen.
Nun kann ich nicht mehr verhindern, was ich heute Mittag auf Teufel komm raus verdrängt habe: mein Penis schwillt an und wächst zu einer stattlichen Latte heran.
Ich lege mein Handy beiseite und rufe mir Esmeraldas Erscheinung stattdessen vor meinem inneren Auge hervor: die festen, kleinen Brüste, die seidig weiche Haut, und dieser verdammt heiße, schwarze Bikini. Ich spüre ihre Lippen auf meinen, ihre Zunge in meinem Mund und lasse mich weiter auf das Kopfkino ein.
Ich stelle mir vor, wie sie auf meinem Schoß sitzt und ich meine Hände in ihren Haaren vergrabe. Sie küsst mich wild, ich öffne ihr Bikinioberteil und küsse ihre Brüste, während sie rhythmisch ihre Hüften auf meinem Schoß kreisen lässt.
Kurzentschlossen nehme ich die kleine Tube Handcreme aus der Schublade meines weißen Nachttisches und lege in weiser Voraussicht ein ausgebreitetes Taschentuch neben mich. Ich schiebe die enge, schwarze Boxershorts von meinen Hüften, verteile einen Klecks Handcreme auf meiner rechten Hand und umfasse mein bestes Stück.
Wieder gebe ich mich den Gedanken an Esmeralda hin, stelle mir vor, wie ich erst an ihren Nippeln und dann zwischen ihren Beinen sauge. Ich stelle mir vor, wie sie stöhnt, in meine vollen, dunkelblonden Haare fasst und meinen Köpf weiter in ihren Schritt drückt.
Die Hand um meinen Schwanz wird immer schneller, reibt gierig hoch und runter, meine ganze Körpermitte durchfährt ein wohliges Kribbeln.
Was würde ich nur dafür tun, Esmeralda wirklich nackt unter mir zu haben, sie zu liebkosen und an ihre Grenzen zu bringen, sie zu fingern und zu lecken während sie wimmert, stöhnt und bettelt, sie zu küssen, ihre Nägel in meine Schultern gekrallt, bis ich schließlich nachgebe und meinen prallen Schwanz erst langsam, und dann immer unnachgiebiger in sie stoße.
Kurzatmig rolle ich mich auf die Seite und spritze einen ordentlichen Schwall warmes, milchigweißes Sperma auf das Taschentuch.
Das war längst überfällig.
[Quelle: Kapitel 30 - Esmeralda- Smaragdgrüne Augen]
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