Besuch
Levi's Sicht
"Beruhige dich, es wird bestimmt alles wieder gut." versuchte Erwin den kleinen Knirps zu beruhigen, der kleine schüttelte heftig den Kopf und meinte "Neiiiiin sie liegt im Koma hat Papa gesagt!" seufzend stand ich auf "Erwin du bleibst am besten hier und versuchst ihn etwas abzulenken, ich geh derweil ins Krankenhaus." Erwin nickte "Ok bis nacher." verabschiedete ich mich und machte mich auf dem weg ins Krankenhaus.
Ich brauchte zwar eine weile, doch kam schließlich an mein Ziel an, sofort ging ich rein "Guten Tag, wie kann ich ihnen behilflich sein?" sprach mich eine Blond Haarige Frau an die hinter einen Tresen stand, ich näherte mich ihr und fragte "Ja, wo ist Kairi Stern?" sie hob eine Augenbraue und sah mich misstrauisch an "Sind sie denn ein Verwandter von der Patientin?" ich schüttelte leicht genervt den Kopf "Tut mir leid, dann dürfen sie leider nicht zu ihr, schönen Tag noch." lächlte sich mich an und drehte sich um "Warten sie, ich bin ihr freund." sie drehte sich wieder zu mir "Oh wenn das so ist, folgen sie mir."
"Blöde Wachtel" murmelte ich leise und folgte ihr
Uns liefen viele Ärzte engegen, darunter auch Kairi's Vater der mich nicht sah, er wirkte sehr niedergeschlagen, ist ja auch verständlich.
Nach einer halben ewigkeit blieb die Frau stehen, öffnete eine Tür und ließ mich eintreten. Kairi lag bewustlos auf dem Bett (ach echt?) und sah schrecklich aus, außerdem war noch eine Person in diesem Raum, die neben dem Bett saß und ihre Hände ins Gesicht hielt. Die Person bemerkte mich schließlich und drehte ihren Kopf in meine Richtung, wodurch ich sie erkannte, es war Nami, die Freundin von Kairi. Sie sah mich mit ihren verheuleten Augen verwirrt an, sie wollte gerade etwas sagen, doch ich stoppte sie, damit sie nichts falsches sagen konnte "Was ist eigendlich genau passiert?" fragte ich gspielt verwirrt und leident und eillte zu Kairi um ihre Hand zu nehmen. Nami verfolgt mich mit ihren perlpexen Bilck und sagte nichts, war auch besser für sie. "Sie wurde von einem LKW erfast, dadurch hat sie nicht nur viele Knochen bruche sondern auch ein Schädelhirn Trauma und es ist noch nicht sicher ob sie je wieder richtig laufen kann." erklärte die Frau und verließ darauf das Zimmer. Als sich die Tür wieder schloss, ließ ich Kairi's Hand los und fuhr mir seufzend durchs Haar "Wieso sind sie hier?" fragte Nami und trocknete nach und nach ihre Tränen, ohne sie anzusehen erwiederte ich "Ich muss doch nachsehen wie es meiner Schülerin geht. Wo ist ihr Mutter ich hab gedacht sie wäre hier?" misstrauisch betrachtete sie mich "Sie ist kurz nach Hause um sachen für Kairi zu holen." sie sah kurz zur Uhr und atmete geschockt ein "Kairi es tut mir wiklich leid aber ich muss jetzt los, wach bitte so schnell wie möglich auf, ja?" sie drückte noch kurz ihre Hand, wobei ihr Augen erneut Glasig, doch bevor eine weitere Träne ihre Augen entweichen konnte drehte sie sich um und verschwand. "Du bist so dumm. Hoffendlich hörst du das und hoffendlich spürst du das." ich beugte mich vor und Küsste sie, ihre Lippen waren rissig und eiskalt "Jetzt wo du mir zuhörst kann ich dir ja von dem versprechen erzählen. Als erstes muss ich sagen das ich am Anfang gar nicht dafür war, weil ich dich früher gehasst habe, naja du warst ja noch ein Kind und ich kann nicht so gut mit Kinder, aber naja.....
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