Telefonieren mit Acker-boy

"Ja, bin noch da." meinte ich. Noch nie war ich so nervös wie in diesen Augenblick. "Ist alles ok?" fragte er nach einer Weile "J..Ja, wieso?"
"Weil du so still bist, deswegen." sagte er, während ich nur ein leises "Oh." raus brachte. "Vermisst du mich etwa?" fragte er gerade heraus. Ich stockte und hörte kurze Zeit auf zu atmen. 'Scheiße meine Stimme ist futsch. Ich sollte einfach auflegen... Oder?' kam es mir in den Sinn und krallte mich immer fester an meine decke. "Achja, das leben das du führst ist ungefährlich und leicht, doch mein leben ist das genaue Gegenteil." seufzte er. Endlich hatte ich meine Stimme wiedergefunden und fragte verwirrt "Dein leben ist gefährlich?"
"Ja, wir müssen schließlich gegen die Titanen kämpfen." mein Mund klappte augenblicklich auf, doch ich riss mich zusammen und fragte ungläublich "Wie aus den anime Attack on Titan? Hä wie geht das, dass ist doch nur ein anime."
"Ich erkläre dir das alles mal. Also, dieser anime sollte eigentlich nicht existieren, doch der berühmte wissendschaftler Hubert Zoe, ist vor vielen Jahren auf einer Expedition verschwunden, bevor er aber verschwand hat er uns ein Zeichen inform seines tagebuches da gelassen. Darin stand das er ein weg gefunden hatte in einer besseren Welt ohne Titanen, zu gelangen. Als dein Vater das herausgefunden hatte ist er mit deiner Mutter, in der Hoffnung ein neues sicheres leben, zur der neuen Welt gereist. Da Grisha Jäger und dein Vater die besten Ärzte unserer Zeit waren und Grisha gestorben ist, ist es wichtig das dein Vater wieder zurück kommt." erklärte er. Ich hörte gespannt zu. "Da er sehr wichtig für den Aufklärungs Trupp und überhaupt der ganzen Menschheit ist, muss er zurück kommen. Ich glaube das wird schwerer als gedacht."
"Ok und wie ist dann der anime entstanden?"
"Die Tochter von Herbert Zoe ist ebendfalls mit ihren Vater mit gekommen und da hat sie wohl aus ihren leben berichtet, oder so."
"Ah ok. Wieso kommt ihr nicht alle hier her?" fragte ich und streckte mich ausgiebig. "Ja genau, damit Chaos ausbricht. Kairi, wir können uns unser Schicksal nicht aussuchen. Die Leute hier müssen sich ihre Freiheit erkämpfen. Wir sind hier geboren, genauso wie du, du gehörst auch hierher."
"Naja ich weiß nicht, ich kann doch nicht einfach von hier weg, meine Freunde sind hier, mein langweiliges leben läuft hier." sagte ich Gedanken verloren.
"Kairi! Kommst du Abendessen?" brüllte meine Mutter von unten, ich hielt das handy etwas weg und schrie ein "Jaha." zurück. "Levi...äh Herr Ackerman?"
"Tch kannst mich ruhig Levi nennen." "haha ok ich muss jetzt Abendessen." erklärte ich. "Ok guten Hunger und schlaf nachher schön." schlagartig wurde ich rot und nuschelte "Danke....tschüss." immer noch knall rot legte ich auf und seufzte erleichtert. Es fühlte sich so an als ob ich mit mein Schwarm telefoniert hätte. So ging ich runter wo schon meine Mutter und mein Bruder saßen. "Ah Kairi und? Wie heißt dein Freund denn?" blökte mein Bruder und biss ins Brot. "Das geht dich nichts an, du kleine Nervensäge."
"Also hast du ein Freund?" Frage er neugierig. "Keine Ahnung, nein hab ich nicht." meinte ich enttäuscht und setzte mich hin.

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