[1] dreier

Ihr kurviger Körper ist in ein knallenges rotes Kleid gehüllt, ihre blauen Augen glänzen im bunten Licht.

Lasziv bewegt sie sich im Rhythmus der Musik, lateinamerikanische Klänge, die den kleinen Club beschallen und ihr die perfekte Bühne bieten. Ihre langen, dunkelbraunen Haaren fliegen wild um ihren Körper, während ihre schlanken, sonnengebräunten Beinen sie umher wirbeln.

"Das ist sie", sage ich zu Joshua.

"Sie ist der Hammer", erwidert er und scheint genauso verzaubert von der schönen Unbekannten zu sein wie ich. "Willst du sie ansprechen oder soll ich?"

Energisch schüttele ich den Kopf. Das will ich ihm auf keinen Fall überlassen.

Langsam erhebe ich mich von dem Barhocker und laufe wie ferngesteuert auf sie zu. Ich bin lange nicht so kurvig wie die Fremde, doch auch mein schlanker Körper hat seine Vorzüge. Joshua ist nur einer der Männer, die ich mit Leichtigkeit um den Finger wickeln kann.

Ob es mir beim gleichen Geschlecht auch so einfach gelingt, will ich heute endlich mal wieder auf die Probe stellen.

Ich nehme Blickkontakt auf. Die junge Frau lächelt mich an. Ich kreise meine Hüften im Takt, verringere den Abstand zu ihr systematisch immer weiter.

Als ich ihr Parfum auf meiner Zunge schmecken kann, weil ich ihr so nah bin, spreche ich sie endlich an. "Du bist wunderschön."

Ein Strahlen breitet sich auf ihrem Gesicht aus. "Danke Süße, du auch."

Ich schaue ihr fest in die himmelblauen Augen und lasse meine Fingerspitzen federleicht über ihren Oberarm gleiten. Unter meiner Berührung bekommt sie eine Gänsehaut, was mich innerlich triumphieren lässt.

"Ich will dich."

Überrascht sieht sie mich an, bevor sie glockenhell auflacht. Ihre Augen glitzern dabei wie zwei Diamanten.

Ich lache nicht. Stattdessen zeige ich mit meinen rot lackierten Fingernägeln auf Joshua, der an der Bar sitzt und uns ganz genau beobachtet. Der junge Mann mit dem schlanken, durchtrainierten Körper, den mittelblonden Haaren und den dunkelbraunen Bambi-Augen sieht heute Abend hervorragend aus in seiner feinen, grauen Stoffhose und dem weißen, maßgeschneiderten Hemd.

"Das da vorne ist Joshua und wir beide wollen dich mit zu mir nehmen."

Erst jetzt scheint sie zu merken, dass es mir ernst ist. Sie erstarrt in ihrer Bewegung.

"Wie meinst du das?"

Ich lege den Kopf schief und streiche nun mit meinen Fingern über ihr Dekolleté. "Oh, das weißt du doch ganz genau."

Meine blauen Augen erwidern ihren verunsicherten Blick unnachgiebig.

Ich beuge mich vor und spreche ihr ins Ohr: "Wir wollen dich die ganze Nacht lang verwöhnen. Drei heiße, nackte Körper in Ekstase, keine Tabus, Orgasmen die ganze Nacht lang."

"Ihr wollt einen Dreier mit mir?"

Ich nicke selbstsicher.

"Ist er dein Freund?" Ich lache ein kehliges Lachen. "Oh, um Gottes Willen, nein. Er ist ein Freund für besondere Stunden", erkläre ich und zwinkere ihr zu.

"Ich habe so etwas noch nie gemacht." Sie zögert. Die selbstbewusste Ausstrahlung, die sie beim Tanzen hatte, ist verschwunden und einer tiefen Verunsicherung gewichen, doch irgendwie macht mich das noch schärfer.

"Das ist kein Problem, du musst nichts machen. Joshua und ich werden uns um dich kümmern."

Ich lege sanft meine Hand an ihre Wange. Wir sehen uns tief in die Augen und dann küsse ich sie. Ich presse meinen roten Kirschmund auf den ihren und öffne dann leicht meine Lippen. Sie gewährt meiner Zunge Einlass und ich beginne, sie zu liebkosen. Unsere Zungen spielen miteinander, sie schmeckt süß nach Fruchtsaft und Gin.

Meine Hände gehen auf Erkundungstour, streicheln ihren Körper, fahren die Kurven hinauf und hinab. Oh Gott, wenn sie doch nur schon nackt wäre.

Sie löst sich atemlos von mir, ihre Augen glänzen voller Begierde. "Okay", japst sie.

Ein Lächeln schleicht sich auf mein Gesicht. Ich habe es wiedermal geschafft.

Ich greife nach ihrer Hand und ziehe sie mit mir an die Bar. Mein männlicher Begleiter beobachtet uns zufrieden. "Joshua, das ist..", will ich sie vorstellen und merke erst jetzt, dass ich bei all der sexuellen Anziehung vergessen habe, nach ihrem Namen zu fragen.

"Melody", vervollständigt sie meinen Satz grinsend. "Ich bin übrigens Allison, aber Aliz reicht."

Joshua erhebt sich ebenfalls vom Barhocker und nimmt mich in seinen rechten, Melody in seinen linken Arm. "Lasst uns keine Zeit verlieren. Wenn ich euch so ansehe, wird die Nacht sowieso viel zu kurz."

Wir nehmen ein Taxi, sitzen zu dritt auf der Rückbank, ich in der Mitte. Es ist Melody, die jetzt die Initiative ergreift und mich erneut küsst. Unsere Zungen spielen leidenschaftlich miteinander, ihre Hand packt an meinen Hals und als dann noch Joshua beginnt, seine warme Hand unter den Saum meines Kleides zu schieben, muss ich mich beherrschen, meinen ersten Orgasmus nicht schon hier im Auto zu haben.

Melody hat plötzlich ihre ganze Schüchternheit abgelegt und ist wieder so selbstsicher und voller sexueller Ausstrahlung, wie beim Tanzen. Mein siebter Sinn hat mich auch heute nicht im Stich gelassen.

Zum Glück ist der Weg von der Bar zu meinem Penthouse nur ein kurzer.

Als wir die Wohnungstür hinterher uns schließen gibt es kein Halten mehr. Melody und ich reißen uns im wahrsten Sinne des Wortes die Kleider vom Leib, Joshua ist nur noch Nebensache. Doch ein Grund, wieso es zwischen uns so gut funktioniert, ist, weil er nicht den Drang verspürt, ständig im Mittelpunkt stehen zu müssen. Er macht es sich auf dem Sessel in meinem Schlafzimmer bequem und beobachtet uns zufrieden dabei, wie wir übereinander herfallen.

Die Brünette trägt unter ihrem Kleid einen Hauch von schwarzer Spitze, ein durchsichtiger BH und ein klitzekleiner Tanga.

Ich drücke sie auf die Matratze und beginne damit, ihren Körper mit Küssen zu bedecken. Wieder bekommt sie diese reizende Gänsehaut überall.

Ich befreie Melody von dem lästigen Stoff, ihre Nippel recken sich mir steif und willig entgegen. Ich umschließe sie mit meinen Lippen, liebkose sie mit meiner Zungenspitze und sauge an ihnen, bis Melody ein lustvolles Stöhnen entweicht. Das erste von unzähligen heute Nacht.

Sie küsst mich, greift wild in meine Haare, küsst meinen Hals. Sie saugt an meiner Haut und ich bin mir sicher, dass ich morgen einige körperliche Erinnerungen in Form von Knutschflecken finden werde. Relikte dieser Nacht.

Wenige Sekunden später bin auch ich völlig nackt, befreit von meinem knallengen, schwarzen Cocktailkleid und meinen transparenten Dessous.

Joshua hat es sich auf dem gemütlichen Ohrensessel gegenüber meines Kingsize-Bettes bequem gemacht und beobachtet zurückgelehnt unser wildes Treiben.

Melody nähert sich neugierig meinen kleinen, festen Brüsten. Sie imitiert, was ich gerade noch bei ihr gemacht habe, und leckt und saugt an ihnen. Mit jeder Sekunde wird sie wilder, leidenschaftlicher, ungehemmter.

Ich stöhne, drücke lustvoll meine nackten Schenkel zusammen, bis ich mich von ihr löse.

"Hattest du noch nie was mit einer Frau?", frage ich atemlos und fixiere sie eindringlich mit meinen blauen Augen. Sie schüttelt den Kopf.

"Dann werde ich dir jetzt zeigen, was du alles verpasst hast."

Aus meinem Nachttisch nehme ich einen Seidenschal und binde ihre Hände hinter ihrem Kopf zusammen.

Ihr Atem geht schnell und ungerelmäßig, ihre Augen brennen regelrecht vor Verlangen.

Ich lecke mit meiner Zungenspitze über ihren nackten Bauch gen Süden, bis ich an ihrem Venushügel angelange.

Sie ist glattrasiert und perfekt, wie aus einem Bilderbuch. Ich fasse an ihre Knie und spreize sanft ihre Schenkel.

Vor mir öffnen sich ihre Schamlippen und ihre feucht glänzende, rosane Pussy streckt sich mir entgegen.

Ich lege mich zwischen ihre Beine, den Kopf direkt über ihrem Heiligsten.

Langsam beginne ich sie zu lecken. Ich streiche über ihre inneren Schamlippen, bevor ich ich ihren Kitzler liebkose. Sie stöhnt auf, windet sich unter meinen Berührungen.

Ich sauge an ihrem Kitzler, spreize ihre Schamlippen mit meinen Fingern weiter auseinander um sie noch besser befriedigen zu können. Sie schmeckt köstlich, irgendwie süß, und ihre Perle reckt sich mir willig geschwollen entgegen.

Ich nehme zwei Finger zur Hilfe und drücke sie ihr mit Nachdruck ins Loch. Sie ist so feucht, dass ich fast von selbst in sie gleite.

Überrascht stöhnt Melody auf und krallt ihre Hände haltsuchend in mein weißes Laken.

"Stehst du auf Fisting?", frage ich sie, während ich sie unnachgiebig lecke und gleichzeitig fingere.

"Oh ja", stöhnt sie atemlos.

"Anal?", checke ich ihre Vorlieben weiter aus.

Ihre Augen glänzen, als sie nickt.

Ich wusste doch, dass sie eine versaute Maus ist.

Ich nehme meinen Ringfinger hinzu und stoße sie nun mit drei Fingern.

"Und was ist mit zwei Schwänzen? Vorne und hinten?"

Allein die Fragen, die ich ihr stelle, während ich ihre süße Pussy lecke, lassen mich selbst auslaufen.

Ich drehe mich nach hinten und werfe Joshua einen Blick zu. Ich bin bereit.

Joshua versteht mich ohne Worte. Er knöpft sein weißes Hemd auf und streift es sich vom Körper. Seine trainierte Brust und sein Sixpack kommen zum Vorschein.

Langsam wie ein Raubtier schleicht er sich an und tritt hinter mich. Mein Fokus liegt längst wieder auf Melodys Muschel, als er meine Pobacken auseinander zieht und mit seiner Hand in mich eindringt.

Ich stöhne laut auf. Joshua macht mich innerhalb eines Augenblicks so geil, dass ich mich nahezu auf Melody stürze. Ich muss meine Geilheit irgendwo rauslassen und sie ist mein Opfer.

Während mein Sexfreund hinter mir steht und mich unter Einsatz von Gleitgel zu fisten beginnt, stoße ich Melody gröber mit meinen Fingern und lecke fest und unnachgiebig über ihre Klitoris. Ihr Stöhnen wird zu Geschrei, als ich auf meinen linken Zeigefinger spucke und diesen in ihrem kleinen, engen Arschloch versenke.

Sie hält es keine zehn Sekunden mehr aus, dann explodiert sie förmlich unter mir in einem fulminanten Orgasmus. Sie läuft aus, schreit, windet sich, versucht mir zu entkommen, doch ich lecke und fingere sie weiter, bis sie völlig kraftlos unter mir zusammen sinkt.

Was für eine geile Sau.

Schon jetzt hat es sich gelohnt, sie mitzunehmen.

Joshua zieht seine Faust aus mir heraus und entledigt sich seiner Hose. "Wird Zeit, dass ich auch zum Zug komme", raunt er mir zu. Er schiebt mich nach oben, sodass ich nackt über der keuchenden Melody liege. Unsere Brüste berühren sich, ich hänge in Doggy Stellung nackt über ihr, da tritt Josh neben uns und reckt uns seinen prächtigen Schwanz entgegen. Ich verstehe die Aufforderung sofort und nehme ihn in den Mund.

Ich lecke ihn, lutsche ihn, blase ihn, bis Melody dazu kommt. Sie liebkost seinen Penis von unten. Immer wieder berühren sich unsere Zungen, machen regelrecht rum mit seinem steifen Glied als Ehrengast. Er stöhnt, greift mir grob in die Haare und rammt ihn mir zwischendurch immer wieder schnell und hart in den Rachen. Auch seine Geilheit hat sich aufgestaut.

Er ist kurz vorm Kommen, das sehe ich in seinen Augen, da bricht er ab.

"So leicht mache ich es dir nicht", raunt er mir zu. Er tritt wieder hinter mich und schiebt mir seinen steinharten Schwanz in meine Muschi.

Ich stöhne auf. Er stößt mich gierig, nimmt mich so hart ran, dass seine Hoden gegen meine Pussy klatschen.

Er ist ein wahnsinnig guter Ficker, vielleicht der Beste, den ich je hatte.

Melody unter mir lässt ihre Hände über meine Brüste gleiten. Sie zwirbelt einen meiner Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, während sie an meinem Hals saugt.

Mein ganzer Körper kribbelt, ich bin vom Scheitel bis in die Zehen voller Erregung, geil, willig.

Joshua weiß das, er kennt mich gut.

An diesem Punkt bin ich zu allem bereit.

Ich bin so willig, dass ich willenlos bin.

Um das ganze auf die Spitze zu treiben, angelt er meine Spielzeugkiste unter dem Bett hervor, während er mich etwas langsamer fickt, aber auch nicht aufhört.

Ohne Vorwarnung spüre ich, dass er mir zwischen die Arschbacken spuckt und dann einen großen Analplug in mein Poloch drückt.

Ich schließe die Augen und stöhne laut auf.

Die dunkelhaarige Sexbombe füllt meinen Mund mit ihrer Zunge, leckt über die meine, saugt sie ein.

Mein Anus ist auf Spannung, während Joshs dicker Schwanz mich ausfüllt und gnadenlos immer weiter fickt.

Er beugt sich über mich und greift mit der rechten Hand um meine Hüfte um mit seinem Daumen meinen Kitzler zu massieren.

"Oh nein, nein, nein", stöhne ich überfordert, doch er ignoriert das.

"Komm", fordert Melody und fixiert mich mit ihren hellblauen Augen.

Sie beißt in meine Unterlippe.

"Komm, du versautes Stück."

Josh fickt mich, drückt gleichzeitig mit seinem Körper den Plug immer wieder tiefer in meinen Arsch und reibt meine feuchte Perle nun mit Zeige- und Mittelfinger.

Melody leckt währenddessen über meine Lippen, meinen Hals und meine Titten. Ich hab das Gefühl, sie ist fast genauso geil wie ich. Mein nackter Körper reibt bei jedem Stoß über den ihren.

"Komm auf mir, los. Wehr dich nicht mehr, ich seh doch, wie geil du bist", fährt sie fort.

Meine Hände verkrallen sich im Bettlaken.

Ich kann nicht mehr.

Joshua verstärkt den Druck auf meine Klitoris, Melody lutscht an meinen Brustwarzen und dann gibt es plötzlich kein Halten mehr.

Mein Unterleib zuckt, ich glaube beinah, es explodiert. Warme Wellen, elektrische Stöße fließen von meiner Mitte durch meinen ganzen Körper, breiten sich in mir aus, bringen meinen nackten, verschwitzten Körper zum Beben.

"Oh mein Gott", stöhne ich.

"Genau so", grinst Melody, ihre blauen Augen brennen vor Leidenschaft.

"Oh mein Gott!", schreie ich und schließe die Augen. Joshua fickt mich noch schneller, härter, tiefer. Er hat kein Erbarmen mehr mit mir.

Die langen Nägel der heißen Brünetten bohren sich in meine Haut, sie beißt mich.

Verdammt, will sie mich umbringen?

Eine Welle nach der nächsten erfasst mich, ein schier unendlicher Orgasmus, mein ganzer Körper unter Strom.

Ich reibe mich an dem kurvigen, nackten Körper unter mir, Joshs rechte Hand gefangen zwischen meiner Pussy und der von ihr.

Ich ficke seine Hand, während er mich fickt, Ekstasisch, atemlos, schreiend.

Ein letztes Mal überrollt mich eine Welle der Geilheit, dann sacke ich zusammen, lasse mich beinahe fallen und bleibe erschöpft, regungslos und mit laut wummerndem Herzen auf Melody liegen.

Joshua erhöht noch einmal kurz das Tempo, auch wenn ich nicht gedacht hätte, dass das möglich ist. Dann zieht er seinen Schwanz heraus und verteilt sein warmes Sperma stöhnend auf meinem nackten Hintern.

Das war bei weitem nicht mein erster Dreier, aber mein bester.

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