Kapitel 9
Erstellt am: 10.06.2018
ACHTUNG LEMON!!!!!
Der Abend vor der 57. Expedition war gekommen.
Ein letztes Mal versammelten wir uns um die genauen Details der Mission durchzugehen und die Besonderheiten der Fernaufklärungs-Formation eingebläut zu bekommen. Der Kommandant selbst, Erwin Smith hatte diese vor einigen Jahren entwickelt. Diese Idee revolutionierte das Vorgehen und gewann viele Erfolge. Als er diese Taktik entwickelte war er selbst noch Abteilungsleiter gewesen. Was seine Idee so erfolgreich machte war der Strategiewechsel. Statt danach zu suchen, wie man die Titanen am besten unterwarf, konzernierte man sich nun darauf Zusammenstöße mit ihnen möglich zu vermeiden.
Der Aufbau der Formation war einfach. Sie funktionierte wie eine Art „menschlichem Radar", der Aufbau der Formation glich einem Fächer. Die Vorhutteams fächern sich Halbkreisförmig und weit auf, achten aber darauf die Teams vorne hinten, links und rechts von ihnen immer im Blick zu behalten. Alle Soldaten positionieren sich in gleichen Abständen. Die Reichweite von Aufklärung sowie Kommunikation soll so groß wie möglich sein.
Es ist besonders wichtig, die Titanen möglichst früh zu erkennen und die Nachricht durch eine Rauchsignalrakete weiterzugeben. Bei einer Begegnung mit einem Titanen signalisiert ein rotes Leuchtfeuer die Gefahr.
Alle Soldaten, die dieses Signal sehen, feuern ebenfalls eine rote Rauchwolke ab. Dadurch wird in kürzester Zeit die ganze Division vor der Gefahr gewarnt. Der Kommandant der die Formation vom Zentrum aus leitet, feuert anschließend ein grünes Signal, in die gewünschte Richtung ab. Um den Titanen zu umgehen und kämpfe zu vermeiden.
Dieses Signal wird von den anderen Mitgliedern ebenfalls weitergeleitet.
Das rote Signal bedeutet, also das ein normaler Titan gesichtet wurde. Grün bedeutet, dass die Formation in die entsprechende Richtung vorrücken soll und schwarz besagt, dass ein abnormer Titan gesichtet wurde.
Wir als neue Rekruten, werden in der Mitte zwischen den Fuhrwerken und dem Team Aufklärungsunterstützung eingesetzt. Wir reiten neben den Ersatzpferden und sind vor allem für die Nachrichtenübermittlung zuständig.
Im Anschluss an die Besprechung wurden wir in unsere Teams eingeteilt. Diese wurden so zusammengestellt, dass jedes Team ungefähr gleich stark war. Nur Eren nicht, er wurde Levis Spezialeinheit zugeteilt. Wie bei dem Militärtribunal beschlossen, würde der Hauptgefreite ihn unter seine Fittiche nehmen und auf ihn aufpassen. Wo genau diese Einheit in der Formation aufgestellt sein würde, wurde uns jedoch nicht mitgeteilt. Allgemein sollte diese Expedition eine Übung sein, um in das von Titanen übernommene Gebiet Shiganshina vorzurücken.
Am frühen Morgen würden wir in den Bezirk Karanese reiten, von dem aus die Expedition startet.
„(Name)?" mit einem Blick über die Schulter konnte ich Hanji sehen, die hinter mir stand. Sie hatte wieder ein breites Grinsen aufgesetzt und war während des ganzen Vortrags schon total hibbelig gewesen. Auch jetzt konnte sie ihre Aufgeregtheit kaum kontrollieren und sprang von einem Bein aufs andere. „Würdest du bitte noch einmal kurz mit kommen? Ich soll einen letzten Blick auf deine Kopfverletzung werfen, bevor wir morgen aufbrechen." Flötete sie im Springen. „Ja, klar. Ich komme mit... Geht Ihr doch schon mal vor, wir treffen uns später" sagte ich noch zu meinen Freunden gewandt bevor ich Hanji in den Krankenflügel folgte.
Die Untersuchung war innerhalb von zwei Minuten fertig. Hanji warf lediglich einen Blick auf die heilende Wunde und klebte ein frisches Pflaster drauf, welches eh zum Großteil von meinen Haaren verdeckt wurde. „Die Wunde heilt sehr gut, du musst dir keine Sorgen darum machen. Beschwerden hast du auch nicht? Dann sollte deiner Teilnahme an der Mission morgen nichts im Wege stehen." Sie nahm sich einen Stuhl und stellte ihn vor die Liege auf der ich saß. Mit einem Hechtsatz setzte sie sich darauf und griff nach meinen Hände. „Eine Frage hätte ich da allerdings noch meine Liebe..." erschrocken blicke ich sie an. Ihre Pupillen waren geweitet und ihr Grinsen schon wieder so breit, dass ich gefühlt jeden ihrer Zähne sehen konnte.
„W-Was gibt es denn noch? Ich werde von meinen Freunden erwartet..."
„Was hast du mir zum Hauptgefreiten Levi zu sagen?!" unterbrach sie meinen Satz. Etwas irritiert Blickte ich sie an. Jetzt bloß nichts anmerken lassen.
„Wie meinen Sie dass Abteilungsführerin?" Verdammt, meine Stimme klar etwas zu unsicher. „Also erst mal, hör auf mit diesem Förmlichkeiten, und nenn mich Hanji und zweitens wollte ich wissen, in welchem Verhältnis ihr zueinander steht!" Ihr Gesicht war meinem noch näher gekommen. Hanjis Nasenspitze berührte fast die meine und ich konnte das Spiegelbild meines verwirrten Blickes in Ihren Brillengläsern sehen. Es war klar, dass sie auf die Nacht in der Krankenstation anspielen wollte. In der sie mit Petra zusammen gesehen hatte, wie er an meinem Bett wachte.
„Äähm, ... ich glaube ich verstehe nicht ganz? Er ist mein Vorgesetzter und Ausbilder! Ich weiß leider nicht, was die Frage soll und worauf du hinaus willst... Hanji." Ahnungslos stellen, war in diesem Fall wohl die beste Option.
„Achja? ..." Ihr Gesicht entfernte sich wieder etwas von mir und ihre Lippen verzogen sich zu einer enttäuschten Schnute. Ihr Blick glitt noch einmal musternd über mich, dann lies sie meine Hände wieder los. „Ach, vergess meine Frage!
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend!"
„W-Was?" brachte ich noch stammelnd über die Lippen während sie anfing mich in Richtung Tür zu schubsen. „Vergiss meine Frage und genieße den letzten Abend" gab lachen von sich. Dann schubste sie mich aus der Tür und knallte sie zu. Ziemlich irritiert stand ich auf dem Korridor und wusste nicht, was ich von ihrem Verhalten halten sollte. Was hatte sie von mir erwartet?
„Mitkommen!" eine kalte Stimme holte mich aus meiner Verwirrung. Als ich nach vorne Blickte erschein Levi aus dem Halbschatten. Mit einem Kopfnicken gab er mir zu verstehen, dass ich ihm folgen sollte. Wo kam der den her? Seit unserem letzten Zusammentreffen, hatte ich ihn nicht mehr gesehen. Ich folgte Ihm. Wir schritten durch die Korridore, während er die Schlafräume der Kommandanten ansteuerte.
Vor einer Tür blieb er stehen und drehte sich zu mir um. Kühle graue Augen starrten mich an, während ich überlegte, was jetzt kommen würde. „Du weißt, dass du bei dieser Expedition sterben könntest?" fragte er kalt. Immer noch verwirrt erwiderte ich seinen Blick. „Natürlich weiß ich das. Aber ich habe es nicht vor!" Seine Augenbrauen zuckten nach oben. „Und... was hast du an deinem vielleicht letzten Abend vor?"Mein Gesicht musste mehr als nur dämlich aussehen mit so viel Verwirrung in meinem Kopf. Was war das den für eine Frage? „Naja, ich werde vermutlich mit den anderen Rekruten zusammen sitzen." „Da kenne ich was Besseres." Mit diesen Worten öffnete er die Tür und bedeutete mir einzutreten.
Langsam betrat ich den Raum. Es war ein Einzelzimmer. Sofort konnte ich den Duft von schwarzem Tee in der Luft ausmachen. Es roch sehr angenehm. Kurz hinter der Tür blieb ich stehen und ließ den Blick durch den Raum wandern.
Er war genau so spärlich eingerichtet, wie auch unsere Schlafräume. Ein Bett, Tisch, zwei Stühle, Kommode und ein Regal waren im Raum verteilt. Zudem gab es noch eine Tür, die zu einem Badezimmer zu gehen schien. Im Regal standen einige Tee Dosen, die den angenehmen Duft verströmten und ein Tee-Set. Alles war so unglaublich sauber. Nirgendwo konnte man auch nur ein Staubkorn ausmachen.Das musste also Levis Raum sein. Warum hatte er mich hier her gebracht?
Diese Frage, wurde ziemlich schnell beantwortet als ich die Tür hinter mir ins Schloss fallen hören konnte. Zwei Hände landeten auf meiner Hüfte. Deutlich konnte ich den Körper hinter mir in meinem Rücken spüren und Lippen, die anfingen an meinem Hals hinauf zuwandern.
Ein kurzer Schreck durchzucke meinen Körper, mit dieser plötzlichen Berührung hatte ich nicht gerechnet. Jedoch neigte ich bereitwillig meinen Kopf zur Seite um ihm den Zugang zu erleichtern. Langsam strich seine Zunge über meinen Hals hinauf zu meinem Ohr. Es breitete mir eine Gänsehaut und jagte einen Schauer über meinen Rücken als er mir ins Ohr hauchte „Wenn du willst... zeige ich dir etwas besseres..."
Mein Atem stockte, während er mir zärtlich ins Ohr biss und eine weitere Spur von Küssen auf meinem Hals verteilte. Jetzt war mir klar, was er vor hatte. Warum er mich hier her gebracht hatte. Die einzige Frage war, was er in mir sah? Aber das war nicht der richtige Zeitpunkt um darüber nachzudenken. Er hatte recht, morgen könnte ich sterben. Warum also sollte ich in meiner letzten Nacht nicht noch etwas Spaß haben? Als er mit seinen Lippen an meinem Schlüsselbein ankam löste er sich von mir und drehte mich schnell zu sich um. Graue Augen blickten in die Meinen und schienen auf eine Antwort zu warten.
Sie wirkten so unendlich tief, dass man sich in ihnen verlieren konnte. So unergründlich und faszinierend. Wieder war da dieses Funkeln und jetzt war es nun ganz leicht zu deuten. Es war verlangen, dass sich in seinen Augen wiederspiegelte. „J-Ja, zeig es mir" wisperte ich.
Die Temperatur im Raum begann zu steigen, wurde unerträglich heiß, dass man es kaum noch aushielt. Langsam wanderten meine Hände wieder in seinen Nacken. Mit meinen Lippen versiegelte ich die seinen. Erst zart, eher fragend und zögerlich, verschmolzen wir bald zu einem innigen, leidenschaftlichen Kuss. Sein Griff um meine Hüfte verstärkte sich und drückte mich noch näher an sich. Mit meinen Händen in seinem Nacken drückte ich mich ihm noch mehr entgegen. Seine Zunge leckte leicht über meine Lippe, bat um Einlass, den er auch gewährt bekam.
Sofort erkundete er jeden Zentimeter meines Mundes, stupste dabei immer wieder spielerisch gegen meine Zunge um diese zum Mitmachen zu bewegen, was auch gelang. Ein heißer Zungenkuss entfachte. Die Dominanz lag eindeutig bei Levi bis ich mich schwer atmend von ihm lösen musste. Mit verträumten Augen, suchte ich den Blick meines Gegenübers und sah wie sich dieses animalische Verlangen ausgebreitet hatte. Das grau noch tiefer wirkte und kein entkommen zuließ.
Plötzlich verloren meine Füße den Kontakt zum Boden, als ich von zwei starken Armen hochgehoben wurde. Mit wenigen Schritten waren wir an seinem Bett angekommen wo er mich behutsam ablegte und sich über mich beugte. Wieder begann er meinen Hals zu liebkosen. Immer wieder benetzte er meinen Hals mit kleinen, sanften Küssen, leckte darüber und biss liebevoll hinein. Ein seufzen entwich meiner Kehle während sich mein Körper entspannte und die neuen Gefühle begierig in mir aufnahm. Seine Hände fuhren unter meine Bluse um über meine weiche Haut zu streichen. Allerdings störte sie bei seinem Vorhaben, weshalb er nicht lange fackelte und an den Knöpfen riss, wodurch einige abflogen und meinen Oberkörper frei gaben. Nur gut, dass wir im Moment nicht das störende Gurtsystem des 3DMA trugen. Das hätte die ganze Sache doch ungemein kompliziert! Ein rötlicher Schleier legte sich auf meine Wangen, als er mit einem gekonnten Handgriff, meinen BH öffnete und er zu Boden segelte. Nervös biss ich auf meiner Unterlippe herum, während sein Blick über meinen Körper glitt und ich darauf wartete, dass er irgendwas machte. Doch er schaute nur weiterhin gedankenversunken auf meinen Körper. Langsam begann ich mir doch etwas Sorgen zu machen... Hatte er es sich anders überlegt? Gefiel ihm nicht was er sah? Doch dann beugte er sich zu meinem Ohr und raunte „Du brauchst doch nicht rot zu werden... dein Körper ist doch wunderschön." Diese Worte ließen mir nur noch mehr röte ins Gesicht steigen. Im nächsten Augenblick spürte ich, wie seine Hände über meine nackte Haut strichen, leicht meine Brüste streiften und jeden Zentimeter zu erforschen schienen. Ein weiteres Keuchen verließ meine Lippen. Ein angenehmes prickeln breitete sich auf meiner Haut aus und ich schloss die Augen. Wieder lag dieser Duft nach schwarzen Tee so prägnant in der Luft. Seine Finger spezialisierten sich inzwischen auf meine Brüste, massierten diese leicht und spielten mit den Brustwarzen, indem er sie immer wieder umkreiste und scheinbar rein zufällig streifte. Er begann sich auf eine zu konzentrieren, zwirbelte diese durch seine Finger und ersetzte diese schließlich durch seinen Mund. Ein Stöhnen entfuhr mir, als seine warme raue Zunge mich berührte und anfing sein Spiel weiterzuführen. Immer wieder neckte, saugte und biss leicht er hinein bis er sich der anderen zuwandte. Mit geschlossenen Augen genoss ich dieses Spiel, das schon fast einer Folter glich. Meine Hände verkrallten sich im Bettlacken, mein Herzschlag beschleunigte sich von Sekunde zu Sekunde. Dieses Gefühl, dass von meinem Körper Besitz ergriff war unglaublich. Mein Körper begann vor verlangen zu zittern und das ziehen in meinem Unterleib breitete sich immer weiter aus.Fordern drückte ich ihm meinen Körper entgegen, was dafür sorgte, dass seine raue Zunge schneller über meine inzwischen heiße Haut glitt und mich fast um den Verstand brachte.Er presste sich dichter gegen mich, wodurch ich deutlich seine erhärtete Männlichkeit spüren konnte. Der Schwarzhaarige stoppte in seinem Handeln und suchte wieder mit seinen Lippen die meinen, um mit ihnen zu verschmelzen. Ein weiterer langer Zungenkuss entstand, bis ich mich aus ihm lösen musste um nach Luft zu schnappen. Doch er ließ nicht locker und verwickelte mich in den nächsten Kuss. Meine Hände wanderten zu seinem Kragen und lösten das Halstuch, was er immer trug. Ich zog es vorsichtig heraus um den ersten Teil seiner Haut freizulegen. Bevor ich damit begann sein Hemd aufzuknöpfen. Seine Jacke hatte er zum Glück bereits an der Tür ausgezogen und aufgehängt gehabt. Etwas Gleichberechtigung musste schon sein, immerhin wollte ich auch seine Haut spüren. Da es ihm zu lange zu dauern schien, half er mir indem er sich das Hemd vom Körper streifte. Der Anblick fesselte mich wieder. Ich hatte ihn bereits einige Male beim Training oberkörperfrei gesehen, doch ihn nun berühren zu dürfen, war etwas anderes. Jede einzelne Narbe die seinen Körper zierte und jeden Muskel. Meine Finger fuhren behutsam über seine Oberkörper. Ich konnte deutlich spüren, wie er unter meiner sanften Berührung zusammenzuckte. Sanft zog ich die Konturen seiner Muskeln nach, fuhr einzelne Narben entlang und strick zärtlich über seine härter werdenden Brustwarzen. Ein stöhnen entfuhr dem Schwarzhaarigen. Es schien ihm also zu gefallen. Ein Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus und ich zog ihn wieder zu mir hinab um ihn in einen weiteren Kuss zu verwickeln. Meine Hände wanderten über seinen Rücken, vorsichtig fuhr ich mit den Nägeln darüber, hinunter bis zu seinem Po, den ich kurzerhand umfasste. Erstaunt weiteten sich seine Augen, als er mir in die Augen blickte und ein leises Knurren verließ seinen Mund.
Das kribbeln und ziehen in meine Unterleib wurde langsam unerträglich. Meine Hände wanderten nach vorne zum Bund seiner Hose, mit fahrigen Fingern öffnete ich den Kopf und versuchte sie langsam nach hinten zu schiebe. Bis zu den Knien kam ich immerhin. Seine Unterwäsche hatte ich bei dieser Gelegenheit gleich mit runter geschoben. Auch hier kam er mir wieder zu Hilfe, indem er sie das letzte Stück abschüttelte. Mein Blick fiel auf sein hart gewordenes Glied und ließ mich schlucken. So groß hatte ich es nicht erwartet. Bevor er sich an meiner Hose zu schaffen machen konnte, wanderte meine Hand zu seinem Glied und umfasst es vorsichtig. Ein lautes auf keuchen seinerseits war zu hören. Genüsslich langsam begann ich meine Hand zu bewegen und sein Glied auf und ab zu fahren. Immer wieder ließ ich meinen Daumen vorsichtig über die Spitze fahren. Levi schloss genussvoll die Augen und sein Körper verkrampfte sich immer mehr. Ein Gefühl von Macht schlich sich zu dem verlangen. Jetzt hatte ich Ihn mal in der Hand und konnte Ihn nach meiner Pfeife tanzen lassen! Meine Bewegungen wurden schneller und er krümmte den Rücken um sich meiner Hand zu entziehen während seine Hand die meine packte. Schwer atmend suchte er meinen Blick. „Hör auf!" knurrte er mir entgegen. Was mir nur ein schelmisches Grinsen auf die Lippen zauberte. Er ließ meine Hand los und begann mir meine Hose von den Beinen zu ziehen. Auch meine Unterwäsche wurde achtlos mitgerissen und auf den Boden geworfen. Sein Finger fuhren unerträglich langsam meine Oberschenkel hoch. Das ziehen wurde wieder verstärkt. Beinahe flehend drückte ich ihm meinen Unterkörper entgegen, den er allerdings wieder runter drückte und seinen Finger unbeirrt weiter kreisen lies. Vor Anspannung war hatte ich mein Unterleib schon ganz verkrampft, als er begann meine Mitte mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Ein lautes stöhnen entfuhr meinen Lippen und meine Hände verkrallten sich in seinen schwarzen Haaren. „Mach sie feucht.." flüstere er plötzlich und ich öffnete wieder die Augen die ich gerade genussvoll geschlossen hatte. Er hielt mir zwei Finger vor den Mund. Bereitwillig öffnete ich ihn, damit er seine Finger hineinstecken konnte und ich kurz daran saugte. „Das reicht." Flüsterte er, zog sie heraus und drückte mir einen Kuss auf. Er dran nun mit einem Finger in mich ein und begann diesen zu bewegen. Dabei massierte der andere noch weiter meinen Kitzler. Laut musste ich in den Kuss stöhnen, als Levis Finger tiefer in mich eindrang. Das Verlangen und die Lust waren ins unermessliche gestiegen. Es fühlte sich an, als würde mein Körper gleich in zwei gerissen, der Knoten in meinem inneren wurde immer stärker. Es gelang mir nicht, dass Keuchen zu unterdrücken und wieder drückte ich Ihm mein Becken entgegen. Er schien zu merken, dass ich kurz davor war zu kommen. Langsam entzog er meinem Körper seine Finger und suchte erneut meine Lippen. Knabberte an meiner Unterlippe, leckte mit der Zunge darüber während seine Hände wieder über meinen Körper glitten und ein prickeln drauf hinterließen. „L-Levi.. quäl mich nicht so!" wisperte ich in einer Atempause. Seine Mundwinkel zuckten nach oben. Da war es. Tatsächlich lächelte er mich gerade an. Es war kein freundliches Lächeln, eher ein fieses Grinsen, da er genau wusste. Dass er mich in der Hand hatte. Endlich hob er sein Becken ein Stück an und suchte noch mal den Kontakt zu meinen Augen. Er wollte sicher gehen, dass ich es auch wirklich wollte, dann dran er vorsichtig in mich ein. Sofort verkrampften sich meine Finger und krallten sich in seinen Rücken. Langsam schon wieder quälend, begann er ich zu bewegen. Das Kribbeln wurde wieder stärker und ich drücke mich ihm entgegen, versuchte ihn so dazu zu bringen, sein Tempo zu erhöhen. Doch er presste nur seine Lippen auf meine und ließ sein Zunge hinein gleiten. Immer wieder musste ich mich keuchend von ihm lösen, doch danach trafen sich unsere Lippen immer wieder von neuen. Bis seine Küsse tiefer wanderten und er endlich sein Tempo beschleunigte. Wieder entrangt ein Stöhnen meiner Kehle und ich spürte die Gänsehaus die sich auf seinem Rücken bildete. Genießerisch schloss ich dich Augen, presste mich ihm immer mehr entgegen und biss mir auf die Unterlippe.
Härter und schneller drang er nun in mich ein und ich passte mich seinem Rhythmus an. Stöhnend und mich rekelnd lag ich unter ihm und krallte mich immer fester in seinen Rücken Bis ein Feuerwerk von Gefühlen in mir explodierte. Es raubte mir den Verstand. Niemals zu vor hatte ich mich so unbeschreiblich gefühlt und je tiefer er zustieß, desto lauter und lustvoller wurde mein stöhnen. Immer härter und schneller wurde sein Rhythmus, dem unaufhaltsam näher kommenden Orgasmus entgegen. Unser ungleichmäßiges Keuchen erfüllte den Raum und hallte an den Wänden wiederEndlich war der gemeinsame Höhepunkt ganz nah, es schien, als würde die Hitze, die Spannung zwischen uns ins unermessliches steigern. Ein letztes Mal legte Levi all seine Energie, alle sein Verlangen in den Stoß und mit einem wohligen seufzen entlud er sich in mir. Meine ganzen angesammelten Emotionen schienen sich auf einmal zu lösen und die Lust, die unstillbare Begierde explodierte, erfüllte meinen Körper und riss ihn mit einer gewaltigen Welle mit sich. Noch einmal drückte er sich mit entgegen bevor seine Bewegungen vollends verebbten...
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Vielen Dank für's lesen ♥️
3228 Wörter
Fortsetzung folgt ...😘
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