Einhorn

'So ein Idiot.' leicht grinsend sah ich mich weiter im zimmer um und entdeckte sie gleiche Uniform wie dieser nile Sie hatte.

War ich etwa in sein Zimmer? Wenn ja warum überhaupt in sein Zimmer?
Leicht grinsend zog ich mir die Uniform über. Sie war mir wie erwartet viel zu groß aber ich mache das beste draus und rückte alles zurecht.
"Meh, eher schlecht als recht...." murmelte ich zu mir selber, kramte ein grünen Umhang mit dem gleichen Zeichen wie auf der braunen Jacke.
'Ein Einhorn..... Wie mädchenhaft' kicherte ich leise denkend und zog mir die Kapuze über. Wieder ging ich zum Fenster und öffnete Es ganz, vorsichtig und Aufmerksam kletterte ich raus. Der Innenhof war riesig, es stand sogar ein Brunnen, in der Mitte Da.
'Schön hier, Irgendwie friedlich, zu friedlich....finde ich.'
Vorsichtig wie eine Katze schlich ich über den Hof und suchte ein Ausgang. Ich verfiel in einer Schock starre als eine Person direkt auf mich zukam. Zum Glück war es nicht dieser nile sondern ein Mädchen, mit blonden Haaren die zu einer Art Dutt zusammen gebunden waren.
Nur flüchtig sah sie mich an, ging aber dann nichts sagend an mir vorbei. Erleichtert atmete ich aus und fuhr mein Vorhaben fort. Ein direkten Ausgang gab's leider nicht, Also musste ich durch das Gebäude. Unauffällig luckte ich in ein Raum. Alles voller fremde mit der gleichen Uniform. Sie aßen und redeten.
'So viele... Aber sie sind abgelenkt, Also könnte ich kurz durch huschen.' plante ich, zog die Kapuze tiefer in mein Gesicht und ging langsam rein. Ohne zu zögern, steuerte ich die nächste Tür an. Nervös starrte ich auf den Boden während des gehens und erreichte schließlich die Tür. Ich spürte Blicke auf mir, was sehr unangenehm war und mich leicht zittern ließ. Schnell machte ich die Tür auf und begann zu rennen. Alles war mir zu viel. Alleine unter fremden die mich einsperren wollen ist ziemlich unangenehm.
'Papa! Wo bist du!?' ja, Irgendwie bin ich hilflos und werde es wahrscheinlich auch Immer bleiben.
Schritte, mehrere Schritte konnte ich hinter mir hören. In mir stieg die Angst hoch und ich rannte so schnell wie möglich zu einer großen Tür, Ich betete das das der Ausgang sei. Und tatsächlich. Als ich die Tür aufschlug, strahlte mir die Sonne entgegen und blendete mich kurz zeitig. Doch davon ließ ich nicht nach und rannte stur und schneller irgendwo hin, in der Hoffnung meine Verfolger los zu werden. Planlos und schon erschöpft lief ich in eine kleine Gasse und presste mein verschwitzten Körper an die Wand und hielt die Luft an, um keine Geräusche zu produzieren. Dann, als ich mir sicher war niemanden mehr zu hören, atmete ich schwer und erschöpft aus und wischte mein Schweiß von der Stirn.
Eine Weile verharrte ich so, bis ich einigermaßen wieder gehen konnte ohne zu keuchen wie ein Hund.
Wie immer leicht ängstlich, ging ich durch das Dorf. Es sah aus wie in Mittelalter in Deutschland. Voll toll eigentlich. Klar liebe ich Städte und so, Aber das hier ist mal was ganz neues. Schon leicht fasziniert, sah ich mich um. Alle Frauen trugen Kleider. Naja alle außer, die die in so einem Trupp sind. Plötzlich blieb ich stehen.
'Warte!? Wie zum Teufel Soll ich wieder zurück finden!?' und dann wurde mir klar das ich andere Fragen musste, fremde.
Schüchtern und meine Haare Versteckend ging ich auf eine freundlich aussehende Frau zu. Plötzlich ertönte ein schrei. Stark zuckte ich zusammen und sah in die Richtung des schreies.
"Hilfe!" brüllte eine weibliche Stimme flehend und verzweifelt.
Erst als mich jemand in die Richtung schob erwachte ich aus meiner Trance.
"W...Was machen Sie Da!?" fragte ich leicht panisch und drehte mich zu der Person.
Es war die Frau die ich absprechen wollte
"Tun sie etwas!" forderte sie mich auf und zeigte auf ein Mädchen das von einem Mann mit einem Messer bedroht wurde.
"Ich wieso ich!?" entsetzt und ängstlich sah ich sie an.
"Sie sind dafür ausgebildet!"
Ich machte große Augen.
'Stimmt ich hab ja noch die Uniform an! Oh nein! Ich kann aber nicht zulassen das das Mädchen abgestochen wird!'
Unsicher sah ich zu dem Mann mit dem Messer.
'Was soll ich nur machen!?'
"Machen sie schon!" flüsterte sie Frau ängstlich.
'Ich muss ihm nur das Messer weg schlagen und in seine Eier treten! Genau!' tief atmete ich durch, rannte auf dem Mann zu, schlug ihm das Messer weg und tritt, so stark wie möglich, in seine Weichteile. Er stöhnte laut auf und Sankt zu Boden. Sofort rannte das Mädchen weg und ich sah den Mann an und hob neben bei das Messer auf. Etwas zitternd richtete ich das Messer auf ihm. Der Mann hielt seine Krohn Juwelen und hat beide Augen zu gekniffen.
'Na toll und was jetzt!?'
"Tch, Hier bist du also." kam es aus der Menge...

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